Hast du auch eine Gabe von Gott erhalten?
Gottes Gaben (wie Auslegung) und woran erkennt man...
Re: Gottes Gaben (wie Auslegung) und woran erkennt man...
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
- Hans-Joachim
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Re: Gottes Gaben (wie Auslegung) und woran erkennt man...
Manchmal benutzt er irgendeinen Menschen, um seine Absichten zu verwirklichen. Das kann auch ein Atheist oder Ungläubiger sein. Oder ein Regierungsbeamter, Politiker, oder General. Menschen, die sich inspiriert fühlen, etwas zu tun ohne zu wissen, warum.
In der Ruhe liegt die Kraft
Re: Gottes Gaben (wie Auslegung) und woran erkennt man...
Du wohl darauf, immer in Großbuchstaben herumzubrüllen.
Jegliche Bitte an dich, es zu unterlassen, ignorierst du einfach...
Ich meine, selbst wenn Gott dich darum bitten würde, würdest du es ignorieren
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Re: Gottes Gaben (wie Auslegung) und woran erkennt man...
Das glaube ich dir schon...es ging mir eher um den Prediger
Ich möchte es dir gerne noch mals zeigen,was ich meine, anhand deiner Ausage
Du schriebst:
Dann weißt du, dass der Prediger die Gabe von Gott hatWenn ich eine Predigt höre, und mich durch diese Predigt von Gott berührt fühle, dann weiß ich, dass der Prediger die Gabe von Gott hatte...
Ich versuch dir jetzt etwas zu zeigen, wenn man das ganze umdrehn würde:
Man kann sagen: Ich fühlte mich durch diese Predigt dieses Predigers von Gott angesprochen.Wenn ich eine Predigt höre, und ich mich NICHT durch diese Predigt von Gott berührt fühle, dann weiß ich, dass der Prediger NICHT die Gabe von Gott hatte..
Aber ich meine, nicht sagen zu können: Dann weiß ich, dass der Prediger die Gabe von Gott hat.
Darum gings mir bei der Beanstandung.
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Re: Gottes Gaben (wie Auslegung) und woran erkennt man...
Das war mir schon klar, dass du "umgedreht" hast. Aber deshalb habe ich ja das mit dem Umkehrschluss erklärt.
Ich finde eben, Umkehrschluss oder Umdrehen eines Textes sagt nicht das aus, was der Text aussagen will.
Und ich sagte ja auch nur, dass ich es dann weiß, dass die Gabe von Gott kommt.
Für mich sagt beides das gleiche aus. Zumindest widersprechen beide Aussagen sich nicht.
Und darum meine ich es immer noch so, wie ich es gesagt habe ... vor allem ohne Umkehrschluss. Weil ich nämlich auch darin oft die Uneinigkeit mancher Bibelleser und Ausleger erkenne: dass sie immer mit Umkehrschluss lesen. Nicht nur das, was da wirklich steht.
Glauben (an Gott) funktioniert nicht, indem man "über" den Glauben redet, sondern indem man Glauben LEBT.
Sichtbar werden die Spuren indem sie hinführen zu Gott. Denn Gott findet man nur bei Gott selbst.
Sichtbar werden die Spuren indem sie hinführen zu Gott. Denn Gott findet man nur bei Gott selbst.
Re: Gottes Gaben (wie Auslegung) und woran erkennt man...
Ja, und ich bedanke mich bei dir sogar bei dir, dass du benützen und nicht missbrauchen sagst. Aber mir wäre auch das andere egal, denn wie und warum ich etwas handhabe weiß Gott und er darf das dann auch beurteilen oder mir einfach dazwischenfahren von oben, wenn's nicht passt.
Ich bin nun einmal felsenfest davon überzeugt, dass alle Menschen sich vom Bösen abkehren müssen, oder sie wandern in einer breiten und langen Marschkolonne in die Hölle. Aber was hat mit dem Thema zu tun wirst du fragen. Berechtigt. Das kann ich wie folgt erklären: Ohne die Gabe des HG kann man m.E. überhaupt keinen Bibletext auslegen, weil man ihn nicht versteht.
Man liest dann z.B. das Wort "Hölle" und hat eben keine Ahnung was das denn ist. Und so negiert man es einfach, genau das passiert dann eben von den Leugnern. Das nun tun sie weil sie für die Wahrheit blind sind. So war die Bibel für mich auch lange nur ein Buch mit 1.000 Fragen. Kommt dir da was bekannt vor?
Paulus schreibt über diese Dinge auch recht intellektuell, wovon manches sicher auch schwer zu verstehen ist, wie es nun aber seine Eigenschaft und auch Begabung gewesen ist:
Petrus nimmt auch zu Paulus Stellung und hat über ihn und seine Briefe geschrieben:1. Kor 2,14 hat geschrieben: Der natürliche Mensch aber nimmt nicht an, was des Geistes Gottes ist, denn es ist ihm Torheit, und er kann es nicht erkennen, weil es geistlich beurteilt wird.
2. Pet 3,15-16 hat geschrieben: Und erachtet die Langmut unseres Herrn für Errettung, so wie auch unser geliebter Bruder Paulus nach der ihm gegebenen Weisheit euch geschrieben hat, wie auch in allen Briefen, wenn er in ihnen von diesen Dingen redet, von denen einige schwer zu verstehen sind, die die Unwissenden und Unbefestigten verdrehen, wie auch die übrigen Schriften, zu ihrem eigenen Verderben.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
- Hans-Joachim
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Re: Gottes Gaben (wie Auslegung) und woran erkennt man...
Was ist Gut, was ist böse? Zu oft verdrehen die Menschen diese Werte. Und oft nennen Menschen das Böse, was Gott für Gut befindet.Helmuth hat geschrieben: ↑Mo 26. Feb 2024, 21:44 Ich bin nun einmal felsenfest davon überzeugt, dass alle Menschen sich vom Bösen abkehren müssen, oder sie wandern in einer breiten und langen Marschkolonne in die Hölle. Aber was hat mit dem Thema zu tun wirst du fragen. Berechtigt. Das kann ich wie folgt erklären: Ohne die Gabe des HG kann man m.E. überhaupt keinen Bibletext auslegen, weil man ihn nicht versteht.
Menschengebote.
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Re: Gottes Gaben (wie Auslegung) und woran erkennt man...
Mit Verlaub Lea, aber in der Bibel steht wie folgt in Galater 6;7,8 unmissverständlich folgendes:Lea hat geschrieben: ↑Mo 26. Feb 2024, 19:12 Das sehe ich übrigens auch so an vielen Aussagen in der Bibel. Wenn da sowas steht wie: wenn du so oder so handelst, dann antwortet oder segnet Gott dich (oder ähnlich).... dann heißt das, dass es so ist. Menschen machen dann oft den Umkehrschluss: wenn du es nicht genauso machst, dann passiert dir das Gegenteil davon. Dazu wird dann behauptet, dass es so in der Bibel stände. Stimmt aber oft gar nicht.
Wir ernten, was wir säen
Machen wir uns also nicht selbst etwas vor-gell?7 Macht euch nichts vor! Gott lässt keinen Spott mit sich treiben. Was der Mensch sät, das wird er auch ernten. 8 Wer auf den Boden seiner selbstsüchtigen Natur sät, wird als Frucht seiner Selbstsucht das Verderben ernten. Wer dagegen auf den Boden von Gottes Geist sät, wird als Frucht des Geistes das ewige Leben ernten.
Re: Gottes Gaben (wie Auslegung) und woran erkennt man...
Jetzt bitte ich dich aber in aller Höflichkeit Hans-Joachim. Du sollst nicht damit anfangen die gesamten Schriften des verständigen Präsidenten der "Heiligen der Letzten Tage" zu durchsuchen, sondern schlicht und einfach mir nur einen einzigen dezenten Hinweis aufzeigen aus dem hervorgeht, dass der verständige Präsident der "Heiligen der Letzten Tage" J. Smith j. sich auf die im Bibelbuch Daniel mehrfach erwähnte Endzeit bezogen hat.Hans-Joachim hat geschrieben: ↑Mo 26. Feb 2024, 19:12Hast Du meine Antwort nicht verstanden? Du kannst den Daniel lesen wie überliefert. Oder soll ich jetzt anfangen, den Daniel auszulegen. Ich werde jetzt nich anfangen, das gesamte von Smith's überlieferte Schriftgut zu durchsuchen, ob er da irgendwo den Daniel erwähnt hat. Davon gibt es jetzt tausende von Seiten, die im Internet veröffentlicht wurden.
Zur gepflegten Erinnerung erneut diesmal aber nur Daniel 12;4 wo sich Gottes Prophet Daniel(immer noch) auf die von mir erwähnten letzten Tage(die ihr im Banner voran flattern läßt) wie folgt bezieht:
Wer sollte das Buch Daniel bezgl. der letzten Tage besser u. verständlicher von Gott übermittelt bekommen, als sein Knecht der verständige Präsident der "Heiligen der Letzten Tage" J. Smith j.?4 Aber du, Daniel, bewahre die Worte zuverlässig auf und versiegle das Buch bis zur Zeit des Endes. Viele werden darin forschen und das Verständnis wird zunehmen."
Also keine falsche Scham Hans-Joachim. Lassens auch hier deine sonst so geschmeidigen Finger (endlich)
fliegen. Ein diesbezgl. Link und fettich ist die Laube.
- Hans-Joachim
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Re: Gottes Gaben (wie Auslegung) und woran erkennt man...
Du meinst, es gibt da noch ein Buch? Wir haben es nicht. Vielleicht kommt es noch. Wir wissen aber auch so, was kommen wird. Aber diese Bücher interessieren Dich nicht wirklich. Dieses Buch Daniel würdest Du ohnehin nicht anerkennen. Denn Dir reicht sicherlich die Bibel.
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