Re: Durch den Glauben wird das Gesetz aufgerichtet Rö3,31
Verfasst: Mo 17. Feb 2025, 11:00
Und was, werter Zippo, ist dir dann noch nicht klar zu Römer 3:31? Gibt es denn überhaupt noch Fragen? Und sind dir unsere Antworten überhaupt wichtig? Kingdom bemüht sich auch sehr. Ich zumindest verstehe seine Anworten.
Glaube und Gesetz sind zwei Paar Schuhe. Sie hängen wohl zusammen, sind aber für sich betrachtet jeweils etwas anderes. Wenn man im Glauben wandelt, dann braucht man kein Gesetz, weil man keines bricht, jedenfalls nicht vorsätzlich.
Ein Gesetz braucht man also nur, wenn man nicht im Glauben wandelt und sündigt. Erst so kommt es auch zu einem bestimmen Gesetz. Man sollte man doch wissen, welcher Sünde man bezichtigt wird, um davon wieder abzukehren.
Hätte man jedoch niemals die Ehe gebrochen gäbe es kein Gesetz, die Ehe nicht zu brechen, denn wozu sollte es dienen, wenn keiner die Ehe bricht? Hätte noch nie jemand etwas gestohlen, gäbe es dieses Gesetz, nicht zu stehlen, auch nicht. So ist also jedes einzelne Gesetz die Folge der Sünde und zeigt uns unsere Übertretung an --> nochmals der Verweis auf Galater 3:19. Vielleicht macht es ja mal "Klick".
Wandelt man aber im Glauben und bricht damit das Gesetz nicht, so ist es deswegen aber nicht mehr ungültg. Es ist nur so, dass ich es dann nicht nötig habe, eben weil ich durch meinen gottgefälligen Wandel nicht sündige und in dem Sinne auch gerecht handle.
Andere hingegen benötigen es weiter. Doch keiner ist darin schon vollkommen, d.h. ohne Sünde. Die Rechtfertigung erhält man aber schon allein durch den Glauben, indem man Gottes Wort für wahr hält und dem mit dem Herzen auch anhängt, weil das auch die Liebe zu Gott ist. Paulus schreibt:
Glaube und Gesetz sind zwei Paar Schuhe. Sie hängen wohl zusammen, sind aber für sich betrachtet jeweils etwas anderes. Wenn man im Glauben wandelt, dann braucht man kein Gesetz, weil man keines bricht, jedenfalls nicht vorsätzlich.
Ein Gesetz braucht man also nur, wenn man nicht im Glauben wandelt und sündigt. Erst so kommt es auch zu einem bestimmen Gesetz. Man sollte man doch wissen, welcher Sünde man bezichtigt wird, um davon wieder abzukehren.
Hätte man jedoch niemals die Ehe gebrochen gäbe es kein Gesetz, die Ehe nicht zu brechen, denn wozu sollte es dienen, wenn keiner die Ehe bricht? Hätte noch nie jemand etwas gestohlen, gäbe es dieses Gesetz, nicht zu stehlen, auch nicht. So ist also jedes einzelne Gesetz die Folge der Sünde und zeigt uns unsere Übertretung an --> nochmals der Verweis auf Galater 3:19. Vielleicht macht es ja mal "Klick".
Wandelt man aber im Glauben und bricht damit das Gesetz nicht, so ist es deswegen aber nicht mehr ungültg. Es ist nur so, dass ich es dann nicht nötig habe, eben weil ich durch meinen gottgefälligen Wandel nicht sündige und in dem Sinne auch gerecht handle.
Andere hingegen benötigen es weiter. Doch keiner ist darin schon vollkommen, d.h. ohne Sünde. Die Rechtfertigung erhält man aber schon allein durch den Glauben, indem man Gottes Wort für wahr hält und dem mit dem Herzen auch anhängt, weil das auch die Liebe zu Gott ist. Paulus schreibt:
Gegen solche Dinge gibt es kein Gesetz. In solchen Dingen sollen wir wandeln, und dabei ist diese Liste exemplarisch und sicher nicht vollständig. Ich frage aber immer noch: Was ist daran so schwer zu verstehen?Gal 5,22-23 hat geschrieben: Die Frucht des Geistes aber ist: Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Gütigkeit, Treue, Sanftmut, Enthaltsamkeit; gegen solche Dinge gibt es kein Gesetz.