Ich habe gelacht, weil das, was du geschrieben hattest, so herrlich pragmatisch ist und die Theologie derjenigen, die den Sohn nicht ehren wollen, "wie sie den Vater ehren" Joh. 5,23 mit einem einzigen Satz ad absurdum führt.Oleander hat geschrieben: ↑Mo 8. Apr 2024, 13:13Hmmm-ich versteh ned, worüber du lachstMagdalena61 hat geschrieben: ↑Mo 8. Apr 2024, 12:53Klasse.Oleander hat geschrieben: ↑So 7. Apr 2024, 17:30 Am Ende der "Zeiten" übergibt er sich dann selber das Reich...https://www.bibleserver.com/LUT/1.Korinther15%2C241Kor 15,24 danach das Ende, wenn er das Reich Gott, dem Vater, übergeben wird, nachdem er vernichtet hat alle Herrschaft und alle Macht und Gewalt.
Ja. Das ist dann natürlich anzunehmen.
Denn "the show must go on" für die Probanden aus 2. Joh. 7.
LG
Nein.In einem deiner posts, noch gar ned so lange her, find es nur nicht, schriebst du, Jesus sei JHWH.
Also ist der Vater der Sohn?
Und immer, wenn er sich im Gebet an den Vater (Gott) wandte, sprach er sich selber an?
JHWH ist Elohim. Und Elohim ist der Form nach Plural, von der Bedeutung her Singular.
Die Einzahl wäre Eloah.
Genau hier liegt das Problem; der Denkfehler, wenn man annimmt, JHWH sei so strukturiert wie Abraham oder Mose oder du und ich: Ein (1) Kopf, ein (1) Mensch, eine (einzige) Persönlichkeit.
Ich verstehe die Aussagen über JHWH so: Das Tetragramm steht für den Vater und den Sohn. Der Geist Gottes war im AT auch schon sehr aktiv, also muss man den wohl auch dem "Sammelbegriff" JHWH zuordnen. Und mit wem man es im AT gerade zu tun hat, da muss man versuchen, es aus dem Kontext herauszulesen.
LG