Re: Jesus Christus → Wahrer Gott und wahrer Mensch II
Verfasst: So 14. Nov 2021, 18:05
Ah, guter Hinweis, also für „Nichtbrüder“ gilt dies nicht, die darf man verleumden. Tolle Sichtweise.
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Ah, guter Hinweis, also für „Nichtbrüder“ gilt dies nicht, die darf man verleumden. Tolle Sichtweise.
Naja, eigentlich sollte man dies auch nicht tun...was weiß ich
hmmm.. , Jesus war ja kein Christ, sondern jüdisch… seine Brüder waren jüdischen Glaubens….Oleander hat geschrieben: ↑So 14. Nov 2021, 18:12Naja, eigentlich sollte man dies auch nicht tun...was weiß ich
Mir fiel da grade ein Wiener Lied ein, bissl krass der Text, aber...ich weiß nicht, ob du auf Grund des Dialekts alles verstehst
https://www.lyrix.at/t/kurt-sowinetz-al ... zwider-06f
Brüder sind für Christen alle jene, die Jesus als ihren Heiland angenommen haben und aus Gott geistig(neu) geboren(gezeugt) wurden-wenn ich das richtig verstanden habe....
Und das sagt mir jemand, der nicht an das Evangelium glaubt.
Na, dann erzähle uns doch mal, was du so alles in Jesaja 7 erkannt hast, denn mir glaubst du ja nicht.
Das ist deine Meinung. Deshalb warte ich mal, was du meinst erkannt und verstanden zu haben.
Was will ich denn besser wissen?
Maria ist diese Jungfrau (junge Frau, die mit keinem Mann geschlechtlich Verkehr hatte)! - Josef berührte sie nicht, bis sie ihren ersten Sohn geboren hatte.Jesus erwähnte nirgends eine Jungfrauengeburt
Jesus kannte Abraham! - Mose wurde erst lange nach Abraham geboren.und nirgends meinte er, dass er jener Gott aus der Tenach sei, welcher Israel aus Ägypten führte.
Die Berglehre beweist aber, dass die Juden die Torah nicht recht verstanden.
- Kannst du nicht richtig lesen oder tust du nur so?Jesus sagte: „ Ihr habt gehört“, was so auf den Volksmund sich bezieht, was man so alles sagt. Und Jesus sagt dazu: „ich sage dazu…“ (und nicht, ich aber sage euch..).
Nicht wortwörtlich, aber: König David war auch ein Prophet, der den Heiligen Geist hatte, und an dessen Worte die Juden glaubten. Und was ein König und Prophet tut und sagt, das tun und sagen dann auch die Untertanen und gottesfürchtigen gläubigen Menschen. - Und David sagt hier durch den Heiligen Geist:Nirgends in der Torah steht, dass man feinde hassen soll,
Psalm 139,21-24
21 Sollte ich nicht hassen, HERR, die dich hassen, und verabscheuen, die sich gegen dich erheben?
22 Ich hasse sie mit ganzem Ernst; sie sind mir zu Feinden geworden.
23 Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz; prüfe mich und erkenne, wie ich's meine.
24 Und sieh, ob ich auf bösem Wege bin, und leite mich auf ewigem Wege.
sondern ihm, wenn er in Bedrängnis ist, helfen soll.
Röm 12,20 Vielmehr, »wenn deinen Feind hungert, so gib ihm zu essen; dürstet ihn, so gib ihm zu trinken.
Wenn du das tust, so wirst du feurige Kohlen auf sein Haupt sammeln« (Sprüche 25,21-22).
Mt 5,44-45
44 Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde und bittet für die, die euch verfolgen,
45 auf dass ihr Kinder seid eures Vaters im Himmel.
Wer sagt denn, das das ein Rachegebot ist?Auge um Auge ist kein Rachegebot, wie es Christen so gerne verstanden würden, was aber eine totale Verdrehung der Torah wäre.
Mt 5,38-42
38 Ihr habt gehört, dass gesagt ist (2. Mose 21,24): »Auge um Auge, Zahn um Zahn.«
39 Ich aber sage euch, dass ihr nicht widerstreben sollt dem Bösen, sondern: Wenn dich jemand auf deine rechte Backe schlägt, dem biete die andere auch dar.
40 Und wenn jemand mit dir rechten will und dir deinen Rock nehmen, dem lass auch den Mantel.
41 Und wenn dich jemand eine Meile nötigt, so geh mit ihm zwei.
42 Gib dem, der dich bittet, und wende dich nicht ab von dem, der etwas von dir borgen will.
Usw.usw....
Soviel mal von deinem "Verständnis" der Schriften.
Wie heißt es so schön:
Zef 3,9 Dann aber will ich den Völkern reine Lippen geben,
dass sie alle des HERRN Namen anrufen und ihm einträchtig dienen.
Röm 15,5 Der Gott aber der Geduld und des Trostes gebe euch,
dass ihr einträchtig gesinnt seid untereinander, wie es Christus Jesus entspricht,
Phil 2,1-2
1 Ist nun bei euch Ermahnung in Christus,
ist Trost der Liebe, ist Gemeinschaft des Geistes,
ist herzliche Liebe und Barmherzigkeit,
2 so macht meine Freude dadurch vollkommen,
dass ihr eines Sinnes seid, gleiche Liebe habt,
einmütig und einträchtig seid.
Röm 12,16
Seid eines Sinnes untereinander.
Trachtet nicht nach hohen Dingen,
sondern haltet euch zu den niedrigen.
Haltet euch nicht selbst für klug.
1Kor 1,10
Ich ermahne euch aber,
Brüder und Schwestern,
im Namen unseres Herrn Jesus Christus,
dass ihr alle mit einer Stimme redet;
und lasst keine Spaltungen unter euch sein,
sondern haltet aneinander fest
in einem Sinn und in einer Meinung.
Och, ich habe unterdessen erkannt, dass du nicht mehr genau weisst, was du Gesten geschrieben hast ZB Jesaja 7.
Wie wenn du den Geist Jesu erkennen könntest, auch wenn du dir das vormachst, indem du eine spätere Lehre über ihn übernimmst.
Och habe ich schon wiederholt geschrieben…. Und nein, das ist nicht meine Meinung über Jesaja 7, sondern das steht nun man so geschrieben.
Klar, und als das nicht genügte, musste auch die Maria ohne Sünde und „Erbsünde“ sein und ihre Mutter auch noch ohne Sünde gelebt haben.
Stimmt wieder nicht, denn sie zielt auf den allgemeinen Volksglauben.
Im Streitfall ist immer das „Original“ verbindlich, nicht eine Übersetzung, so wird es auch bei Staatsverträgen gemacht, welche in die jeweilige Landessprache übersetzt werden, aber im Streitfall gilt das Original, denn Übersetzungen sind immer Interpretationen. Und Luther war ja sehr oft am Anschlag mit übersetzen und gebrauchte jüdischer Hilfe.
Andernorts wolltest du kneifen, dass solches nicht im Gesetz steht, du hier willst du das „Hassen“ rechtfertigen, weil David solches geschrieben hatte? Nur, was David schrieb, ist kein Gebot Gottes.
Mt 1,18-25
18 Die Geburt Jesu Christi geschah aber so: Als Maria, seine Mutter, dem Josef vertraut war, fand es sich, ehe sie zusammenkamen, dass sie schwanger war von dem Heiligen Geist.
19 Josef aber, ihr Mann, der fromm und gerecht war und sie nicht in Schande bringen wollte, gedachte, sie heimlich zu verlassen.
20 Als er noch so dachte, siehe, da erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sprach: Josef, du Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria, deine Frau, zu dir zu nehmen; denn was sie empfangen hat, das ist von dem Heiligen Geist.
21 Und sie wird einen Sohn gebären, dem sollst du den Namen Jesus geben, denn er wird sein Volk retten von ihren Sünden.
22 Das ist aber alles geschehen, auf dass erfüllt würde, was der Herr durch den Propheten gesagt hat, der da spricht (Jesaja 7,14):
23 »Siehe, eine Jungfrau wird schwanger sein und einen Sohn gebären, und sie werden ihm den Namen Immanuel geben«, das heißt übersetzt: Gott mit uns.
24 Als nun Josef vom Schlaf erwachte, tat er, wie ihm der Engel des Herrn befohlen hatte, und nahm seine Frau zu sich.
25 Und er erkannte sie nicht, bis sie einen Sohn gebar; und er gab ihm den Namen Jesus.
Wo soll ich denn die Botschaft Jesu verleumden?
- Dein Glaube! - Keine Ahnung, was du glaubst!??Nur weil ich der Lehre über Jesu nicht nachgehe?
Die Lehre über Jesus und ChristusDie Lehre über Jesu ist nicht die Lehre Jesu, welche seht im jüdischen Kontext war.
Das NT sagt ja, daß der Heilige Geist die Maria überschattet hat und ihr ein Kind gezeugt hat, Mt 1,18-20; Lk 1,35Erich hat geschrieben: ↑Mo 15. Nov 2021, 06:25
Maria ist diese Jungfrau (junge Frau, die mit keinem Mann geschlechtlich Verkehr hatte)! - Josef berührte sie nicht, bis sie ihren ersten Sohn geboren hatte.
Larson:
Klar, und als das nicht genügte, musste auch die Maria ohne Sünde und „Erbsünde“ sein und ihre Mutter auch noch ohne Sünde gelebt haben.
Legenden haben es so an sich, und trotzdem erwähnt Jesus nirgends eine Jungfrauengeburt. Das sind die sehr späten Schreiber, welche da diese Geburtsgeschichten zusammenstellten.