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Ziska hat geschrieben: ↑Fr 3. Okt 2025, 12:58 Links raus suchen kann ich natürlich selber

Dann mach mal - ich werde dir jetzt nicht einen seitenweisen Nachweis über Hymnen und Preislieder des Neuen Testamentes, die Ursprünge der Eucharistie im Neuen Testament und die Entwicklung in den ersten Jahrhunderten schreiben.
Für einen Katholiken ist der Heilige Geist nicht im ersten Jahrhundert gestorben und mit den ernsten Bibelforschern im 19. Jahrhundert wieder aufgewacht - hier gehört natürlich die Entwicklung des Lehramtes und der Tradition dazu, wie bei der Wachturmgesellschaft mit ihren eigenen Lehren und Traditionen
Natürlich findest du die Entwicklung der Liturgie nur in den nachfolgenden Jahrhunderten, in denen der Heilige Geist Seinen Leib führte und ausgestaltete - da du das aber nicht anerkennst, was soll ich da mit dir diskutieren?

Lehramt - Heilige Schrift - Tradition = in diesem Dreiklang bewegt sich der katholische Christ und das werde ich nicht dauernd erklären und dafür muss ich mich auch nicht rechtfertigen


Lese dir den Link durch - er erklärt es gut und ausführlich

Lena hat geschrieben: ↑Fr 3. Okt 2025, 13:48 Indem ich die gleiche Erfahrung wie Paulus mache. Er hat dies erlebt,
indem er nur Christus nachfolgte und sonst keiner menschlichen Org.
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Eigentlich weichst du immer nur aus - weil du (wahrscheinlich) gar nicht weist, was du schreiben sollst.

Und immer nur die Abwertung des Glaubensleben der anderen? - Du hast nicht wirklich was eigenes zu bieten, oder?

Hoger hat geschrieben: ↑Do 2. Okt 2025, 08:52 Es sollte um das Leben gehen zu dass uns Jesu freigemacht hat. Es kann gern auch um andere Aspekte gehen - in welchem Lebensbereich hat Jesus dich freigemacht?
Lebst du dein Leben bewusst in der Freiheit Gottes?

Jesus Christus befreite seine jüdischen Glaubensgeschwister damals vom wohl damals zu lange vorherrschenden Irrglaube, die mosaischen Tötungsgesetze seien göttlichen Ursprungs und müssten von Juden vollumfänglich umgesetzt werden.

Wer dies aber tat, sich zu solchen gottlosen Gesetzeswerken überreden liess, machte sich schuldig am Tod der z.B. Gesteinigten.

Jesus befreite sie von solch unmenschlichen gottlosen Forderungen,indem er sie mit der WAHRHEIT über glaubwürdiges Gottverständnis und somit dem Willen Gottes dem Himmlischen Vater vertraut machte.

Joh 8.31 Da sprach nun Jesus zu den Juden, die an ihn glaubten: Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger 32 und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen. 

Ich weiss nicht, was Du unter Leben in der Freiheit Gottes verstehst. Ich lebe mein Leben bewusst in inniger Gottgemeinschaft, seit ich von Jesus Christus wahre Gotteskindschaft wahres Menschsein gelernt und beibehalten habe.

Hoger hat geschrieben: ↑Fr 3. Okt 2025, 16:15 Lehramt - Heilige Schrift - Tradition = in diesem Dreiklang bewegt sich der katholische Christ und das werde ich nicht dauernd erklären und dafür muss ich mich auch nicht rechtfertigen

Das mag für Dich so sein, aber es gleich so darzustellen, als ob dies von allen katholischen Christen so gesehen würde, wie Du es tust... sorry, das wirkt auf mich etwas überheblich.

Hoger hat geschrieben: ↑Do 2. Okt 2025, 16:56 Die Messe ist ein Handlungsablauf, in dem die Gemeinde eingebunden ist, und der Einzelne sich innerlich einbringt. Der ganze Ablauf führt letztendlich zur Eucharistie, der Aufnahme des HERRN in der Hostie - da geht es nicht um die anderen Menschen.

Wichtig fände ich bezüglich Aufnnahme des Herrn Jesus (nicht des HERRN, das sich hauptsächlich auf Jahwe bezieht) wäre aber schon auch ausserhalb der Einnahme der Hostie, sich Jesus Lehren von Herzen einzuverleiben.

renato23 hat geschrieben: ↑Do 9. Okt 2025, 19:29

Hoger hat geschrieben: ↑Fr 3. Okt 2025, 16:15 Lehramt - Heilige Schrift - Tradition = in diesem Dreiklang bewegt sich der katholische Christ und das werde ich nicht dauernd erklären und dafür muss ich mich auch nicht rechtfertigen

Das mag für Dich so sein, aber es gleich so darzustellen, als ob dies von allen katholischen Christen so gesehen würde, wie Du es tust... sorry, das wirkt auf mich etwas überheblich.