Wahn und Wirklichkeit - wie orientieren?

Rund um Bibel und Glaube
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Erich
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Re: Wahn und Wirklichkeit - wie orientieren?

Beitrag von Erich »

Ziska hat geschrieben: So 8. Mai 2022, 09:26
Erich hat geschrieben: So 8. Mai 2022, 09:15
Ziska hat geschrieben: Sa 7. Mai 2022, 23:02
Erich hat geschrieben: Sa 7. Mai 2022, 22:47 [
Es heißt in Mt 28,19:
"Darum gehet hin und
lehret alle Völker:
Taufet sie auf
den Namen
des Vaters und
des Sohnes und
des Heiligen Geistes"!

"Jesus"!
Warum fügst du den Namen „Jesus“ in diese Bibelstelle ein? So etwas nennt man eine Fälschung!
Wenn du genau hinsiehst,
habe ich den Namen "Jesus"
nicht in die Bibelstelle eingefügt,
sondern hinten oder unten angestellt.
- Und siehst du die Satzzeichen? -
Die Gänsefüßchen grenzen den Vers ein
und das Ausrufezeichen zeugt
von der Wichtigkeit dieses Verses,
es steht nach den Ausrufewörtern.

Danach habe ich
"Jesus"! geschrieben,
denn "Jesus" ist
der Name Gottes,
des Vaters und
des Sohnes und
des Heiligen Geistes,
auf den getauft wird.

Ja, auf den Namen Jesus Christus wird getauft
und nicht auf den alten Namen Gottes, JHWH
(und erst recht nicht auf Jehova oder Jahwe):
Du kannst dich drehen und wenden, wie du möchtest!

Deine farbliche Kennzeichnung erzeugt beim Leser, dass „Jesus“ zum zitierten Bibelvers gehört!
Mir egal, wie DU das siehst! → Einfach die Augen aufmachen,
dann siehst du, dass Gänsefüßchen, also "Anführungszeichen",
am Anfang und am Ende des Zitates (aus Mt 28,19) stehen!
Ja, "Jesus" ist der Name unseres DREI Mal Heiligen Herrn und Gottes,
des Heiligen Vaters und des Heiligen Sohnes und des Heiligen Geistes!
Ja, wir werden nur auf einen Namen getauft und auf keinen anderen.
(Mache Menschen sollten einfach mal ihre geistliche Brille aufsetzen
und auch genau nachlesen, was wirklich in der Bibel geschrieben steht.)
"Anführungszeichen"
sind Satzzeichen,

die am Anfang und am Ende
der direkten Rede,
eines wörtlichen Zitats oder
des zitierten Titels oder
Namens eines Werkes stehen.
Usw.

https://de.wikipedia.org/wiki/Anf%C3%BChrungszeichen
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
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Oleander
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Re: Wahn und Wirklichkeit - wie orientieren?

Beitrag von Oleander »

Ziska hat geschrieben: So 8. Mai 2022, 09:26 Deine farbliche Kennzeichnung erzeugt beim Leser, dass „Jesus“ zum zitierten Bibelvers gehört!
Vielleicht bei manchen, welche die vielen Beiträge des Erichs (noch) nicht kennen. :)
Mir war sofort klar(da ich ja auch das Bibelzitat kenne) und auch Erichs Beiträge, dass er mit "Jesus" nur seine Ansicht hervor heben wollte und dies nicht zum Bibelzitat gehört.
Erich könnte aber auch berücksichigen, dass...und in Zukunft das anders schreiben.
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Oleander
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Re: Wahn und Wirklichkeit - wie orientieren?

Beitrag von Oleander »

Erich hat geschrieben: So 8. Mai 2022, 11:22 Mir egal, wie DU das siehst!
Denn Erich hat immer Recht! 8-)
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Erich
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Re: Wahn und Wirklichkeit - wie orientieren?

Beitrag von Erich »

Opa Klaus hat geschrieben: So 8. Mai 2022, 10:24 Bravo Erich, dann weist Du ja Bescheid, wie man vorgehen soll.
Hallo, Opa Klaus!


In Glaubensdingen, die Jesus Christus und sein Evangelium betreffen,
hinterfrage ich nichts, sondern ich glaube einfach an ihn, Gottes Wort,
der der Hintergrund ist, da am Anfang alles durch ihn gemacht wurde,
der dazu auch die Voraussetzungen hat, weil er allweise und allwissend
und allgegenwärtig und dazu auch der Allerhöchste und der Allmächtige,
der Ewige und der Lebendige und unser Herr und Gott und auch König ist,
der auch die Grundlage für die Seligkeit unserer Seelen ist: Jesus Christus!
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
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Opa Klaus
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Re: Wahn und Wirklichkeit - wie orientieren?

Beitrag von Opa Klaus »

Erich hat geschrieben: Sa 7. Mai 2022, 22:47 Opa fragt Erich > Was hängt denn nun alles ab vom Glauben an Trinität?
Erich antwortet >

Es heißt in Mt 28,19: "Darum gehet hin und lehret alle Völker:
Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes"!
"Jesus"!

Aus dieser Antwort Erichs geht NUR hervor, dass die "Tauf-Formel" von der Trinität abhängt.

Soll das ALLES sein, was besonders, speziell für den Glauben alles von der Trinität abhängt?
Das erscheint ein bis'chen mager zu sein.

Oder ist der Trinitäts-Glaube so eine Art genügende Eintrittskarte um in den Himmel gelassen zu werden?
Also um nur irdisch im Fleische Aufzuerstehen wäre Trinität überflüssig?

Denn im Großen Liebesgebot wird nur Gott allein aufgezählt - den wir Lieben sollen.
Dazu wird noch unser Nächster genannt, den wir nur lieben brauchen wie uns selbst.
Im Musergebet Jesu sollen wir Gott, unseren Vater direkt ansprechen.
Ach, was solls,
mit Blinden lässt sich nicht über Farben reden
und mit Gehörlosen nichts über Töne reden
und mit Drogenbekifften lässt sich kein vernünftiges Wort wechseln.
Ja - ja - Opium bringt Opi um.
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu "Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"
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Oleander
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Re: Wahn und Wirklichkeit - wie orientieren?

Beitrag von Oleander »

Erich hat geschrieben: So 8. Mai 2022, 12:58 In Glaubensdingen, die Jesus Christus und sein Evangelium betreffen,
hinterfrage ich nichts, sondern ich glaube einfach an ihn
Du hast dich dafür entschieden, es ist DEIN Glaube und sehr persönlich und alleine deine Sache -> was du daraus machst und wozu es dienlich ist.
Und jetzt kommt das ABER!

So verfahren auch andere Religionen oder Glaubensrichtungen wie Buddhismus etc.
Der Islam geht sogar soweit, Abtrünnige zu eliminieren oder auch Andersgläubige zu verstoßen etc., weil sie denken und glauben, es wäre ihres Gottes Wille und dann gibts unter jenen sogar solche(Irrgeleiteten) die meinen, wenn sie sich und andere in die Luft sprengen, sie würden damit ihren Glauben damit bezeugen und geben ihr Leben dafür (oder weil sie denken, sie bekommen dafür einen besonderen Lohn im "Himmel")
Und so glaubt jeder für sich dass, was.....ohne vielleicht mal darüber nach zu denken(hinterfragen)

Was denke ich darüber?
Ich schreibe dazu meine Ansichten, ob andere die ansprechen ? Ich weiß es nicht!
Aber ich werde sicher niemanden nachrennen und darum streiten, wer denn nun Recht hat und die einzig alleinige "Wahrheit" erkannt hat.
Also sag ich mir, na dann...wenn er selber das glauben will, seine Sache.
Überzeugen wollen, liegt mir fern.
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Opa Klaus
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Re: Wahn und Wirklichkeit - wie orientieren?

Beitrag von Opa Klaus »

[youtube][/youtube]
Oleander hat geschrieben: So 8. Mai 2022, 13:46Und so glaubt jeder für sich dass, was.....ohne vielleicht mal darüber nach zu denken(hinterfragen)
Oleander, öfter gefällt mir was Du schreibst.

Das Problem ist schon seit Eden:
wie orientiere ich mich zwischen mehreren widersprüchlichen "Hinweisen",
die ja alle soo gut gemeint sind: "wir wollen nur dein Bestes!" - so wird um unser Vertrauen geworben.

Es kommt hierzu sehr auf unser Verhalten zu diesen Widersprüchen an.
Gibt es dafür ein Verhaltens-Rezept - eine Anleitung - gute Erfahrungen?

Wer zuletzt den Gewinn und wer den Verlust macht, das bleibt die bange Frage.
Wer haftet dafür, wenn etwas schief geht und man reingelegt, betrogen wird?
Wo kann man "reklamieren"?

DAS ist die große Orientierungsfrage (meine ich).
Zum Betrug sollen ja immer ZWEI gehören: 1) wer Betrügt und 2) wer sich betrügen lässt.

Dazu wäre ein Selbsttest hilfreich - nämlich mal durchzuchecken:
- wie man selbst an Evas Stelle reagiert hätte: genau so, besser oder schlechter.
Immerhin war der 'Betrüger' seehr listig vorgegangen um einen garantierten Erfolg zu landen.

:?: :idea:
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Re: Wahn und Wirklichkeit - wie orientieren?

Beitrag von Erich »

Opa Klaus hat geschrieben: So 8. Mai 2022, 13:04
Erich hat geschrieben: Sa 7. Mai 2022, 22:47 Opa fragt Erich > Was hängt denn nun alles ab vom Glauben an Trinität?
Erich antwortet >

Es heißt in Mt 28,19: "Darum gehet hin und lehret alle Völker:
Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes"!
"Jesus"!

Aus dieser Antwort Erichs geht NUR hervor, dass die "Tauf-Formel" von der Trinität abhängt.
Aber der "Taufbefehl Jesu"
bestätigt doch eindeutig
die Dreieinigkeit Gottes!
Das ganze NT ist voll mit
unserem Herrn und Gott,
dem Heiligen Vater und
dem Heiligen Geist und
dem Heiligen Sohn und
dem Heiligen Namen:
"Jesus" (JHWH Retter)!

Soll das ALLES sein, was besonders, speziell für den Glauben alles von der Trinität abhängt?
Das erscheint ein bis'chen mager zu sein.
Natürlich gehört da auch die Lehre des Evangeliums dazu, sonst weißt du ja nichts von ihnen.
Oder ist der Trinitäts-Glaube so eine Art genügende Eintrittskarte um in den Himmel gelassen zu werden?
Was ist das Ziel des Glaubens?
Also um nur irdisch im Fleische Aufzuerstehen wäre Trinität überflüssig?
Was soll denn da auferstehen?
Denn im Großen Liebesgebot wird nur Gott allein aufgezählt - den wir Lieben sollen.
Dazu wird noch unser Nächster genannt, den wir nur lieben brauchen wie uns selbst.
Dann tu das!
Im Musergebet Jesu sollen wir Gott, unseren Vater direkt ansprechen.
Ja, das auch.
Ach, was solls,
mit Blinden lässt sich nicht über Farben reden
und mit Gehörlosen nichts über Töne reden
und mit Drogenbekifften lässt sich kein vernünftiges Wort wechseln.
Ja - ja - Opium bringt Opi um.
Dann nimm nicht so viel davon!

Getauft wird auf den Namen und in dem Namen Jesus Christus!
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
Heinz Holger Muff

Re: Wahn und Wirklichkeit - wie orientieren?

Beitrag von Heinz Holger Muff »

Oleander hat geschrieben: So 8. Mai 2022, 11:57
Ziska hat geschrieben: So 8. Mai 2022, 09:26 Deine farbliche Kennzeichnung erzeugt beim Leser, dass „Jesus“ zum zitierten Bibelvers gehört!
Vielleicht bei manchen, welche die vielen Beiträge des Erichs (noch) nicht kennen. :)
Mir war sofort klar(da ich ja auch das Bibelzitat kenne) und auch Erichs Beiträge, dass er mit "Jesus" nur seine Ansicht hervor heben wollte und dies nicht zum Bibelzitat gehört.
Genau wie Madame offensichtlich sofort klar war, dass Erich obwohl er Gottes Aussage in Jer. 44;26 vorsätzlich durch eigenmächtige Veränderung der Satzzeichen in seinem Sinne den Unsern ins Gesicht springen ließ nichts Böses im Sinn hatte-gell? 8-)
Heinz Holger Muff

Re: Wahn und Wirklichkeit - wie orientieren?

Beitrag von Heinz Holger Muff »

Ziska hat geschrieben: Sa 7. Mai 2022, 23:02
Erich hat geschrieben: Sa 7. Mai 2022, 22:47
Opa Klaus hat geschrieben: Sa 7. Mai 2022, 21:06 Na - da haben sich ja die richtigen beiden Selbstverliebten gefunden
die sich gegenseitig heftig Fehlorientierung vorwerfen.
Ist denn die Trinität der "Dreh- und Angelpunkt" des Glaubens an unseren Schöpfer?
Was hängt denn nun alles ab vom Glauben an Trinität?
Es heißt in Mt 28,19:
"Darum gehet hin und
lehret alle Völker:
Taufet sie auf
den Namen
des Vaters und
des Sohnes und
des Heiligen Geistes"!

"Jesus"!
Warum fügst du den Namen „Jesus“ in diese Bibelstelle ein? So etwas nennt man eine Fälschung!
Matthäus 28:19 Luther „Darum gehet hin und lehret alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.“

Oder was möchtest du mit deiner farblichen Kennzeichnung bewirken?????
Was Erich bewirken möchte? :roll: Das Gleiche, dass er bewirken wollte als er Gottes Aussage
in Jer. 44;26 in seinem Sinne durch eigenmächtige Veränderung der Satzeichen so verbogen
hat, dass nur wirkliche Bibelkenner sein schändliches Spiel durchschauen konnten.

Aber nachdem der Ränkeschmied durch mich entlarvt u. ganz genau weiß, dass ich auch weitere Fälschungen schonungslos aufdecke ist der Herr a-bisserl vorsichtiger geworden. Stimmts oder habe ich (erneut) wieder recht Erich? ;)
:wave:
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