Logik und Erkenntnis

Philosophisches zum Nachdenken
SilverBullet
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Re: Logik und Erkenntnis

Beitrag von SilverBullet »

Hiob hat geschrieben: Do 27. Apr 2023, 21:30Stimmt - aber alles, was der Mensch tut (egal ob intellektuell, emotional oder wissenschaftlich) ist "Deutung".
Alles, was der Mensch wahrnehmungstechnisch durchführt ("das Mentale") ist sicherlich Reaktion, aber es gibt eklatante Korrektheits-Unterschiede in Bezug auf die Folgereaktionen.

Der Begriff "Tatsache" steht für die maximal erreichbare Korrektheit. Eine "Tatsache" bleibt sozusagen unabhängig vom Blickwinkel stabil.

Die Begriffe "Deutung", "Interpretation" und "Weltbild" stehen für "es könnte doch so sein" bzw. "so erscheint es am ehesten plausibel zu sein".
"Deutung" muss nicht stabil bleiben, sondern kann in "neue Deutungen" übergehen.

Wenn du dir deine Aussage hier anschaust, dann möchtest du sie sicherlich als "Tatsache" anbringen, während deine Aussage vom Inhalt her aber enthält, dass du gar keine "Tatsache" vorlegen kannst.
In der Folgereaktion (also der Kombination deiner Absicht mit dem Inhalt deiner Aussage) entsteht hierfür keine Korrektheit, also kann etwas nicht stimmen.
Hiob hat geschrieben: Do 27. Apr 2023, 21:30Die ontische Ebene dessen, was Du "Tatsachen in der Welt" nennst, ist für uns allenfalls annäherbar (was wir oft gar nicht merken), aber nicht beherrschbar.
Siehst du, egal welches Weltbild du vertrittst, die Tatsache einer "Annäherung" oder besser eines "Erarbeitens" kannst du nicht ignorieren.
Damit kommen wir durchaus an Tatsachen rund um den Vorgang heran, insbesondere "dass es ein Vorgang, ein Ablauf, ist".

Der Umstand, dass wir etwas nicht wissen, ist quasi die fundamentalste Tatsache überhaupt.
Der Durchschnittsmensch wäre doch sehr, sehr positiv überrascht, wenn er sich darin täuschen würde, etwas nicht zu wissen :-)

Wenn ein Mensch an eine derartige Tatsache herankommt, dann stellen sich die Fragen "an was von der Welt kommt er dabei heran?" und "wie umfänglich kommt er heran?".
Auch für diese Fragen startet man mit den Tatsachen, dass man es nicht weiss und dass man es sich erarbeiten muss.

Die Strategie zum Aufstellen von Antworten lautet: "die Welt analysieren und sich selbst analysieren und dabei Tatsachen erarbeiten".

Wenn man das macht, dann findet man heraus, dass ein Mensch einen Weltzugang zur Verfügung hat, der vollständig auf Sensoren (Nervenzellen), Einwirkung/Reaktion/Auswirkung und dabei vor allem auf Veränderung basiert.

Über die Analyse erarbeitet man sich also die Tatsache, dass der Mensch wahrnehmungstechnisch an "ein Spektrum an Unterschieden in der Welt" herankommt.

Aus dem Welt-Umgang (und damit der Welt-Prägung) ergibt sich leicht die Vorstellung, dass Unterschiede eine Basis benötigen, d.h. "sie müssen irgendwie über etwas Vorhandenes vorliegen".
Ab hier muss man aufpassen, denn jetzt geht es nicht mehr um "Tatsache", sondern um "Weltbild", d.h. man hat eine Vermutung, dass das, was man nicht weiss, in einer ganz bestimmten Richtung zu beantworten ist.

Ich denke, das ist das, was du mit "ontischer Ebene" ausdrücken möchtest, also die Fragestellung, wass die grundlegende Existenz ist.
Was du dabei mit "beherrschen" meinst, ist mir nicht klar, aber vermutlich geht es dir um ein vollumfängliches Verstehen.

In meinem Weltbild gibt es keine Möglichkeit an mehr heranzukommen, als an die Unterschiede der Welt.
D.h. die "grundlegende Existenz" (die auch ich über mein Weltbild vermute) wird niemals über mehr erschlossen werden können, als durch ihre Wechselwirkungen.
Existenz bleibt (in meiner Vorstellung) sozusagen immer nur "ein Etwas, das für die Effekte verantwortlich ist".
Ein "vollumfängliches Verstehen", also die Kenntnis aller möglichen Effekte, wäre damit auch nicht ausreichend, denn die "eigentliche Existenz" bleibt "unbekannt" (nur der Charakter ist dann bekannt).
Ich versuche diesen Umstand mit der Formulierung "ein Mensch kommt nicht 1:1 an Existenz heran" auszudrücken, sprich: "er kommt nie über die Möglichkeiten von Wechselwirkungen hinaus".

Wichtig bei so einem Weltbild ist, dass es falsch sein könnte.
Es ist ja nur der Versuch, alle bisherigen Tatsachen zu berücksichtigen und darauf aufbauend, eine Fortführung in die richtige Richtung zu erreichen.

Dass wir also an die eigentliche Welt nicht herankommen, ist nur Weltbild und wie ich gerade aufgezeigt habe, kommen wir meiner Ansicht nach durchaus an die Wechselwirkungen in der Welt heran.
Würde die Welt nur aus Wechselwirkungen bestehen (wie auch immer das gehen soll), dann wäre das Weltbild falsch und wir kämen doch an die Welt heran.
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Re: Logik und Erkenntnis

Beitrag von Hiob »

SilverBullet hat geschrieben: Fr 28. Apr 2023, 10:13 Der Begriff "Tatsache" steht für die maximal erreichbare Korrektheit.
In der Praxis ja, philosophisch nein. Man bezeichnet wissenschaftliche Ergebnisse zwar als "Tatsache", wenn sie experimentell überprüft wurden, aber damit hebt man nicht den kategorialen Unterschied zwischen Sein/Wesen/Entität und Wahrnehmung desselben (auch dann, wenn die Wahrnehmung wissenschaftlicher Natur ist).
SilverBullet hat geschrieben: Fr 28. Apr 2023, 10:13 Der Umstand, dass wir etwas nicht wissen, ist quasi die fundamentalste Tatsache überhaupt.
Naja, das ist jetzt das Feld der Logik, die ontisch nicht immer weiter hilft. Denn wenn wir wissen, dass wir nichts wissen, ist dies ein Oxymoron.
SilverBullet hat geschrieben: Fr 28. Apr 2023, 10:13 Würde die Welt nur aus Wechselwirkungen bestehen (wie auch immer das gehen soll), dann wäre das Weltbild falsch und wir kämen doch an die Welt heran.
Möglich. Bereits die Neandertaler kamen an die Welt heran, indem sie mit ihren Sinnen und Emotionen wahrgenommen haben. "Bewusstsein" heißt auf lateinisch "con-stantia", also Mit-Wissen. Wahrnehmung ist Mit-Wissen.
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Re: Logik und Erkenntnis

Beitrag von SilverBullet »

Hiob hat geschrieben: Sa 29. Apr 2023, 01:13Man bezeichnet wissenschaftliche Ergebnisse zwar als "Tatsache", wenn sie experimentell überprüft wurden,
Das ist zu sehr aus der Fachrichtung Physik gedacht.
Wenn man in der Archäologie ein Fundstück hat, dann stellt dieses eine Tatsache dar.

Eine Tatsache ist das deutungsfreie Vorliegen eines Umstandes. Nirgendwo ist eine Art "Glaubenssprung" notwendig.

Mein Beispiel, dass die fundamentalste Tatsache das "Etwas-Nicht-Wissen" ist, hat gar nichts mit Experiment zu tun.
Hiob hat geschrieben: Sa 29. Apr 2023, 01:13aber damit hebt man nicht den kategorialen Unterschied zwischen Sein/Wesen/Entität und Wahrnehmung desselben (auch dann, wenn die Wahrnehmung wissenschaftlicher Natur ist).
Das ist jetzt aber reines Weltbild.

Etwas-Nicht-Wissen ist die Tatsache, dass es nicht zu einer passenden Reaktion kommt.
Wo soll da ein Unterschied zu den Verhältnissen in der/den Existenz(en) sein?

Aus meiner Sicht ist das ein Beispiel, bei dem das "kategoriale Unterschied"-Weltbild versagt und zwar gegenüber einer Tatsache.
Folglich akzeptiere ich dieses Weltbild nicht.
Hiob hat geschrieben: Sa 29. Apr 2023, 01:13Naja, das ist jetzt das Feld der Logik, die ontisch nicht immer weiter hilft.
Denkst du, dass wenn ein Mensch etwas nicht weiss und nicht reagieren kann, dennoch seine Wissens-Reaktion (irgendwo) abläuft?
Hiob hat geschrieben: Sa 29. Apr 2023, 01:13Denn wenn wir wissen, dass wir nichts wissen, ist dies ein Oxymoron.
Nein, es geht nicht darum nichts zu wissen, sondern etwas nicht zu wissen.
Bitte nicht ins Extreme "hoch interpolieren", denn damit verlässt man den Tatsachenstatus und springt wieder in ein Weltbild.
Hiob hat geschrieben: Sa 29. Apr 2023, 01:13Bereits die Neandertaler kamen an die Welt heran, indem sie mit ihren Sinnen und Emotionen wahrgenommen haben.
Hoppla, was ist aus dem "kategorialen Unterschied" von deinem Weltbild geworden?
Hiob hat geschrieben: Sa 29. Apr 2023, 01:13"Bewusstsein" heißt auf lateinisch "con-stantia", also Mit-Wissen. Wahrnehmung ist Mit-Wissen.
Sorry, wenn man etwas nicht weiss, dann hilft Latein auch nicht weiter :-)

"Bewusstsein" ist sicherlich eine Reaktion, bei deren Fortsetzung die Aspekte der gerade stattgefundenen Reaktion einfliessen (quasi eine Art von "Dabei-Sein"), aber mich stört in deiner Aussage der Begriff "Wissen".
Die Behauptung, dass ein Mensch durch sein "Bewusstsein" (also diese spezielle Form der Reaktion) eine Art "Tatsachendetektor" zu Verfügung hat, erreicht selbst nicht Tatsachenstatus, sondern ist Weltbild.
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Re: Logik und Erkenntnis

Beitrag von Hiob »

SilverBullet hat geschrieben: Sa 29. Apr 2023, 12:37 Denkst du, dass wenn ein Mensch etwas nicht weiss und nicht reagieren kann, dennoch seine Wissens-Reaktion (irgendwo) abläuft?
Denke ich nicht, aber es interessiert mich auch nicht, weil diese Schiene für ontische Fragen irrelevant ist.
SilverBullet hat geschrieben: Sa 29. Apr 2023, 12:37 Hoppla, was ist aus dem "kategorialen Unterschied" von deinem Weltbild geworden?
Alles wie gehabt. Ob eine Mensch vor 1000en von Jahren die Welt mit dem, was er hat, wahrnimmt oder heute, ist nur quantitativ ein Unterschied.
SilverBullet hat geschrieben: Sa 29. Apr 2023, 12:37 Die Behauptung, dass ein Mensch durch sein "Bewusstsein" (also diese spezielle Form der Reaktion) eine Art "Tatsachendetektor" zu Verfügung hat, erreicht selbst nicht Tatsachenstatus, sondern ist Weltbild.
Das wäre sogar ein merkwürdiges Weltbild. Meine Aussage ist, dass Bewusstsein als con-scientia ein Annäherungs-Instrument des Menschen an das ist, was Du evt. Tatsache nennst.
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Re: Logik und Erkenntnis

Beitrag von Paul »

SilverBullet hat geschrieben: Fr 28. Apr 2023, 10:13 Wenn ein Mensch an eine derartige Tatsache herankommt, dann stellen sich die Fragen "an was von der Welt kommt er dabei heran?" und "wie umfänglich kommt er heran?".
Auch für diese Fragen startet man mit den Tatsachen, dass man es nicht weiss und dass man es sich erarbeiten muss.

Die Strategie zum Aufstellen von Antworten lautet: "die Welt analysieren und sich selbst analysieren und dabei Tatsachen erarbeiten".

Wenn man das macht, dann findet man heraus, dass ein Mensch einen Weltzugang zur Verfügung hat, der vollständig auf Sensoren (Nervenzellen), Einwirkung/Reaktion/Auswirkung und dabei vor allem auf Veränderung basiert.
ich verrate dir mal was, tatsache ist, dass man so ein weltbild empirismus nennt ( „Nichts ist im Verstand, das nicht vorher durch die Sinne erfasst worden wäre“), vertreten z.B. von john locke...der glaubenssprung hier ist, wir halten das, was durch die sinne in den verstand kommt für das ding an sich :lol:

die frage, die sich dabei stellt, kommt der mensch als tabula rasa in die welt...oder sind wir prädisponiert, die welt in kategorien wie zeit, raum und kausalität einzuteilen, siehe kant :wave:
der storch der sitzt am karpfenteich und hämmert alle karpfen weich

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Re: Logik und Erkenntnis

Beitrag von SilverBullet »

Hiob hat geschrieben: Sa 29. Apr 2023, 18:07Denke ich nicht, aber es interessiert mich auch nicht, weil diese Schiene für ontische Fragen irrelevant ist.
Was sollen die "ontischen Fragen" sein?
Auf mehr als "Was verursacht diesen und jenen Effekt?" dürfte es kaum hinauslaufen.
Und hierzu ist es sehr wohl relevant, dass man Tatsachen rund um den Weltzugang eines Menschen herausfindet.
Ein Weltbild, das diese Tatsachen dann nicht berücksichtigt, ist ungünstig.
Hiob hat geschrieben: Sa 29. Apr 2023, 18:07Meine Aussage ist, dass Bewusstsein als con-scientia ein Annäherungs-Instrument des Menschen an das ist, was Du evt. Tatsache nennst.
Mit Bewusstsein alleine kann man eigentlich nur Tatsachen über Verläufe identifizieren.
(als Beispiel habe ich hierfür Etwas-Nicht-Wissen angegeben)

Für Tatsachen, die ausserhalb der eigenen Aktivität liegen, benötigt man die Interaktion und dabei vor allem möglichst viele Blickwinkel.
Z.B. die Frage "Verursachen Farben die Überzeugung eines Menschen, Farben zu sehen?"
Aus dem Bewusstsein heraus ist nur die Überzeugung die Tatsache, nicht die Farbe.

Das Bewusstsein, ist kein Instrument, um Farben als Teil der Welt zu identifizieren.
Es ist ein Instrument, um die Suche nach der Ursache für die Farbüberzeugung zu lenken.
Das ist aber natürlich viel weniger, als in manchen Weltbildern beansprucht wird.

Weltbilder, bei denen alleinig mit dem Bewusstsein (bzw. "dem Geistigen") irgendwelche Existenz-Richtungen entworfen werden, muss man sehr kritisch sehen.
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Re: Logik und Erkenntnis

Beitrag von SilverBullet »

Paul hat geschrieben: Sa 29. Apr 2023, 18:10ich verrate dir mal was, tatsache ist, dass man so ein weltbild empirismus nennt ( „Nichts ist im Verstand, das nicht vorher durch die Sinne erfasst worden wäre“), vertreten z.B. von john locke...der glaubenssprung hier ist, wir halten das, was durch die sinne in den verstand kommt für das ding an sich :lol:
Eher nicht, denn ich habe nichts von Sinneszellen, sondern von Nervenzellen geschrieben, was für deine Schlussfolgerung einen erheblichen Unterschied ausmachen sollte.
=> Du liegst falsch, "Empirismus" ist nicht mein Weltbild.
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Re: Logik und Erkenntnis

Beitrag von Hiob »

SilverBullet hat geschrieben: So 30. Apr 2023, 12:43 Auf mehr als "Was verursacht diesen und jenen Effekt?" dürfte es kaum hinauslaufen.
Vielmehr. Ich meine damit die Ebene dessen, was "ist", egal wie man sie logisch erklärt oder nicht erklärt. Ich eine also eine Ebene, die auch ohne Menschen das wäre, was sie ist.
SilverBullet hat geschrieben: So 30. Apr 2023, 12:43 Blickwinkel
Blickwinkel bezeichnen menschliche Modelle, dem, was ist, näher zu kommen. Das ist das, was der Mensch tun kann. Aber es hat kategorial nichts mit der Ebene zu tun, von der ich spreche.
SilverBullet hat geschrieben: So 30. Apr 2023, 12:43 Weltbilder, bei denen alleinig mit dem Bewusstsein (bzw. "dem Geistigen") irgendwelche Existenz-Richtungen entworfen werden, muss man sehr kritisch sehen.
Richtig - eben weil Bewusstsein kein Instrument ist, sondern eine Grundausstattung, mit der man verschiedener Instrumente bedient, bspw. der Wissenschaft.
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Re: Logik und Erkenntnis

Beitrag von Hiob »

SilverBullet hat geschrieben: So 30. Apr 2023, 12:48 Nervenzellen
Die neurologische Ebene ist ein Instrument, Dinge aus menschlicher Warte so gut wie möglich zu ergründen. Die neurologische Ebene ist nicht der Erschaffer von Bewusstsein, sondern ein Vermittler von Bewusstsein - wenn man Bewusstsein christlich als Ausdruck einer metaphsischen Existenz begreift.
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Paul
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Re: Logik und Erkenntnis

Beitrag von Paul »

wo kommt der input für die nervenzellen eigentlich her und um was für eine art von signalen handelt es sich, die da verarbeitet werden...will sagen, silver bullet setzt nervenzellen mit sensoren gleich...jetzt meine frage, können nervenzellen optische signale verarbeiten oder ist es nicht eher eine sache von spezialisierten sinneszellen?

und wenn wir schon den reduktionismus bemühen, warum sollten wir bei der biochemie halt machen...ich bin dafür, wir ziehen das bis zur quantenmechanik durch :mrgreen:
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