Hitler-Deutschland

[Pluto]

Das ist drei Jahre her und wurde in fast jeder Talkshow diskutiert - also wirklich nichts in der geheimen Schublade. - Die 38% darfst Du mir glauben - sie wurden empört diskutiert.

Ich glaube das z.B. nicht, weil ich mir nicht vorstellen kann, dass mit solchen Zahlen einfach herumgeworfen wird. Vielleicht bezogen sich die 38% ja auf einen ganz anderen Aspekt des Islam. Genau dau, müsste man halt die Sendung sehen oder zumindest eine Kritik, in der die Herkunft der Zahl deutlich gemacht wird.

das ewige Leben ist eine anthropozentrische Hybris.

Kann man weltanschaulich meinen.

Ewiges Leben könnte irgendwann möglich sein, aber nicht indem du oder eine Religion es einfach behauptet. So wie du es darstellst, ist es mehr als anthropozentrisch; es ist egozentrisch.
Aber um Zweifel aus dem Weg zu räumen, kannst du uns ja zeigen, wie ewiges Leben entsteht.

[Christian41285]

Das ist drei Jahre her und wurde in fast jeder Talkshow diskutiert - also wirklich nichts in der geheimen Schublade. - Die 38% darfst Du mir glauben - sie wurden empört diskutiert.

Ich glaube das z.B. nicht, weil ich mir nicht vorstellen kann, dass mit solchen Zahlen einfach herumgeworfen wird. Vielleicht bezogen sich die 38% ja auf einen ganz anderen Aspekt des Islam. Genau dau, müsste man halt die Sendung sehen oder zumindest eine Kritik, in der die Herkunft der Zahl deutlich gemacht wird.

das ewige Leben ist eine anthropozentrische Hybris.

Kann man weltanschaulich meinen.

Ewiges Leben könnte irgendwann möglich sein, aber nicht indem du oder eine Religion es einfach behauptet. So wie du es darstellst, ist es mehr als anthropozentrisch; es ist egozentrisch.
Aber um Zweifel aus dem Weg zu räumen, kannst du uns ja zeigen, wie ewiges Leben entsteht.

Doch wegen der Religion.Glauben an ein Leben nach dem Tod..Mal im Ernst:Es gibt keinen vernünftigen Grund zu behaupten dass sowas nicht mit dem Placebo-Effekt wirkt!

[Pluto]

Doch wegen der Religion.Glauben an ein Leben nach dem Tod.

Man kann alles glauben was man will, aber es fehlen dazu die Beobachtugen, sodass man gelassen sagen kann, ein Leben nach dem Tod gibt es nicht.
Wovon ich rede ist ewiges Leben auf der Erde.
Schau dir doch allein die medizinischen Fortschritte der letzten 100 Jahre an; Organtransplantationen sind an der Tagesordnung; Mittel gegen Alzheimer werden entwickelt... Neulich gelang es Forschern bei einem Wurm die Lebenserwartung zu verdoppeln. Das ist schon mal ein Anfang. Millionen Nano-Roboter die die Arterien säubern und die Gene manipuliieren...

Ich habe keine Ahnung, wann es so weit sein wird. Vielleicht in 100, 500 oder 1000 Jahren, aber es gibt keinen biologischen Grund, warum man es nicht zumindest versuchen sollte.

Mal im Ernst:Es gibt keinen vernünftigen Grund zu behaupten dass sowas nicht mit dem Placebo-Effekt wirkt!

Das ist Unsinn. Der Placebo Effekt hat mit einem Leben nach dem Tod nichts zu tun.

[closs]

Nochmal: man sollte die Tagesschau nicht mit der Wochenschau verwechseln.

Du meinst also, in einer Wochenschau hat man einen Freibrief?

Ja also, wo ist dann das Problem?

Wo sollte ein Problem sein, wo alles richtig läuft? - Ich spreche von den Interpretationen, die massentauglich verdreht wurden ("Petry will den Schießbefehl").

Wo, im Vormittags Assi-TV?

Selbst das wäre keine Entschuldigung - aber nein: Es war Ilgner, Will, etc.

Vielleicht solltest du weniger Bildzeitung lesen.

Mache ich aber 2 x im Monat - einfach um zu sehen, wie gerade der Manipulationswind weht.

Wahre Demut ist das Akzeptieren unserer Endlichkeit.

Und das aus Deinem Mund - Du machst Dich.

Vielleicht bezogen sich die 38% ja auf einen ganz anderen Aspekt des Islam.

Nee - es ging darum, wieviele inländische Moslems extremistisch seien - und prompt saßen da einige Empörte, die auf wissenschaftliche Studien verwiesen, die auf 38% gekommen seien.

oder zumindest eine Kritik, in der die Herkunft der Zahl deutlich gemacht wird.

Das wurde zitiert - irgendein Name eines Instituts.

[Christian41285]

Doch wegen der Religion.Glauben an ein Leben nach dem Tod.

Man kann alles glauben was man will, aber es fehlen dazu die Beobachtugen, sodass man gelassen sagen kann, ein Leben nach dem Tod gibt es nicht.
Wovon ich rede ist ewiges Leben auf der Erde.
Schau dir doch allein die medizinischen Fortschritte der letzten 100 Jahre an; Organtransplantationen sind an der Tagesordnung; Mittel gegen Alzheimer werden entwickelt... Neulich gelang es Forschern bei einem Wurm die Lebenserwartung zu verdoppeln. Das ist schon mal ein Anfang. Millionen Nano-Roboter die die Arterien säubern und die Gene manipuliieren...

Ich habe keine Ahnung, wann es so weit sein wird. Vielleicht in 100, 500 oder 1000 Jahren, aber es gibt keinen biologischen Grund, warum man es nicht zumindest versuchen sollte.

Mal im Ernst:Es gibt keinen vernünftigen Grund zu behaupten dass sowas nicht mit dem Placebo-Effekt wirkt!

Das ist Unsinn. Der Placebo Effekt hat mit einem Leben nach dem Tod nichts zu tun.

Doch!Ich behaupte dass es ein Placebo-Effekt ist und wir deswegen glauben sollen.

LG Christian

[Mimi]

closs:
…Putin nimmt sich (völkerrechtswidrig) die Krim zurück.

Das kann man zwar so nicht direkt bestreiten - je nach Einstellung.
Kommt aber natürlich immer auf die jeweilige Sichtweise an.
Zumindest ein wenig ähnlich:
N. Chruschtschow handelte 1954 - verfassungs-rechtlich gesehen –
ebenso „unsauber“, als er die Krim „seiner“ Ukraine angliederte….
Nur ist heute die Empörung größer, weil es durch die, inzwischen aufgedröselte
Sowjetunion, für ganz andere Kräfte (z.B. Nato) größere Bedeutung hat.

[R.F.]

- - -
Ewiges Leben könnte irgendwann möglich sein...
- - -

Da wären Medizin und Pharma, insbesondere die Bestatter mächtig traurig, lieber Pluto? Willst Du denen das antun?

[Detlef]

Wir haben seriöse Medien, aber sie haben nicht die Macht, Seriöses zur Grundlage der allgemeinen Meinungsbildung durchzusetzen - das Unseriöse ist zu stark.

Meinst du, dass Rundfunkräte bzw. den Fernsehräte versagen? Nun,diese Aufsichtsgremien sind stark kirchlich dominiert...- außerdem sind die allgemeinen Informationsmöglichkeiten heutzutage so groß wie nie zuvor, schon allein deshalb würde man sich mit unseriöser Berichterstattung auf sehr dünnes Eis begeben!

Die Expansion begnügte sich nicht mit Territorialgewinn, sondern hatte die offen angekündigte Versklavung oder Ausrottung ganzer Völker, besonders im Osten, zum Ziel.

Ich sprach vom Expansionistischen an sich - das andere kommt hier erschwerend dazu - natürlich. - Aber das war im Normalfall keine Sache der Generäle. - Mal nebenbei: Ich war Kriegsdienstverweigerer, weil mir das Militärische zuwider ist - aber das ist kein Grund, unfair damit umzugehen.

Der relativierende Umgang mit diesem Thema deinerseits verwundert mich schon sehr, vielleicht solltest du dir von deinen russischen Verwandten mal den Film von Elem Klimow, "Иди́ и смотри́", (in Deutschland: "Komm und sieh" bzw. "Geh und sieh") besorgen lassen und reinziehen, um mal wieder auf den Boden der Tatsachen zu kommen...

[R.F.]

closs:
…Putin nimmt sich (völkerrechtswidrig) die Krim zurück.

Das kann man zwar so nicht direkt bestreiten - je nach Einstellung.
Kommt aber natürlich immer auf die jeweilige Sichtweise an.
Zumindest ein wenig ähnlich:
N. Chruschtschow handelte 1954 - verfassungs-rechtlich gesehen –
ebenso „unsauber“, als er die Krim „seiner“ Ukraine angliederte….
Nur ist heute die Empörung größer, weil es durch die, inzwischen aufgedröselte
Sowjetunion, für ganz andere Kräfte (z.B. Nato) größere Bedeutung hat.

Im Grunde tat Putin das, was auch andere Präsidenten Russlands getan hätten. Nach den geschichtlichen Erfahrungen - Napoleon fiel 1812 in Moskau ein, die Deutschen im ersten Weltkrieg in Russland, Adolf Hitlers Armee blieb 1941 etwa 30 km vor Moskau stecken. Seit einigen Jahren sind die Einkreisungs-Absichten des Westens kaum mehr zu leugnen. Hätte Putin nicht die Krim an sich gerissen, die NATO hätte dort sehr wahrscheinlich bereits eine militärische Basis errichtet.

Doch das “Spiel” wird weitergehen, bis...

[R.F.]

Wir haben seriöse Medien, aber sie haben nicht die Macht, Seriöses zur Grundlage der allgemeinen Meinungsbildung durchzusetzen - das Unseriöse ist zu stark.

Meinst du, dass Rundfunkräte bzw. den Fernsehräte versagen? Nun,diese Aufsichtsgremien sind stark kirchlich dominiert...- außerdem sind die allgemeinen Informationsmöglichkeiten heutzutage so groß wie nie zuvor, schon allein deshalb würde man sich mit unseriöser Berichterstattung auf sehr dünnes Eis begeben!

Ähnlich scheinen dies die meisten Deutschen zu sehen. Diese sind derart Nachrichten-resisten, dass nicht einmal merken, was sich da zusammengebraut hat. Für vernünftige Gegenreaktionen ist es übrigens längst zu spät. Es wird zwar zu solchen kommen, doch wieder mal zu den falschen...