Re: Gottes Gaben (wie Auslegung) und woran erkennt man...
Verfasst: Mo 26. Feb 2024, 19:32
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Manchmal benutzt er irgendeinen Menschen, um seine Absichten zu verwirklichen. Das kann auch ein Atheist oder Ungläubiger sein. Oder ein Regierungsbeamter, Politiker, oder General. Menschen, die sich inspiriert fühlen, etwas zu tun ohne zu wissen, warum.
Du wohl darauf, immer in Großbuchstaben herumzubrüllen.
Das glaube ich dir schon...es ging mir eher um den Prediger
Dann weißt du, dass der Prediger die Gabe von Gott hatWenn ich eine Predigt höre, und mich durch diese Predigt von Gott berührt fühle, dann weiß ich, dass der Prediger die Gabe von Gott hatte...
Man kann sagen: Ich fühlte mich durch diese Predigt dieses Predigers von Gott angesprochen.Wenn ich eine Predigt höre, und ich mich NICHT durch diese Predigt von Gott berührt fühle, dann weiß ich, dass der Prediger NICHT die Gabe von Gott hatte..
Das war mir schon klar, dass du "umgedreht" hast. Aber deshalb habe ich ja das mit dem Umkehrschluss erklärt.
Für mich sagt beides das gleiche aus. Zumindest widersprechen beide Aussagen sich nicht.
Ja, und ich bedanke mich bei dir sogar bei dir, dass du benützen und nicht missbrauchen sagst. Aber mir wäre auch das andere egal, denn wie und warum ich etwas handhabe weiß Gott und er darf das dann auch beurteilen oder mir einfach dazwischenfahren von oben, wenn's nicht passt.
Petrus nimmt auch zu Paulus Stellung und hat über ihn und seine Briefe geschrieben:1. Kor 2,14 hat geschrieben: Der natürliche Mensch aber nimmt nicht an, was des Geistes Gottes ist, denn es ist ihm Torheit, und er kann es nicht erkennen, weil es geistlich beurteilt wird.
2. Pet 3,15-16 hat geschrieben: Und erachtet die Langmut unseres Herrn für Errettung, so wie auch unser geliebter Bruder Paulus nach der ihm gegebenen Weisheit euch geschrieben hat, wie auch in allen Briefen, wenn er in ihnen von diesen Dingen redet, von denen einige schwer zu verstehen sind, die die Unwissenden und Unbefestigten verdrehen, wie auch die übrigen Schriften, zu ihrem eigenen Verderben.
Was ist Gut, was ist böse? Zu oft verdrehen die Menschen diese Werte. Und oft nennen Menschen das Böse, was Gott für Gut befindet.Helmuth hat geschrieben: ↑Mo 26. Feb 2024, 21:44 Ich bin nun einmal felsenfest davon überzeugt, dass alle Menschen sich vom Bösen abkehren müssen, oder sie wandern in einer breiten und langen Marschkolonne in die Hölle. Aber was hat mit dem Thema zu tun wirst du fragen. Berechtigt. Das kann ich wie folgt erklären: Ohne die Gabe des HG kann man m.E. überhaupt keinen Bibletext auslegen, weil man ihn nicht versteht.
Mit Verlaub Lea, aber in der Bibel steht wie folgt in Galater 6;7,8 unmissverständlich folgendes:Lea hat geschrieben: ↑Mo 26. Feb 2024, 19:12 Das sehe ich übrigens auch so an vielen Aussagen in der Bibel. Wenn da sowas steht wie: wenn du so oder so handelst, dann antwortet oder segnet Gott dich (oder ähnlich).... dann heißt das, dass es so ist. Menschen machen dann oft den Umkehrschluss: wenn du es nicht genauso machst, dann passiert dir das Gegenteil davon. Dazu wird dann behauptet, dass es so in der Bibel stände. Stimmt aber oft gar nicht.
Machen wir uns also nicht selbst etwas vor-gell?7 Macht euch nichts vor! Gott lässt keinen Spott mit sich treiben. Was der Mensch sät, das wird er auch ernten. 8 Wer auf den Boden seiner selbstsüchtigen Natur sät, wird als Frucht seiner Selbstsucht das Verderben ernten. Wer dagegen auf den Boden von Gottes Geist sät, wird als Frucht des Geistes das ewige Leben ernten.
Jetzt bitte ich dich aber in aller Höflichkeit Hans-Joachim. Du sollst nicht damit anfangen die gesamten Schriften des verständigen Präsidenten der "Heiligen der Letzten Tage" zu durchsuchen, sondern schlicht und einfach mir nur einen einzigen dezenten Hinweis aufzeigen aus dem hervorgeht, dass der verständige Präsident der "Heiligen der Letzten Tage" J. Smith j. sich auf die im Bibelbuch Daniel mehrfach erwähnte Endzeit bezogen hat.Hans-Joachim hat geschrieben: ↑Mo 26. Feb 2024, 19:12Hast Du meine Antwort nicht verstanden? Du kannst den Daniel lesen wie überliefert. Oder soll ich jetzt anfangen, den Daniel auszulegen. Ich werde jetzt nich anfangen, das gesamte von Smith's überlieferte Schriftgut zu durchsuchen, ob er da irgendwo den Daniel erwähnt hat. Davon gibt es jetzt tausende von Seiten, die im Internet veröffentlicht wurden.
Wer sollte das Buch Daniel bezgl. der letzten Tage besser u. verständlicher von Gott übermittelt bekommen, als sein Knecht der verständige Präsident der "Heiligen der Letzten Tage" J. Smith j.?4 Aber du, Daniel, bewahre die Worte zuverlässig auf und versiegle das Buch bis zur Zeit des Endes. Viele werden darin forschen und das Verständnis wird zunehmen."
Du meinst, es gibt da noch ein Buch? Wir haben es nicht. Vielleicht kommt es noch. Wir wissen aber auch so, was kommen wird. Aber diese Bücher interessieren Dich nicht wirklich. Dieses Buch Daniel würdest Du ohnehin nicht anerkennen. Denn Dir reicht sicherlich die Bibel.