EU Ja oder Nein ?

[Zippo]

EU wird noch eine Weile existieren, aber möglicherweise mit anderer Führung, die eine konservative Linien fahren und den Nationen ihre Eigenständigkeit bewahren.

An der EU halten viele wie an einem Götzen fest, insofern gibt es sie noch lange, aber ich gehe nicht davon aus, dass sie eine anerkannte Rechtsstruktur erhält.

Vielleicht ist die EU auch ein wichtiger Bestandteil des endzeitlichen Systems. Gott hat also auch ein Interesse, die EU zu erhalten.

Wenn die EU keine anerkannte Rechtsstruktur hat, wieso beugt sich dann die deutsche Regierung deren Forderungen ? Sie sehen doch, daß Deutschland geschwächt wird, durch die Regelungen der EU, vielleicht gehen wir kulturell, religiös, und wirtschaftlich daran zugrunde. Und anderen europäischen Ländern geht es ähnlich. Am schlimmsten geht es den reichen Industriestaaten.
Ungarn macht nicht mehr mit und dem Land geht es besser. Aber von der EU wird Ungarn sehr angefeindet, das ist doch eigentlich unlogisch.

Helmuth
Den Linken ist das auch nicht wichtig, für sie ist wichtiger, dass ihre verdrehten Werte etabliert werden. Derzeit entwickelt sie sich zu einem Moloch, der mit demokratischen Prozessen gar nicht mehr gesteuert werden kann.

Die Linken sind für unser Land und Europa derzeit nicht gut, wir brauchen die Konservativen. Aber die werden allzuschnell in die rechtsextreme Ecke gedrängt. Die Propaganda dazu kommt wahrscheinlich auch von links, Geld haben sie ja genug bekommen, durch die " Kampf gegen rechts " Kampagne, die mit milliarden Steuergeldern bezahlt wird. Der öffentlich, rechtliche Rundfunk hat auch mehr linksorientierte Denker.
Mich würde mal eine ehrliche Meinung von linker Seite interessieren, ob sie mit dem Ergebnis zufrieden sind ?

Das europäische Parlament ist ein steuerfressender Gigant. Es sind dort 720 Mitglieder aus aktuell 27 Mifgliedstaaten
Google KI . Die sollen sich für das Wohl der europäischen Länder und deren Bevölkerung einsetzen. Alle 5 Jahte wird da gewählt, aber mit geringer Wahlbeteiligung und haben sie ein Programm vorgelegt ?
Haben sie der Bevölkerung geholfen oder tun sie nicht derzeit das Gegenteil ?

Die Mitglieder leben nicht schlecht aber die Bevölkerung leidet. Ursula von der Leyen wird schon mal als Sonnenkönigin betrachtet, das erinnert an die Zeit vor der französischen Revolution, als der König von Frankreich in Saus und Braus lebte und das Volk litt Hunger.
Hunger leiden wir derzeit noch nicht, aber es wird Zeit, daß die EU mal wieder an die europäische Bevölkerung denkt und nicht an die Migranten oder fragwürdige Klimaziele oder Aufrüstung.

Gruß Thomas

[Zippo]

Wie Victor Orban mit seinem Land der EU trotzt und wie er sein Land entsprechend seiner eigenen Vorstellung führt:

https://youtu.be/yiu13qZY0w8?si=8zZJO55GCtUYqhY

[CoolLesterSmooth]

Immer diese Eilmeldungen vor 2 Minuten, alles überschlägt sich, man kommt gar nicht mehr hinterher, jetzt sind die schon wieder ausgetreten.
Aber wer weiß, wer sich vom letzten automatisch generierten Video zu dem Thema nicht hat überzeugen lassen, fällt ja vielleicht jetzt auf dieses automatisch generierte Video zu dem Thema rein. Versuchen kann's Zippo ja einfach mal.

[Helmuth]

Vielleicht ist die EU auch ein wichtiger Bestandteil des endzeitlichen Systems.

Das ist sie mit Sicherheit. Aber wir müssen uns heute damit abfinden. Deine Frage lautet "Ja oder Nein". Als Österreich 1994 abgestimmt hatte, war ich dafür und sogar vom Positiven überzeugt.

Nun ist eine Generation vergangen und es hat sich mittlerweile vieles gewandelt. Was die EU betrifft ist sie kein ordentlches Rechtssystem geworden. Ich sage, in ihrer heutigen Form dient sie nicht mehr den Staaten, sondern wird zu einem Dinosaurier, der dem Moloch dient.

Gott hat also auch ein Interesse, die EU zu erhalten.

Das denke ich nicht unbedingt. Gott ist an sich das System egal, es geht ihm darum, dass Menschen zu ihm umkehren. Und das war auch in einer Monarchie möglich. Ein politisches System ist nur ein System, eine Form wie man etwas verwaltet, es sagt noch nichts über seinen geistlichen Wert. Der kommt nicht vom System, sondern welche Gesetz gebildet werden.

Es hatte die Monarchie unter Kaiser Franz Josef einen moralisch weit höheren Status als heute, wenn auch andere Dinge wieder ncht gut waren. Man kann das letztendlich nicht auf Monarchie, Demokratie etc. zurückführen. Ich lebe lieber unter einem Kaiser, der gottesfürchtig ist als unter Menschen, welche die Unzucht zum Gesetz machen wollen und das politisch sogar umsetzen.

Ich sage weiter, die EU kann mir auch Recht sein, es muss sich daraus eine rechtsstaatliche und verwaltbare Institution bilden lassen und keine Verteidigung der Interessen einer Anarchie von Schwulen, Drogenkonsumenten und Götzendienern. Da es derzeit jedoch in diese Richtung geht, so nehme ich davon Abstand.

[Zippo]

Vielleicht ist die EU auch ein wichtiger Bestandteil des endzeitlichen Systems.

Das ist sie mit Sicherheit. Aber wir müssen uns heute damit abfinden. Deine Frage lautet "Ja oder Nein". Als Österreich 1994 abgestimmt hatte, war ich dafür und sogar vom Positiven überzeugt.

Ja, das hat bedeutet, daß man an den Grenzen nicht mehr warten muß, Geld umtauschen braucht man auch nicht mehr, das sind alles Vorteile.
Diese Vorteile sind durch schlechtes wirtschaften einzelner Länder und durch die Migration alle auch zum Nachteil geworden.

Helmuth

Nun ist eine Generation vergangen und es hat sich mittlerweile vieles gewandelt. Was die EU betrifft ist sie kein ordentlches Rechtssystem geworden. Ich sage, in ihrer heutigen Form dient sie nicht mehr den Staaten, sondern wird zu einem Dinosaurier, der dem Moloch dient.

Der Moloch ist laut google KI , die allesverschlingende Macht. Ein Machtzentrum, dem die Nationen sich unterwerfen sollen. Das ist immer gefährlich, wenn "da oben" Dinge beschlossen werden, die denen "unten" nicht gut tun. Dann kann aus "gemeinsam sind wir stark" schnell ein "gemeinsam sind wir schwach" werden.
Das hat sich am allermeisten in der Migration so erwiesen, aber auch bei der wirtschaftlichen Zusammenarbeit. Ist deswegen nicht England ausgestiegen ?
Die Migration frißt die Länder auf,,da kommen Menschen hierher, die handeln furchtbar, sind gewalttätig und haben einen ganz anderen Umgang mit Menschen. Die Religiosität spielt auch eine große Rolle.
Wie sollen die jemals friedlich zusammenleben ? Welche Kultur wird entstehen und wenn Kinder entstehen, welche kulturelle Zugehörigkeit werden sie haben ? Lauter Probleme entstehen durch das Durchmischen von Völkern.

Innerhalb Europas war das noch ganz in Ordnung, aber wenn die EU jetzt Menschen aus aller Welt nach Europa schleust, dann bricht auf einmal alles zusammen.

Da brauchten wir eher eine Zusammenarbeit über die nationalen Probleme z. Bsp. in der Energiepolitik und Wirtschaft.

Ein großes Problem ist auch der Krieg gewesen und die Uneinigkeit, wie darauf reagiert werden soll.

Helmuth

Gott hat also auch ein Interesse, die EU zu erhalten.

Das denke ich nicht unbedingt. Gott ist an sich das System egal, es geht ihm darum, dass Menschen zu ihm umkehren. Und das war auch in einer Monarchie möglich. Ein politisches System ist nur ein System, eine Form wie man etwas verwaltet, es sagt noch nichts über seinen geistlichen Wert. Der kommt nicht vom System, sondern welche Gesetz gebildet werden.

Gott hat früher schon mal Nationen gegeneinander antreten lassen, in der Endzeit will er es auch noch mal tun. Und es bestehen berechtigte Annahmen, in Europa das Haupt mit den 10 Kronen zu sehen. Damals war es das römische Reich, das 4 von den 4 Tieren aus Daniel 7,7 Damals kam der Messias.
Jetzt ist es eben Europa, das Haupt mit den 10 Kronen, das gemeinsam mit anderen Kontinenten einen Konsens bilden wird, um die Welt zu beherrschen. Und in diese Zeit kommt dann der Messias wieder sowohl für Israel, als auch für die Gemeinde.

Gruß Thomas

[Helmuth]

Innerhalb Europas war das noch ganz in Ordnung, aber wenn die EU jetzt Menschen aus aller Welt nach Europa schleust, dann bricht auf einmal alles zusammen.

Für die EU kann das am Ende auch ihren Zusammenbruch bedeuten, aber für Christen ist es damit einfacher das Evangelium allen Nationen zum Zeugnis zu predigen, damit Gott das Ende der bösen Welt kommen lassen kann. Wenn ich das Vater-Unser bete, dann hat für mich "dein Reich komme" eine ganz andere Bedeutung als Weltmenschen Lösung anbieten.

Aufgrund der Völkervermischung konnten wir in Wien zu vielen Moslems das Evangelium bringen, da es die größte Gruppe ist. Aber es hat sich keine einzige Seele in unserer Zeit bekehrt. Und einige wenige, die das Evangelium auf andere Weise angenommen haben, werden von den eigenen Familien verfolgt. Also sind wir schon aufgrunddessen bei ihnen verhasst.

In meiner Gemeinde waren und sind viele Nationalitäten beheimatet. In Christus macht das keinen Unterschied. Ich mache mir heute keine großen Gedanken mehr, was die Politik betrifft. Es kommt wie es kommt. Ein wenig raunze ich wie alle Wiener, aber bei mir hat das ein Ende.

Der EU kann der Islam ebenso auf den Kopf fallen, weil dieser kein Gender und noch weniger diese Unzucht toleriert, was die Gesellschaft fordert neben dem Götzen "Klmawandel", dem sie verfallen ist. Aber das sei nicht unser Kampf, wir beobachten ihn nur und gehen mit dem Zeitgeist auf Abstand.

Ich sehe es so, dass Gott die Fäden zieht, das war für mich schon in der Coroanakrise der Fall. Da die Menschen daraus nichts gelernt haben, und auch die Christen haben m.E. daraus nichts gelernt, sondern wurden damit ebenso gespalten, so werden weitere Plagen kommen. D.h. alle gegenwärtigen politischen Probleme können damit erneut zur Nebensache werden, wenn Gott auf seine Weise einschreitet.

Die Spaltungen, die solche Plagen verursachen, weil die Menschen mit völlig neuen Dingen nicht umgehen können, sind aber auch ein notwendiges Übel, um die Geister zu scheiden. Das predigt schon Paulus:

Denn zuerst einmal, wenn ihr als Versammlung zusammenkommt, höre ich, es seien Spaltungen unter euch, und zum Teil glaube ich es. Denn es müssen auch Parteiungen unter euch sein, damit die Bewährten unter euch offenbar werden.

Also was ist meine Botschaft: Raus der EU, rein ins Reich Gottes. Warum heißen wir wohl auch "die Herausgerufene"?