Korrekt, aber hier geht es darum, warum er sich opfern musste. Es wird geleugnet, dass sein Tod erst Erlösung bringt und nicht allein die Buße.
Es geht nämlich um ein juristisch gesprochen „zweiseitiges Rechtsgeschäft“.
- 1) Gott verbürgt sich dafür, dass durch Jesu Sühne und Tod deine Sünde getilgt wird.
- 2) Der Mensch verbürgt sich dafür, Buße zu tun und an das Opfer Jesu zu glauben.
Die Schrift bezeugt diesen „Deal“ unmissverständlich, wie es auch der Heilige Geist bezeugt. Gott hat sein Versprechen mittlerweile vor bereits nahezu 2.000 Jahren eingelöst. Nun liegt es am Menschen, dies anzunehmen oder abzulehnen.
Gott versichert uns zu lieben und jeden erlösen zu wollen, der das will, er zwingt aber niemand dazu. Wer das Gnadenangebot ablehnt, von dem wird Gott Rechenschaft über alle Werke fordern.
Bezeugt wurde es auch dadurch, indem Jesus vom Tod auferstand, um zu bezeugen, dass Gott alle Macht über Leben und Tod verfügt. Der irdische Tod konnte Jesus also nichts anhaben.
Damit es allen Menschen bekannt wird, wurde in Auftrag gegeben, dies als Evangelium allen Menschen aus allen Nationen zu verkündigen.