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Corona hat geschrieben: ↑Di 23. Feb 2021, 14:01 Träum weiter.

4 Mose 23:19
[19]Nicht ein Mensch ist Gott, daß er lüge, noch ein Menschensohn, daß er bereue

.

PeB hat geschrieben: ↑Di 23. Feb 2021, 14:45

Corona hat geschrieben: ↑Di 23. Feb 2021, 13:28 הִנֵּ֣ה הָעַלְמָ֗ה הָרָה֙
heisst eben nicht 'eine junge Frau', sondern 'diese junge Frau',

Nein, הָעַלְמָ֗ה heißt "die Jungfrau" und nicht "diese".

Und das "die" bezieht sich selbstverständlich auf die einzige Jungfrau, die jemals schwanger wird: eben die Jungfrau Maria.

PeB hat geschrieben: ↑Di 23. Feb 2021, 14:30

Corona hat geschrieben: ↑Di 23. Feb 2021, 14:13

PeB hat geschrieben: ↑Di 23. Feb 2021, 14:04 Ganz ähnlich wie Lateinisch in der frühen Neuzeit oder Sumerisch in babylonischer Zeit.

Was nicht gleichzusetzen ist mit 'dass man nicht wusste was man las und studierte'!

Nein.

Ich hab Latinum - übrigens.
Was schließt du daraus? Dass ich Boëthius lückenlos verstehe?

Es versteht sich doch von selbst, dass eine nur noch liturgisch (oder bei Latein: wissenschaftlich) verwendete Sprache viele alltagssprachliche Bedeutungsnuancen verliert.

Kingdom hat geschrieben: ↑Di 23. Feb 2021, 14:49

Corona hat geschrieben: ↑Di 23. Feb 2021, 14:01 Träum weiter.

4 Mose 23:19
[19]Nicht ein Mensch ist Gott, daß er lüge, noch ein Menschensohn, daß er bereue

.

Nun Jesaia selbst bezeugt, das uns ein Sohn gegeben ist und dieser Sohn wurde nicht von einem Menschen gezeugt, sondern von Gott gegeben.

Nun also wenn der König kommt, so wie Sacharia prophezeite:

Sac 9:9 Aber du, Tochter Zion, freue dich sehr, und du, Tochter Jerusalem, jauchze! Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer, arm, und reitet auf einem Esel und auf einem jungen Füllen der Eselin.

Sagt die Corona ach nur ein Mensch auf dem Esel der da kommt sofort verwerfen und verleugnen und erwartetet dann dass durch die Verleugnung und Verwerfung des Königs, sich die Verheissungen des Segen erfüllen können? Mose hat ja gesagt, was Segen und Fluch ist, nicht durch die Verwerfung kommt der Segen, durch die Annahme und Anerkennung des König aller Könige.

Und wenn der Vater im Himmel bezeugt, das ist mein geliebter Sohn, so sagt Corona: Sofort verwerfen nur ein Mensch , der Vater hat hat sich völlig geirrt bezüglich seines Sohnes und die Propheten auch das der König demütig arm, auf einem Esel kommt?

Und wenn Jesaia sagt:

Jes. 53.8 Er ist aber aus Angst und Gericht genommen; wer will seines Lebens Länge ausreden? Denn er ist aus dem Lande der Lebendigen weggerissen, da er um die Missetat meines Volks geplagt war.
9 Und man gab ihm bei Gottlosen sein Grab und bei Reichen, da er gestorben war, wiewohl er niemand Unrecht getan hat noch Betrug in seinem Munde gewesen ist.
10 ¶ Aber der HERR wollte ihn also zerschlagen mit Krankheit. Wenn er sein Leben zum Schuldopfer gegeben hat, so wird er Samen haben und in die Länge leben, und des HERRN Vornehmen wird durch seine Hand fortgehen.
11 Darum daß seine Seele gearbeitet hat, wird er seine Lust sehen und die Fülle haben. Und durch seine Erkenntnis wird er, mein Knecht, der Gerechte, viele gerecht machen; denn er trägt ihre Sünden.

Sagt Corona, er ist Tot, seines Leben Länge war kurz? Er hat sein Leben nicht als Schuldopfer gegeben? Und er macht nicht viele Gerecht, indem er Ihre Sünden trägt?

Nun durch Annahme und Anerkennung des Herrn und Königs, kommt der Segen, durch Verleugnung und Verwerfung nicht. So zumindest lehrte Jesus, Mose und alle anderen Propheten. So steht es auch im Gesetz.

Lg Kingdom

Otto2 hat geschrieben: ↑Di 23. Feb 2021, 09:26 Das Hiersein Jesu war eine temporäre Erscheinung und hatte einen fest umrissenen Zweck. Von einer 'Begegnungsmöglichkeit' mit den Menschen lesen wir nichts.

Elli hat geschrieben: ↑Di 23. Feb 2021, 15:06

Otto2 hat geschrieben: ↑Di 23. Feb 2021, 09:26 Das Hiersein Jesu war eine temporäre Erscheinung und hatte einen fest umrissenen Zweck. Von einer 'Begegnungsmöglichkeit' mit den Menschen lesen wir nichts.

Wenn du magst, kann ich dir viele Bibelstellen zitieren, die davon berichten, dass unser Herr Jesus im Herzen der Gläubigen wohnt. Unser Gott wohnt in seinem Tempel, im Leib der Erlösten.

Unser Herr Jesus wirkt für uns nach der Art und Weise Melchisedeks. Er ist unser Vermittler, unser Fürsprecher und König. Durch ihn, haben wir Zugang zum Vater, zum Allerheiligsten. Ja, unser unsichtbarer Gott offenbart sich uns durch Jesus Christus.

Ohne das Werk Jesus, wären wir Sünder gar nicht in der Lage unseren Gott vor seinem Thron zu begegnen.
Der Vorhang im Tempel, zerriss als Jesus starb. Das Blut Jesus hat uns vom Tode erlöst, wir sind Begnadigte. Wohnt Jesus, der Auferstandene in uns, werden wir in ihm, in seinem Geist ebenso auferstehen. Der Geist Jesus bewirkt, dass wir als Sünder vor Gott freigesprochen sind ( nicht werden).

Die Kreuzigung und Himmelfahrt Jesus waren nötig, damit er als König aller Könige und Hohepriester aller Gläubigen, seinen Dienst antreten konnte.

LG

Elli hat geschrieben: ↑Di 23. Feb 2021, 15:20 Ich habe gesucht und gesucht, anscheinend wird von den ZJ , nicht gelehrt, dass Jesus in uns wohnt.

Für mich eine der wichtigsten Lehren des ganzen Evangeliums. Wohnt Jesus nicht in uns, haben wir keine Auferstehung, keine Erlösung durch das Blut Jesus. Wir können nur vom Tempel Gottes sprechen, wenn die Herrlichkeit Gottes in ihm wohnt.

Verunreinigen wir den Tempel durch Götzendienst, kann Jesus ihn wieder reinigen, wenn wir wollen. Wenn nicht, verlässt die Herrlichkeit Gottes den Tempel wieder.

Wäre Jesus nur ein Geschöpf gewesen, ein besseres Lamm, welches geschlachtet wurde, hätten wir nichts, gar nichts.

LG

Elli hat geschrieben: ↑Di 23. Feb 2021, 15:06

Otto2 hat geschrieben: ↑Di 23. Feb 2021, 09:26 Das Hiersein Jesu war eine temporäre Erscheinung und hatte einen fest umrissenen Zweck. Von einer 'Begegnungsmöglichkeit' mit den Menschen lesen wir nichts.

Wenn du magst, kann ich dir viele Bibelstellen zitieren, die davon berichten, dass unser Herr Jesus im Herzen der Gläubigen wohnt. Unser Gott wohnt in seinem Tempel, im Leib der Erlösten.

Corona hat geschrieben: ↑Di 23. Feb 2021, 15:00

PeB hat geschrieben: ↑Di 23. Feb 2021, 14:30 Ich hab Latinum - übrigens.
Was schließt du daraus? Dass ich Boëthius lückenlos verstehe?

Es versteht sich doch von selbst, dass eine nur noch liturgisch (oder bei Latein: wissenschaftlich) verwendete Sprache viele alltagssprachliche Bedeutungsnuancen verliert.

Das mag bei dir und deinem Latinum so sein.