oTp hat geschrieben: ↑So 11. Mai 2025, 18:30
Lichtstrebender hat geschrieben: ↑So 11. Mai 2025, 17:25
Ich habe zu der Auferstehung eine etwas andere Vorstellung gewonnen.
Ich mache das mal in sehr kurzer konzentrierter Form:
Ja, ein grosser Entwurf wie ihn verborgenes Wissen anbietet. Gut, ich kenne das auch schon. Als Denkmöglich.
Mehr als denkmöglich sollte es nicht sein.
Etwas in der Schwebe halten zwischen als "wahr" oder "nicht wahr2 angenommen, ist eine wichtige Eigenschaft.
Wissen ist eh nicht so wichtig.
In einer Offenbarung sagte ein Engel mal, das der Unterschied zwischen einem Kind und einem Erwachsenen nur "das Gewußte" ist.
Wir haben unterschiedliches Vertrauen in verschiedene Quellen, wie z.b. Bibel, Koran, Nachbar, Freundin, Erzfeind ...etc.
Aus der Erfahrung kürzen wir den Abgleich mit unserem Inneren damit ab.
Das führt soweit, das z.b. die Bibel in der "Wahrnehmung" den Naturgesetzen in der Wissenschaft nahezu gleichgestellt wird.
Der Abgleich muß aber mit unseren eigenen Selbst durchgeführt werden.
Die Seele weiß z.b. , wie die eigene Energie beschaffen ist und welchen Glauben einem weiter hilft.
Wenn z.B. die Seele weiß, dass ein Glaube an Dämonen destabilisierend wirkt , weil es die eigene Energiestruktur kennt,
gibt es Signale an Widerwillen oder Ablehnung.
Wenn man aber unbedingt wissen will, was es sich damit auf sich hat, ob es Dämonen gibt oder nicht, wird man vielleicht eine zeitlang im Kreis laufen,
bis die Seele den eigenen Energiezustand so stabilsiert hat, dass der Glaube an die Existenz nicht mehr gefährlich ist und die Erkenntnis kann zugelassen werden.
Dieses Wissen führt zu Gelassenheit. Man bietet eine Information an und der Rest liegt bei vielen anderen Interaktionen und Gegebenheiten, die wir nicht überblicken können,
da wir viel nicht sehen im inkarnierten Zustand. So transformiert man Unverständnis in Verstehen.
Und bei allen Aktionen mit anderen Menschen sind wir immer Lehrer und Schüler.