4religion.org

Du, die Sonderlehre wurde 342 n.Chr. beim Konzil von Serdica zum Programm. Wenn Du heute wirklich Christ sein willst:

Weghören, was die Kirchen lehren und vorbehaltlos die Bibel lesen.

Denn: Die zu verfälschen traute sich Gott sei Dank niemand. Noch nicht einmal die historisch kritische Methode.

Die stellt nur Reihenweise die Schreiber in Frage.

PastorPeitl hat geschrieben: ↑Mo 12. Sep 2022, 15:57 Nein. Das wissen die meisten Christen leider nicht.

Um das beurteilen zu können, müßest du jeden einzelnen "Christen" dazu befragen...(Statistik aufstellen)
Das aber kannst du nicht und daher beurteilst du nur nach deiner Ansicht über...

Da gebe ich Dir allerdings Recht. Ich gehe wirklich nur von der Kritik aus, welche wir Adoptianisten permanent erhalten. Das ist natürlich eine verschwindende Minderheit, die uns kritisiert.

Allerdings würden Wahlumfragen auch nicht funktionieren, wenn die Hochrechnungen nicht aus einer kleinen Menge an Werten hochrechenbar wären.

PastorPeitl hat geschrieben: ↑Mo 12. Sep 2022, 16:24 Da gebe ich Dir allerdings Recht.

Du sollst mir nicht "Recht geben"
Einfach nur mal "selber" nachdenken über...ich muss das auch..jeden Tag...

PastorPeitl hat geschrieben: ↑Mo 12. Sep 2022, 16:24 Ich gehe wirklich nur von der Kritik aus..

Wir alle gehen von einem bestimmten Standpunkt(vorgeprägt) aus...und dann?
Perpektivenwechsel tut gut...

Tue ich. Wir sollen den schmalen Weg gehen. Was heisst dies: Auch Jesus wusste schon, dass so eine Irrlehre, wie wir sie nun haben, auftreten wird und warnte schon im Voraus.

Mt 7,14 Wie eng ist die Pforte und wie schmal der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind's, die ihn finden!

Wäre der breite Weg der richtige und der Grossteil sind heute Trinitarier, dann hätte er dies nicht sagen brauchen.

Der Antichrist ist derjenige, der den Vater und den Sohn leugnet. So Johannes.

1Joh 2,22 Wer ist ein Lügner, wenn nicht der, der leugnet, dass Jesus der Christus ist? Das ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet.

Und was die Irrlehre ist erklärt Johannes auch:

2Joh 1,7 Denn viele Verführer sind in die Welt hinausgegangen, die nicht bekennen, dass Jesus Christus im Fleisch gekommen ist. Das ist der Verführer und der Antichrist.

Wer leugnet, dass Jesus in das Fleisch gekommen ist. Also: Ein Mensch war.

Petrus erklärt, dass das Einsetzen als Fürst der Welt und Heiland, Gott für uns Menschen eine Erhöhung war.

Apg 5,31 Den hat Gott durch seine rechte Hand erhöht zum Fürsten und Heiland, um Israel Buße und Vergebung der Sünden zu geben.

Wäre Jesus zuvor aber Hauptgott gewesen, dann wäre dies keine Erhöhung, sondern eine Erniedrigung gewesen.

PastorPeitl hat geschrieben: ↑Mo 12. Sep 2022, 16:31 Wir sollen den schmalen Weg gehen.

Dogma oder Mantra...vor sich hersagend ...und?

Erkär mal, was der enge/schmale Weg ist...in der Praxis.

In der Praxis. Wenn ich Jesus nicht als Weg zum Vater sehe, sondern als Gott, dann komme ich nirgendwo hin.

Der schmale Weg ist die Erkenntnis, dass Jesus der Weg zum Vater ist.

Der Gott des Alten und des Neuen Testament ist der Gleiche geblieben.

Jesus zeigte nur einen Weg auf, wie wir zu diesem Gott kommen können.

Wo wir hinkommen sollen, erklärt Jesus hier:

Joh 14,6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.

Das Ziel ist der Vater. Und nicht Jesus.

Womit wir eigentlich beim Arianismus wären. Wäre nicht auch geschrieben, dass Jesus als Fürst der Welt und Heiland, Gott für uns Menschen eingesetzt wurde.

Apg 5,31 Den hat Gott durch seine rechte Hand erhöht zum Fürsten und Heiland, um Israel Buße und Vergebung der Sünden zu geben.

Und damit wird Jesus ein Gott. Nicht im Sinne der Dreieinigkeit. Sondern ein Untergott vom Vater. Nämlich: Der Gott dieser Welt.

PastorPeitl hat geschrieben: ↑Mo 12. Sep 2022, 16:37 Der schmale Weg ist die Erkenntnis, dass Jesus der Weg zum Vater ist.

blablabla...Religequake....
Praxis bedeutet für mich, was im realen Lebeneines Gläubigen abgeht...der Alltag oder Früchte des Glaubens

PastorPeitl hat geschrieben: ↑Mo 12. Sep 2022, 16:37 Und damit wird Jesus ein Gott. Nicht im Sinne der Dreieinigkeit. Sondern ein Untergott vom Vater. Nämlich: Der Gott dieser Welt.

Und was genau hilft dir das im Glauben weiter? Was will dir der HG damit lehren? Ist damit deine Liebe zu den Mitmenschen gewachsen? Im Grund ist es das völlig gleiche, wenn man mir Jesus als Gott (im Sinne der Trinität) verkauft. Es macht keinen Unterscheid, denn man klopft damit nur Begriffe, der eine den der anderen den, aber ohne Inhalt.

Es sind nutzlose Denkmuster, die gar nichts mit dem HG und Jesus zu tun haben, aber sie können dazu führen, dass man die Leitung unter dem HG verliert, wenn man sich damit dann z.B. in solche Sekten wie deine Freimauerer befindet.

Das ist also ein gefährlicher Weg, von dem man abraten muss. Da fechte ich lieber meine üblichen Degenduelle mit den Evangelikalen, aber sie lehren nicht so abstruses Zeug wie du. Ein Untergott, Mensch, da greift man sich am Schädel. Tut leid, aber du musst das aushalten, wenn wirklich Liebe in dir in Fülle ist.

Ich versuche dich so zu nehmen wie du bist. Du bist mir wesentlich sympathischer als so mancher Klugscheißer hier, der von der Theologie deppert geworden ist, ehrlich da kann ich mit dir besser, nur bitte achte sehr auf deine Umgebung, in welchem Geist sie wandeln. Ich hab da ein ungutes Gefühl. Das darf ich sagen als Bruder als Aspekt meiner Nächstenliebe.

Helmuth hat geschrieben: ↑Mo 12. Sep 2022, 16:54 Ist damit deine Liebe zu den Mitmenschen gewachsen?

Geh halt doch die Klappe, als über Liebe zu Mitmenschen andere zu (be)lehren.
Du selber kamst mit:
"In Gottes Augen seid ihr alle sündige Arschlöcher , weil...!"
Auf die Art willste genau was bewirken?
Es steht dir nicht zu, sowas zu sagen-lass lieber den "Arzt " machen...er weiß besser als du...