Re: Glaubenszweifel
Verfasst: Mi 3. Sep 2025, 09:33
Dir denn nicht? Oder läßt du dich treiben
Der Glaube an Gott kann immer nur persönlich sein, denn schließlich ist es ja die einzelne Person selbst, die erlöst werden möchte. An Gott glauben viele. Auch die Moslems. Aber zum Glaube gehört Orientierung. Glaube ist nicht in jeder Zeit der gleiche. Ein vorchristlicher Glaube ist etwas ganz anderes als ein heutiger. Viele Christen orientieren sich nicht am Ziel des christlichen Glaubens und gehen deshalb fehl. Da die meisten Christen ohne Erkenntnis sind, muss man sich über ihre ständigen Gefühls-(schwankungen) nicht wundern. Wer schwankt, hat keine Stabilität. Der ist, um es mal krass auszudrücken, besoffen.Hoger hat geschrieben: ↑Mi 3. Sep 2025, 08:28Die meinst die okkulten Erkenntnisse von Theosophie und Anthroposophie - diese führen in die geistige Nacht und halten den Menschen darin fest
Der persönliche glaube an einen persönlichen Gott führt dagegen zu seelischer Stabilität. So dass der glaube zum Lebensfundament werden kann
Ich kann es, weil ich mit der Quelle eins bin. Natürlich kann ich alles nur in der Hinsicht, was ich wirklich glaube. Wenn ich nicht glauben kann, dass ich, wenn ich Gift trinke, es mir nichts anhaben kann, wird sich natürlich weiterhin das Gift entfalten und nicht Gott.
Ich vertraue dem Heiligen Geist dass er in mir und außerhalb von mir die Bedingungen schafft, die es mir ermöglichen in Seiner Schöpfung so zu leben, wie Er es für richtig hält
Das bist du nicht - da du zuerst ein Geschöpf bist und die Neuschöpfung ein Akt des Heiligen Geistes ist der dich dann, durch so manche dunklen Pfade und Weggabelungen hindurch zu Gott führt.Spice hat geschrieben: ↑Mi 3. Sep 2025, 10:12Ich kann es, weil ich mit der Quelle eins bin. Natürlich kann ich alles nur in der Hinsicht, was ich wirklich glaube. Wenn ich nicht glauben kann, dass ich, wenn ich Gift trinke, es mir nichts anhaben kann, wird sich natürlich weiterhin das Gift entfalten und nicht Gott.
Natürlich bin ich in erster Linie eins mit Gott. Dazu musste ich aber vorher von Gott getrennt sein. Das bewirkte die Identifizierung mit dem physischen Körper, also die Geschöpflichkeit. Durch die Wiedergeburt erkennt man, wer man wirklich ist. Bei den meisten Christen ist "Wiedergeburt" nur ein Wort, dass sie mit ihrer Bekehrung zum Glauben gleichstellen.Hoger hat geschrieben: ↑Mi 3. Sep 2025, 10:52Das bist du nicht - da du zuerst ein Geschöpf bist und die Neuschöpfung ein Akt des Heiligen Geistes ist der dich dann, durch so manche dunklen Pfade und Weggabelungen hindurch zu Gott führt.Spice hat geschrieben: ↑Mi 3. Sep 2025, 10:12Ich kann es, weil ich mit der Quelle eins bin. Natürlich kann ich alles nur in der Hinsicht, was ich wirklich glaube. Wenn ich nicht glauben kann, dass ich, wenn ich Gift trinke, es mir nichts anhaben kann, wird sich natürlich weiterhin das Gift entfalten und nicht Gott.
Du bist nicht ein "höheres Ich" oder ein "Gottesfunken" - sondern eine Seele auf dem Weg = die sich von Lehren der Vergöttlichung hat bezircen lassen