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Spice hat geschrieben: ↑Mo 21. Aug 2023, 09:57 Ich gehe nicht weiter auf eure Kindereien ein. Wenn ihr etwas Substantielles sagen könnt, dann kommt mit Fakten.

Das zeigt eindeutig, wie weit du von verifizierbarer Wahrheit entfernt bist.

Ich schätze dich eher als Steiner-Nachbeter ein. Steiner als der Raster, auf den dein Denken voll eingerastet ist.

oTp hat geschrieben: ↑So 20. Aug 2023, 17:02
Spice hat geschrieben: ↑So 20. Aug 2023, 15:46 Kein Widerspruch!
Reinkarnation und Karma sind Tatsachen, wie der Lauf der erde um die Sonne. Ich lasse es bei Gommel offen, um seine frühkindliche Beschäftigung allein aus einem früheren Erdenleben zu erklären ist.
Die Reinkarnation ist ein gefälliges Gedankenmodell.
Es geht um die Bewältigung des unerforschlichen Schiksals. Die Reinkarnation nimmt einem die Ungewißheit der brennenden Frage: Warum, woher komme ich, wohin gehe ich.
Das macht alle Ungewissheit und nagende Existenzangst handhabbar. Den Umgang damit viel bequemer.

Das würde ich nicht sagen.
Alleine das (scheinbare) Vergessen der voherigen Inkarnationen und des Wissens finde ich sehr unangenehm.

Ich würde von meinen jetzigen Wachbewußtsein den Weg über die Sphären vorziehen,
da Reinkarnation meiner Meinung nach Risikobehafteter ist.

Natürlich können erdgebundene Wesen eine Inkarnation vortäuschen,
aber auch nicht auf Dauer. otp du must auch zugeben, das Spice eine gehörige Portion Willenskraft hat, die man erstmal überwinden muß

Ich würde mir als erdgebundenes Wesen ein leichteres Opfer suchen.

Es gibt Menschen, die reinkarnieren oft, snd regelrechte Fans und welche die eher selten inkarnieren
und eher andere Wege nehmen.

Die Seelenerinnerung müßte dann bei demjenigen stäker bei Reinkarnation sein, der es entweder öfter erlebt hat oder sich vor der Reinkarnation etnschieden hat,
die anderen Wege besser zu blocken.

Robert A. Monroe, der es schaffte in Wachbewußtseim durch die Sphären zu reisen,
sagte bei der Begegebnung von jemanden, der den Sphärenwetg nahm:

Sie fühlen sich als etwas Besserers, weil sie einen anderen evolutionären Weg eingeschlagen haben.

"Über die Schwelle des Irdischen hinaus", Robert A. Monroe, S. 168

Wenn das Ziel Gott und die Erlangung seiner Liebe ist, ist es letztendlich nicht wichtig, welchen Weg man geht.

Reinkarnation hat den Vorteil, dass man besser Abstand zu vorherigen "Fehltritten" hat, die einen in den Sphären wesentlich stärker verfolgen,
Gefühle sollen schon in der 2. Sphäre 10x stärker empfunden werden , als in inkarnierten Zustand.

Wenn ich da an bestimmte Begierden x 10 mir vorstelle, kann ich auch verstehen, dass Reinkarnation besser ist in manchen Fällen.

Oleander hat geschrieben: ↑Fr 18. Aug 2023, 11:00
oTp hat geschrieben: ↑Fr 18. Aug 2023, 10:43Es wird berichtet
Ja, es wird viel berichtet , auch von Stigmata und dass er durch die Lüfte flog (sogar in der Kirche)
Was daran wahr ist oder nicht, kann man nicht mehr nachvollziehn..
Und laut vielen Berichten beten ihn manche Gläubige an und suchen spirituelle Kontakte zu ihm und er soll mit denen sogar reden..
Wer braucht den Schmarrn?

Du hast in deinem Inneren schon genug erlebt, dass du sowas nciht brauchst,
aber ich kann verstehen, wenn Leute sich an sowas festhalten wollen.

Immerhin werden die Wunder Jesu auch als Grund genommen zu glauben.

Ich finde es auch bedenklich, dass übernatürliches allein schon ein Grund ist jemanden nachzufolgen,
zumal in der Bibel steht, dass auch die Gegenseite solche Dinge tun können.

"Der Böse wird kommen, um mit mächtigen Taten und verlogenen Zeichen und Wundern das Werk des Satans zu tun.“

(2. Thessalonicher 2:9)

Übernatürliche Dinge alleine sollten niemals ein Entscheidungskriterium sein.

Ich bin auch mittlerweile so gefestigt in meiner Überzeugung, dass es Gott, Jesus und das Jenseits gibt, dass es eher für mich langweilig ist,
ob ein Ereignis beweisbar übernatürlich ist, ich interessiere mich eher für die Botschaft.

Übernatürliches Wirken ohne Botschaft ist leer.

Lichtstrebender hat geschrieben: ↑Mo 21. Aug 2023, 12:00 Alleine das (scheinbare) Vergessen der voherigen Inkarnationen und des Wissens finde ich sehr unangenehm.

Ich würde von meinen jetzigen Wachbewußtsein den Weg über die Sphären vorziehen,
da Reinkarnation meiner Meinung nach Risikobehafteter ist.

Egal, ich mache mir keine endgültigen Urteile was nun Tatsache ist oder nicht.

oTp hat geschrieben: ↑Mo 21. Aug 2023, 13:00
Lichtstrebender hat geschrieben: ↑Mo 21. Aug 2023, 12:00 Alleine das (scheinbare) Vergessen der voherigen Inkarnationen und des Wissens finde ich sehr unangenehm.

Ich würde von meinen jetzigen Wachbewußtsein den Weg über die Sphären vorziehen,
da Reinkarnation meiner Meinung nach Risikobehafteter ist.
Egal, ich mache mir keine endgültigen Urteile was nun Tatsache ist oder nicht.

Eine gute Methode, ich gehe auch immer von "Wahrscheinlchkeiten" aus, zumal ich selbst in Wachbewußtsein selbst noch keine Sphären gesehen habe.

Wichtiger als das Wissen ist sich innerlich Gott zu nähern, quasi innerlich lichter zu werden, aus inneren Antrieb Gutes tun zu wollen
und negative Gefühle dadurch überflüssig zu machen (nicht verdrängen)

Lichtstrebender hat geschrieben: ↑Mo 21. Aug 2023, 13:11 Wichtiger als das Wissen ist sich innerlich Gott zu nähern, quasi innerlich lichter zu werden, aus inneren Antrieb Gutes tun zu wollen
und negative Gefühle dadurch überflüssig zu machen (nicht verdrängen)

Ist mir auch ein Wegweiser.
Und es gibt Momente, in denen ich merke, daß ich deutlich ausgerichtet bin zu Gott hin. Auch nur, wenn ich mich bemühe, mich Gott innerlich zu nähern.

oTp hat geschrieben: ↑Mo 21. Aug 2023, 13:24
Lichtstrebender hat geschrieben: ↑Mo 21. Aug 2023, 13:11 Wichtiger als das Wissen ist sich innerlich Gott zu nähern, quasi innerlich lichter zu werden, aus inneren Antrieb Gutes tun zu wollen
und negative Gefühle dadurch überflüssig zu machen (nicht verdrängen)
Ist mir auch ein Wegweiser.
Und es gibt Momente, in denen ich merke, daß ich deutlich ausgerichtet bin zu Gott hin. Auch nur, wenn ich mich bemühe, mich Gott innerlich zu nähern.

Geht mir genauso.

Es ist ein auf und ab und in guten Phasen hat man das Gefühl keine Begierden können hochkommen und man ist gegenüber alles voller Ruhe und Liebe,
leider kann ich diesen Zustand auch nicht ewig halten, so bleibt es eine art Sinuskurve.

Aber druch Bemühen wird diese Sinuskurve nach oben geschoben und die Ausschläge meistens kleiner,
aber die Welt zieht , sobald man auf den Weg ist.

Sobald man das Gewicht spürt, ist man auf dem Weg.

Ein paar Zitate , die mich inspirierten.

Alles von "Die Antwort der Engel" von Gitta Mallasz.

Seid ihr unten, so fühlt ihr euch wohl.
Oben sein und euch dennoch wohl fühlen –
das müsst ihr erreichen.
Der Schwere und des Gewichtes wegen
fällt es euch noch schwer, oben zu sein.
(Stille)

Jeder deiner Gedanken zu mir
ist wie ein feiner, hauchdünner Faden,
der Gegengewicht zu den tausend Seilen zu sein vermag,
mit denen dich die Erde an sich zieht.
– Wie schwer ist es, zu heben,
aber wie notwendig, mein kleiner Diener!
Gib sehr gut acht, denn das ist der Kern all deiner Arbeit.
Verstehst du dies?
L. Nicht ganz.
– Was ist nicht klar?
L. Soll ich gegen die hinunterziehenden Seile arbeiten?
– Stelle dir vor, dass du aus hundert Punkten bestehst.
Jeder Punkt ist durch ein Seil mit der Erde verbunden.
Hundert Punkte!
Von jedem Punkt geht aber auch ein Strahl zu Gott.
Der Mensch, der den WEG vergessen hat,
spürt nur noch die Seile.
Törichterweise will er sich von ihnen befreien
und nimmt sie nicht an.
IN JEDEM PUNKT, DEN ER NICHT ANNIMMT,
REISST ER SICH VON GOTT LOS.
Sind die hundert Seile schwer, so ist es gut.
Sind sie gewichtlos, so ist es die Finsternis,
die draußen ist, Abfallen vom Weg.
Es ist dir gegeben, hundert Punkte mit Gott zu verbinden.
Neunundneunzig genügen nicht.

Die Bahn der niederziehenden Kraft ist dieselbe
wie die Bahn der hebenden Kraft,
nur die Richtung ist anders.
Gewicht (Geste nach unten)
und Glaube (Geste nach oben)
sind ein und dasselbe.
(Geste einer waagrechten, erregten Wellenbewegung.)
… und das ist das gewichtlose Nichts

G. Gewicht ist Weg.
– Es gibt vielerlei Gewichte,
doch es gibt nur einen Weg.
Jedes Gewicht hat einen Namen –
der WEG hat keinen Namen.
WER GEWICHTLOS IST AUF ERDEN, IST WEGLOS.
Die Materie, die ihr auf euch genommen habt, ist das Gewicht.
KÖNNTET IHR DIE SEHNSUCHT DES GEWICHTES
NACH DEM LICHT ERFASSEN –
KÖNNTET IHR DIE SEHNSUCHT DES LICHTES
NACH DEM GEWICHT ERAHNEN –
SO WÜRDET IHR DEN RAUSCH KOSTEN.
(Die Intensität dieser Worte ist für Hanna kaum noch zu ertragen.)

oTp hat geschrieben: ↑Mo 21. Aug 2023, 13:24
Lichtstrebender hat geschrieben: ↑Mo 21. Aug 2023, 13:11 Wichtiger als das Wissen ist sich innerlich Gott zu nähern, quasi innerlich lichter zu werden, aus inneren Antrieb Gutes tun zu wollen
und negative Gefühle dadurch überflüssig zu machen (nicht verdrängen)
Ist mir auch ein Wegweiser.
Und es gibt Momente, in denen ich merke, daß ich deutlich ausgerichtet bin zu Gott hin. Auch nur, wenn ich mich bemühe, mich Gott innerlich zu nähern.

Vielleicht ergänzend auch noch der Repekt vor dem Denken.

Ich habe das Gefühl, das ich größere Fortschritte machte, seitdem ich versuche mein Denken "aufzuhellen" und Denken als eine art kleine Handlung zu behandeln

Die Seele erinnert sich in jenem Leben an etwas, woran sie sich eigentlich in
diesem Leben hätte erinnern sollen – nämlich, daß jegliche Auswirkung
durch den Gedanken erschaffen wird und daß Manifestierung eine Folge der
Absicht ist.

Das, worauf ich meine Absicht konzentriere, wird meine Realität.

GENAU. DER EINZIGE Unterschied besteht in der Geschwindigkeit, mit
der du das Resultat erfährst. Im physischen Leben kann eine Zeitspanne
zwischen Gedanke und Erfahrung verstreichen. Im Reich des Geistes gibt es
das nicht; die Resultate treten augenblicklich ein.
Seelen, die eben erst abgereist sind, lernen deshalb, ihre Gedanken sehr
sorgfältig zu überwachen, weil sie alles, woran sie denken, auch erfahren.
Der Ausdruck »lernen« ist hier eher frei gebraucht, mehr im metaphorischen
als im konkret beschreibenden Sinn. Der Begriff »erinnern« trifft es genauer.
Wenn im Körper inkarnierte Seelen lernten, ihre Gedanken so rasch und
effizient zu kontrollieren wie vergeistigte Seelen, würde sich ihr ganzes
Leben ändern.
Bei der Erschaffung der individuellen Realität bedeutet die Kontrolle über die
eigenen Gedanken – was manche Gebet nennen – alles.

Gebet?

DIE KONTROLLE ÜBER die eigenen Gedanken ist die höchste Form von
Gebet. Denk deshalb rechtschaffen und nur an gute Dinge. Verweile nicht in
Negativität und Dunkelheit. Und sieh auch in den Momenten, in denen dir die
Dinge düster erscheinen – ja gerade in solchen Momenten –, nur
Vollkommenheit, gib deiner Dankbarkeit Ausdruck und stell dir dann vor,
welche Manifestation der Vollkommenheit du dir als nächstes wählst.
Wenn du dieses Rezept anwendest, findest du Stille und Gelassenheit. Durch
diesen Prozeß findest du Frieden. In dieser Bewußtheit findest du Freude.

aus "Gespräche mit Gott" , Neale Donald Walsch

oTp hat geschrieben: ↑Mo 21. Aug 2023, 13:24
Lichtstrebender hat geschrieben: ↑Mo 21. Aug 2023, 13:11 Wichtiger als das Wissen ist sich innerlich Gott zu nähern, quasi innerlich lichter zu werden, aus inneren Antrieb Gutes tun zu wollen
und negative Gefühle dadurch überflüssig zu machen (nicht verdrängen)
Ist mir auch ein Wegweiser.
Und es gibt Momente, in denen ich merke, daß ich deutlich ausgerichtet bin zu Gott hin. Auch nur, wenn ich mich bemühe, mich Gott innerlich zu nähern.

Nochwas wichtiges.

Grade anfangs bekommt man viel Hilfe, sobald man selbst stärker ist,
wird Hilfe weggelassen, damit man selbstständiger wird.

Somit fühlt es sich dadurch manchmal so an,
als würde man nicht weiterkommen oder gar zurücktreiben.

Wichtig ist, dass man nicht der Versuchung erliegt,
das mit dem Füttern des Egos zu kompensieren.

L. Warum wird es schwerer und schwerer, zu fragen?
– Weil die Luft feiner wird
und deine Lunge sich anpassen muss.
ICH WEICHE HÖHER ZURÜCK …
IMMER HÖHER …
ABER DU DARFST DICH NICHT VON MIR ENTFERNEN.
Du bemerkst nicht einmal, dass du dich immer mehr erhebst.
Wir dürfen uns nicht voneinander entfernen.
Ich locke dich höher … immer höher,
denn wir sind noch nicht daheim, noch nicht da,
wo wir vereint sein können.

"Die Antwort der Engel" von Gitta Mallasz.

Lichtstrebender hat geschrieben: ↑Mo 21. Aug 2023, 12:00
oTp hat geschrieben: ↑So 20. Aug 2023, 17:02
Spice hat geschrieben: ↑So 20. Aug 2023, 15:46 Kein Widerspruch!
Reinkarnation und Karma sind Tatsachen, wie der Lauf der erde um die Sonne. Ich lasse es bei Gommel offen, um seine frühkindliche Beschäftigung allein aus einem früheren Erdenleben zu erklären ist.
Die Reinkarnation ist ein gefälliges Gedankenmodell.
Es geht um die Bewältigung des unerforschlichen Schiksals. Die Reinkarnation nimmt einem die Ungewißheit der brennenden Frage: Warum, woher komme ich, wohin gehe ich.
Das macht alle Ungewissheit und nagende Existenzangst handhabbar. Den Umgang damit viel bequemer.
Natürlich können erdgebundene Wesen eine Inkarnation vortäuschen,
aber auch nicht auf Dauer. otp du must auch zugeben, das Spice eine gehörige Portion Willenskraft hat, die man erstmal überwinden muß
Ich würde mir als erdgebundenes Wesen ein leichteres Opfer suchen.

Bei diesem Satz musste ich erst einmal schmunzeln.

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