Welche Beweise gibt es für den Urknall?

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Paul
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Re: Welche Beweise gibt es für den Urknall?

Beitrag von Paul »

Corona hat geschrieben: So 4. Dez 2022, 20:30
Paul hat geschrieben: So 4. Dez 2022, 20:13 das interessiert mich jetzt

was wird überlefert? und wenn nur mündlich, wie können wir die authentizität dessen, was überliefert wird feststellen?
Es ist beides junger Mann. Schriftlich und mündlich
so jung bin ich gar nicht...ich war schließlich schon mal gilgamesh :mrgreen:
der storch der sitzt am karpfenteich und hämmert alle karpfen weich

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https://www.youtube.com/watch?v=ItZyaOlrb7E

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Corona
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Re: Welche Beweise gibt es für den Urknall?

Beitrag von Corona »

Paul hat geschrieben: So 4. Dez 2022, 20:38
Corona hat geschrieben: So 4. Dez 2022, 20:30
Paul hat geschrieben: So 4. Dez 2022, 20:13 das interessiert mich jetzt

was wird überlefert? und wenn nur mündlich, wie können wir die authentizität dessen, was überliefert wird feststellen?
Es ist beides junger Mann. Schriftlich und mündlich
so jung bin ich gar nicht...ich war schließlich schon mal gilgamesh :mrgreen:
Also nicht mehr existent :mrgreen:
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Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
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Paul
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Re: Welche Beweise gibt es für den Urknall?

Beitrag von Paul »

Corona hat geschrieben: So 4. Dez 2022, 20:41
Paul hat geschrieben: So 4. Dez 2022, 20:38
Corona hat geschrieben: So 4. Dez 2022, 20:30
Paul hat geschrieben: So 4. Dez 2022, 20:13 das interessiert mich jetzt

was wird überlefert? und wenn nur mündlich, wie können wir die authentizität dessen, was überliefert wird feststellen?
Es ist beides junger Mann. Schriftlich und mündlich
so jung bin ich gar nicht...ich war schließlich schon mal gilgamesh :mrgreen:
Also nicht mehr existent :mrgreen:
falsch...inzwischen habe ich mein drittes drittel gefunden 8-)
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Paul
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Re: Welche Beweise gibt es für den Urknall?

Beitrag von Paul »

der gilgameshepos ist das erste zeugnis für die these, wie oben so auch unten, hermes trismegistos und der ganze kram

irre, was für ein offtopic :lol:
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Corona
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Re: Welche Beweise gibt es für den Urknall?

Beitrag von Corona »

Paul hat geschrieben: So 4. Dez 2022, 20:48 der gilgameshepos ist das erste zeugnis für die these, wie oben so auch unten, hermes trismegistos und der ganze kram

irre, was für ein offtopic :lol:
Wirklich, wahnsinn :mrgreen:
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Opa Klaus
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Re: Welche Beweise gibt es für den Urknall?

Beitrag von Opa Klaus »

Hier zum Thema "Volkszuwachs".
Damit ein Volk zahlenmäßig wächst, muss es genug Paare geben,
die mindestens ab 3 Kinder aufwärts Nachwuchs bringen,
der dann wiederum ebenso Nachwuchs bringt.
Und weiter:
In 100 Jahren entstehen dann 5 Generationen -
wenn jede davon schon ab 20. Lebensjahr eine neue Generation ab 3 Kindern zeugt.

Erhöht sich das Zeugungsalter aufs 25. Lebensjahr dann sinkt die Generationenzahl auf 4 Generationen.

Erfolgt die Elternschaft in noch höherem Alter, sinkt die Generationenzahl auf 3 und tiefer, pro 100 Jahre.
Ab jeweils mindestens 3 Kindern wächst das Volk um 50%. Für 100% (Verdoppelung) sind 4 Nachkommen nötig.
Also für ein schnelles Anwachsen eines Völkchens ist viel Nachwuchs pro Eltern nötig.

Rechnerisch ergeben bei 4 Generationen pro 100 Jahren = 240 Generationen in 6.000 Jahren,
oder 40 in 1.000 Jahren, 400 in 10.000 Jahren, 4000 in 100.000 Jahren.)
Bei den Mythen über 100.000 Jahre Menschen auf Erden ergäbe das vorgenannte:
4.000 Generationenwechsel in 100.000 Jahren durch 25-jährige Eltern bis heute.

Das Bevölkerungswachstum steigt anfangs langsam an und wird zunehmend schneller.
Nur, in 100.000 Jahren bis heute wäre das Wachstum lange Zeit sehr langsam
um die hohe Bevölkerungszahl der Erde jetzt zu erreichen.
Diese Altersangabe der Menschheit erscheint daher sehr unplausibel.
Oder viele Katastrophen reduzierten, störten das übliche Wachstum der Familien.
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu "Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"
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Opa Klaus
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Re: Welche Beweise gibt es für den Urknall?

Beitrag von Opa Klaus »

Paul hat geschrieben: So 4. Dez 2022, 20:48 der gilgameshepos ist das erste zeugnis für die these,
Dazu habe ich recherchiert, dass die Sintflut Sage ursprünglich NICHT zum Gilgamesch-Epos gehörte.
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu "Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"
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Paul
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Re: Welche Beweise gibt es für den Urknall?

Beitrag von Paul »

beim gilgameshepos geht es darum, opa, das gilgamesh zwar gottähnlich war, aber eben nur zu zwei dritteln

er war sozusagen ein gefallener engel

um unsterblich zu werden, musste er sein drittes drittel finden...er hat es in seinem kumpel enkidu versucht zu finden
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Paul
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Re: Welche Beweise gibt es für den Urknall?

Beitrag von Paul »

ist ein bisschen älter, als die geschichte von adam und eva :mrgreen:
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Corona
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Re: Welche Beweise gibt es für den Urknall?

Beitrag von Corona »

Paul hat geschrieben: So 4. Dez 2022, 21:16 ist ein bisschen älter, als die geschichte von adam und eva :mrgreen:
Die Torah wurde einfach später niedergeschrieben, mehr nicht :mrgreen:
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