Bei jemandem, der die Heiligen Schriften abgeschrieben hat!
Billig waren diese Schriften gewiss nicht,und wieviel kostete so ein Schwert?
ungefähr so teuer, wie damals ein Mantel!
Bei jemandem, der die Heiligen Schriften abgeschrieben hat!
Billig waren diese Schriften gewiss nicht,und wieviel kostete so ein Schwert?
Und wie sahen die so aus? Was war der genaue Nutzen eines solchen Schwertes?
Das geistliche Schwert: Gottes Wort, die Heiligen Schriften!Corona hat geschrieben: ↑Mo 21. Mär 2022, 10:22Und wie sahen die so aus? Was war der genaue Nutzen eines solchen Schwertes?
Du hats eben eine seltsame Vorstellung von Dingen, deswegen interessiert mich deine Sicht.Erich hat geschrieben: ↑Mo 21. Mär 2022, 10:32Das geistliche Schwert: Gottes Wort, die Heiligen Schriften!Corona hat geschrieben: ↑Mo 21. Mär 2022, 10:22Und wie sahen die so aus? Was war der genaue Nutzen eines solchen Schwertes?
Ja, wie sehen die wohl aus?
Was ist der Nutzen der Heiligen Schriften?
Schon traurig, dass du so etwas fragen musst!
klar, da gäbe es auch noch X Apokryphen, Apokalypsen und Evangelien, welche man dem Nt anfügen könnte. Da "spricht" Gott ja auch.
Was ist der Unterschied zwischen der Tenach und dem Alten Testament,
Eph 6,17
und nehmt den Helm des Heils
und das Schwert des Geistes,
welches ist das Wort Gottes.
Hebr 4,12 Denn das Wort Gottes ist lebendig und kräftig
und schärfer als jedes zweischneidige Schwert
und dringt durch, bis es scheidet
Seele und Geist, auch Mark und Bein,
und ist ein Richter der Gedanken
und Sinne des Herzens.
Oder eben andersrum.
Aber keine weltlichen, sondern geistliche Schwerter!Jesus hatte doch nur ein paar Stunden vor seiner Verhaftung dazu aufgefordert, Schwerter zu kaufen.
Das Schwert hatte er schon vorher und nicht plötzlich, gleich nach Jesu Worten, gekauft.Ein Jünger benutzte dieses Schwert, um Jesus zu verteidigen.
Richtig, denn damit war das irdische Schwert gemeint.Jesu Reaktion war: „Alle die zum Schwert greifen, werden durch das Schwert umkommen!“
Hatte Jesus eine Waffe? - Also braucht sein Jünger auch keine,Jesus wollte seinen Jüngern klar machen, dass seine Nachfolger niemals eine Waffe in die Hand nehmen!
Röm 13,1-7
1 Jedermann sei untertan der Obrigkeit,
die Gewalt über ihn hat.
Denn es ist keine Obrigkeit außer von Gott;
wo aber Obrigkeit ist, ist sie von Gott angeordnet.
2 Darum:
Wer sich der Obrigkeit widersetzt,
der widerstrebt Gottes Anordnung;
die ihr aber widerstreben, werden ihr Urteil empfangen.
3 Denn die Gewalt haben, muss man nicht fürchten
wegen guter, sondern wegen böser Werke.
Willst du dich aber nicht fürchten vor der Obrigkeit,
so tue Gutes, dann wirst du Lob von ihr erhalten.
4 Denn sie ist Gottes Dienerin, dir zugut.
Tust du aber Böses, so fürchte dich; denn
sie trägt das Schwert nicht umsonst.
Sie ist Gottes Dienerin
und vollzieht die Strafe
an dem, der Böses tut.
5 Darum ist es notwendig,
sich unterzuordnen,
nicht allein um der Strafe,
sondern auch um des Gewissens willen.
6 Deshalb zahlt ihr ja auch Steuer;
denn sie sind Gottes Diener,
auf diesen Dienst beständig bedacht.
7 So gebt nun jedem, was ihr schuldig seid:
Steuer, dem die Steuer gebührt;
Zoll, dem der Zoll gebührt;
Furcht, dem die Furcht gebührt;
Ehre, dem die Ehre gebührt.
Bei mir schon! - Und bei dir?Jetzt alles klar?
In der Bibel wird nur an zwei Stellen, vom Schwert des Geistes gesprochen.Erich hat geschrieben: ↑Di 22. Mär 2022, 07:36Oder eben andersrum.
Aber keine weltlichen, sondern geistliche Schwerter!Jesus hatte doch nur ein paar Stunden vor seiner Verhaftung dazu aufgefordert, Schwerter zu kaufen.
Das war ein Befehl Jesu auf die fernere Zukunft hin
und nicht für die nähere, wo er verhaftet wurde, denn
er wollte ja nicht, dass jemand das irdische Schwert zieht.
Warum sollten sie sich dann irdische Schwerter kaufen?
Das wäre doch dann ein unsinniger Befehl gewesen.
- Es waren also geistliche Schwerter gemeint!
Als Jesus noch bei ihnen war, brauchten sie Gottes Wort,
also die Heiligen Schriften, nicht, denn Jesus war ja da.
Aber er wurde ja dann von ihnen genommen und getötet.
Später fuhr er in den Himmel auf, also brauchten sie
Gottes Wort, die Heiligen Schriften, das geistliche Schwert.
Wie will man in den Schriften forschen, wenn man keine hat?
Das Schwert hatte er schon vorher und nicht plötzlich, gleich nach Jesu Worten, gekauft.Ein Jünger benutzte dieses Schwert, um Jesus zu verteidigen.Richtig, denn damit war das irdische Schwert gemeint.Jesu Reaktion war: „Alle die zum Schwert greifen, werden durch das Schwert umkommen!“Hatte Jesus eine Waffe? - Also braucht sein Jünger auch keine,Jesus wollte seinen Jüngern klar machen, dass seine Nachfolger niemals eine Waffe in die Hand nehmen!
außer er arbeitet für die Obrigkeit und trägt deshalb eine Waffe.Röm 13,1-7
1 Jedermann sei untertan der Obrigkeit,
die Gewalt über ihn hat.
Denn es ist keine Obrigkeit außer von Gott;
wo aber Obrigkeit ist, ist sie von Gott angeordnet.
2 Darum:
Wer sich der Obrigkeit widersetzt,
der widerstrebt Gottes Anordnung;
die ihr aber widerstreben, werden ihr Urteil empfangen.
3 Denn die Gewalt haben, muss man nicht fürchten
wegen guter, sondern wegen böser Werke.
Willst du dich aber nicht fürchten vor der Obrigkeit,
so tue Gutes, dann wirst du Lob von ihr erhalten.
4 Denn sie ist Gottes Dienerin, dir zugut.
Tust du aber Böses, so fürchte dich; denn
sie trägt das Schwert nicht umsonst.
Sie ist Gottes Dienerin
und vollzieht die Strafe
an dem, der Böses tut.
5 Darum ist es notwendig,
sich unterzuordnen,
nicht allein um der Strafe,
sondern auch um des Gewissens willen.
6 Deshalb zahlt ihr ja auch Steuer;
denn sie sind Gottes Diener,
auf diesen Dienst beständig bedacht.
7 So gebt nun jedem, was ihr schuldig seid:
Steuer, dem die Steuer gebührt;
Zoll, dem der Zoll gebührt;
Furcht, dem die Furcht gebührt;
Ehre, dem die Ehre gebührt.
Bei mir schon! - Und bei dir?Jetzt alles klar?
Macht doch nichts!
Ich kann aber erkennen, wann das geistliche Schwert gemeint ist.Du kannst doch nicht jedes Mal, wenn von einem Schwert die Rede ist, einfach mal ein geistiges Schwert einsetzen, wenn es dir gerade so mal passt.
Die Obrigkeit ist von Gott angeordnet und trägt das Schwert.Ach! Noch was… Die Obrigkeit hat also mehr zu sagen, als Jesus?
Nun, aber das Christentum, respektive die Theologen haben dem dazu gefügt. Die NT-Schreiber kannten kein "NT", also bezieht sich "Wort Gottes" auf die Tenach. So viel Übermut hatten sie dann doch nicht, ihre Briefe als das Wort Gottes zu deklarieren.
Ich wüsste nicht wo, ausser der unbestimmten Stimme bei der Taufe Jesu.