und wie ist das mit Homosexualität und Abtreibung?

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Hans-Joachim
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Re: und wie ist das mit Homosexualität und Abtreibung?

Beitrag von Hans-Joachim »

Hiob hat geschrieben: Mi 10. Jan 2024, 19:39 Sogar innerhalb der evangelischen Kirche ist das so. Eine Freundin von mir ist evangelische Pfarrerin und gleichzeitig Psychotherapeutin. Sie kann nicht offen Menschen therapieren, die zu ihr kommen und sagen "Ich hätte gerne meine homosexuellen Neigungen los". Davon abgesehen, dass die Erfüllung solcher Wünsche alles andere als garantiert ist, ist es schon bemerkenswert, wenn aus ideologischen Gründen sich selbst als Patienten Verstehende nur im Geheimen eine Therapie antreten können.
Womit Du meine Worte bestätigst. Doch auf Psychotherapeuten hört heute kaum noch jemand. Sie trauen sich ja kaum noch, den Mund aufzumachen, weil sie sofort niedergeschrien werden oder man Rechtsanwälte auf sie loshetzt und sie ihre Existenz gefährden.
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Sunbeam
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Re: und wie ist das mit Homosexualität und Abtreibung?

Beitrag von Sunbeam »

Hiob hat geschrieben: Mi 10. Jan 2024, 19:39
Du solltest Dich wirklich mal ernsthaft mit dem Christentum auseinandersetzen, bevor Du auch noch offensiv einen Unsinn nach dem anderen verzapst.

Du meinst mit deinem Verständnis des Christentums, also dann der Gott als das kleine Männchen, das im Radio sitzt und die Neuesten Nachrichten aus der katholischen Kirche verkündet.
Hiob
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Re: und wie ist das mit Homosexualität und Abtreibung?

Beitrag von Hiob »

Hans-Joachim hat geschrieben: Mi 10. Jan 2024, 19:50 Doch auf Psychotherapeuten hört heute kaum noch jemand.
kommt drauf an. Wenn Psychotherapeuten die Schiene fahren "Homosexualität muss bestätigt werden, zur Not auch gegen den Willen eines Betroffenen", wird man sie möglicherweise als besonders fortschrittlich bezeichnen.
Sunbeam hat geschrieben: Mi 10. Jan 2024, 19:52 Du meinst mit deinem Verständnis des Christentums, also dann der Gott als das kleine Männchen, das im Radio sitzt und die Neuesten Nachrichten aus der katholischen Kirche verkündet.
Du weißt, dass dies nicht mein Verständnis ist und willst mich provozieren. Nein, auch katholische Nachrichten müssen nicht immer das Gelbe im Ei sein. Man muss dies prüfen. Aber man ist dazu nur befähigt, wenn man intellektuell oder emotional einen Draht zum Geistigen hat.
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Hans-Joachim
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Re: und wie ist das mit Homosexualität und Abtreibung?

Beitrag von Hans-Joachim »

Oleander hat geschrieben: Mi 10. Jan 2024, 19:47 Wenn du möchtest, lies dir mal den ganzen Artikel durch und versuch dich in dessen Lage zu versetzen, so als würde es dich selber betreffen und du nun verstanden werden willst.
Beten allein reicht nicht. Er hätte wirklich Hilfe gebraucht. Doch wie ich schon sagte, werden diese Leute im Regen stehen gelassen. Ein Grund, warum junge Männer in die Homoszene rutschen ist, dass sie ein gestörtes Verhältnis zu ihren Vätern haben. Sie wollen dann nicht sein, wie der Vater. Das hat eine Studie ergeben. Vielleicht hilft es, wenn die Väter ihren Söhnen wirkliche Väter sind.

Ein anderes Beispiel könnte ein Schulkamerad aus alten Zeiten sein. Er fand im Wäscheschrank seiner Eltern Porno-Fotos auf denen ein lesbisches Paar gezeigt wurde. Ich fühlte, wie ich als 14jähriger knallrot wurde, als ich die Fotos sah. Ich denke, dass der Anblick dieser Fotos in ihm den Gedanken formte, gleichgeschlechtigen Verkehr suchen zu müssen. Ich musste mich von ihm trennen.
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Oleander
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Re: und wie ist das mit Homosexualität und Abtreibung?

Beitrag von Oleander »

Hans-Joachim hat geschrieben: Mi 10. Jan 2024, 19:37 Die schickten sie gleich ins KZ. Doch das ist auch ein Verbrechen.
Ins Kz ,hingerichtet wurden doch auch gleich jene, die am Sabbat Holz rauften und nicht sofort einsichtig waren...
Die Chance, es vielleicht doch irgendwann zu werden, also einsichtig, hatten die gar nicht mehr...
32 Und als die Kinder Israels in der Wüste waren, fanden sie einen Mann, der am Sabbat Holz sammelte.
33 Da brachten ihn die, welche ihn beim Holzsammeln ertappt hatten, zu Mose und Aaron und vor die ganze Gemeinde.
34 Und sie legten ihn in Gewahrsam; denn es war nicht genau bestimmt, was mit ihm geschehen sollte.

35 Der HERR aber sprach zu Mose: Der Mann muss unbedingt getötet werden; die ganze Gemeinde soll ihn außerhalb des Lagers steinigen!

36 Da führte ihn die ganze Gemeinde vor das Lager hinaus, und sie steinigten ihn, dass er starb, wie der HERR es Mose geboten hatte.
https://www.bibleserver.com/SLT/4.Mose15%2C32

Manche Christen argumentierten damit, dies diente lediglich der Abschreckung für andere...
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Hans-Joachim
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Re: und wie ist das mit Homosexualität und Abtreibung?

Beitrag von Hans-Joachim »

Oleander hat geschrieben: Mi 10. Jan 2024, 20:04 Ins Kz ,hingerichtet wurden doch auch gleich jene, die am Sabbat Holz rauften und nicht sofort einsichtig waren...
Die Chance, es vielleicht doch irgendwann zu werden, also einsichtig, hatten die gar nicht mehr...
Dieses Ereignis zeigt nur, wie wichtig es war, den Sabbat einzuhalten. Das sollte ein Tag sein, an dem die Arbeit ruht und das Volk sich Gott zuwendet, um geistig auftanken zu können. Diesen Tag brauchen wir auch heute noch. Wir haben zwar immer noch den Sonntag als Ruhetag, nur dass er für andere Dinge genutzt wird. Und so geht es bei uns weiter bergab.

Die drakonischen Strafen waren notwendig, weil die Hebräer ein rohes Volk waren, die sehr schnell Gott und die Segnungen vergaßen, die er ihnen schenkte.
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Re: und wie ist das mit Homosexualität und Abtreibung?

Beitrag von Sunbeam »

Hiob hat geschrieben: Mi 10. Jan 2024, 19:56 Aber man ist dazu nur befähigt, wenn man intellektuell oder emotional einen Draht zum Geistigen hat.
Du schacherst einmal wieder mit dem Heiligen Geist, also mit den unheiligen Geistern, die Schwule in die Therapie schicken um diese dann dort zu heilen, durch den Geist der unmenschlichen Zumutungen, Geister des Zauberlehrlings der nie aufhören wird, den Besen zu befummeln..
einen Draht zum Geistigen hat.
Was dann auch nur wieder die "Drähte" deiner Setzungen und Definitionen wären, die der Menschen wohl weniger, und noch weniger die der Menschen, die in dieser Stunde endlich den Entschluss fassen, diesen inhumanen Verein mit Namen Christentum den Rücken zu kehren, wegen Interesse an dann doch lieber drahtloser Kommunikation...
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Re: und wie ist das mit Homosexualität und Abtreibung?

Beitrag von SilverBullet »

Hans-Joachim hat geschrieben: Mi 10. Jan 2024, 15:10Und warum eigentlich, ihr denkt Ich schreibe für mich und nicht für andere.
Das ist schnell erklärt:
Du hast geschrieben "wir als Kirche..."
Hans-Joachim hat geschrieben: Mi 10. Jan 2024, 15:10Wenn ich als Kirche schreiben würde, müsste ich das Gesetz der Keuschheit erklären.
Sagen wir einfach, du wechselst manchmal hin und her.
Hans-Joachim hat geschrieben: Mi 10. Jan 2024, 15:10Pädophilie oder gar Sexualverkehr mit Tieren enspringen auch einer Neigung. Sie müssen entweder verboten werden oder gehören in psychiatrischer Behandlung. Auch dann, wenn das reine Nervensache ist.
Darüber standen wir schon einmal im Austausch - ich glaube rund um "Pornographie".
Es sind sexuelle Neigungen und Schaden gilt es zu vermeiden.
Das Dilemma ist, das in zwei Richtungen Schaden entstehen kann - deshalb sehe ich eine Verlagerung ins Virtuelle als gar nicht so schlecht an.
Hans-Joachim hat geschrieben: Mi 10. Jan 2024, 15:10Aber objektiv gesehen ist es nichts anderes als eine Fleischwerdung des Paares. Und wenn zwei Männer ein Fleisch werden, dann kann das Probleme geben.
Deine Poetik gleitet ins Extreme ab.
Es gibt Krankheiten, die durch sexuelle Handlungen übertragen werden - ja - aber es gibt auch einen Schutz davor.
Hans-Joachim hat geschrieben: Mi 10. Jan 2024, 15:10Jedenfalls kommt alle Wahrheit von Gott. Dazu gehört auch jede Wahrheit, die von der Wissenschaft ausdrücklich bestätigt ist.
Wenn du hier festlegst, dass jede Bestätigung durch die Wissenschaft eine "Wahrheit von Gott" sein soll, dann hast du dir deinen eigenen Widerspruch geschaffen, wenn du die Aussage des Priesters ablehnst: "wenn Gott den Homosexuellen so geschaffen hast, die dementsprechende Lebensweise nicht Sünde sein kann".

Darüberhinaus: die Wissenschaft bestätigt Homosexualität, Bisexualität in der Natur (schau dich mal bei den Giraffen um, ohne rot zu werden :-)).
Folglich darfst du diese Arten von Sexualität nicht als "unnatürlich" ansehen.
Hans-Joachim hat geschrieben: Mi 10. Jan 2024, 15:10Ich habe mich nicht nur mit Religion beschäftigt, sondern auch mit verschiedenen Philosophien und auch mit der Sexualwissenschaft.
Ich garantiere dir, du möchtest nicht, dass ich dich als Philosoph bezeichne :-)
Hans-Joachim hat geschrieben: Mi 10. Jan 2024, 15:10Sie ist nicht normal. Aber die allgemeine Akzeptanz der Homosexualität behindert jede weitere Forschung.
Hast du ein Beispiel für eine derartige "Behinderung"? Mir ist ist dazu nichts aufgefallen.
Hans-Joachim hat geschrieben: Mi 10. Jan 2024, 15:10Welches Christentum schließt denn Homo-/Bisexualität ein?
Alle.
Das Bild der Schäfchen schliesst diese Sexualitätsarten ein.

Als die antiken Geschichten entstanden, hatten sie alle Schafe.
Es ging bei dieser ganzen Opfer-Thematik um Schafe.
Das Schaf wurde als "rein" angesehen und war deshalb "für Gott" geeignet.

Hier ein paar Infos:
https://www.deutschlandfunk.de/brauchtu ... der%20Kult.

Das Lamm ist mit viel religiöser Symbolik verbunden. Entstanden aus dem jüdischen Ritual, zum Pessachfest ein Lamm zu schlachten, wurde es zum Sinnbild für den Opfertod Jesu.
Oha, das geht also schon saftig ins Zentrum.
Nun sind Schafe aber nun mal zu 30 Prozent nicht heterosexuell.
Denkst du diese Leute haben einen Fehler gemacht und das ganze Opferzeugs hat wegen Homo-/Bisexualität nie funktioniert?

Weiter heisst es:
https://www.deutschlandfunk.de/brauchtu ... der%20Kult.

„Das Lamm hatte schon in der antiken Welt eine besondere Bedeutung: Das war unter allen Opfertieren das jüngste, das weißeste vom Fell her, und es galt immer als das kultisch Reine, von Sexualität Ungetrübte,“ erläutert der katholische Kulturhistoriker Hubertus Lutterbach.
"kultisch Rein, von Sexualität ungetrübt" ist eine deutliche Ansage, da hast du keine Chancen mehr.
Homo-/Bisexualität gehört offiziell zu "kultisch rein" - nix "Mitleid" und nix "wir müssen diesem Sünder einen Weg aufzeigen" - nö, ihr (Kirche, aktive Gläubige) habt Homo-/Bisexualität mitten in euren Kronjuwelen (Achtung Wortspielalarm :-))
Hans-Joachim hat geschrieben: Mi 10. Jan 2024, 15:10Für einen Menschen mit homosexuellen Neigungen bedeutet das, dass er sich Hilfe durch eine Therapie holen sollte, um diese Neigungen zu überwinden. Das kann sehr schwer sein. Vielleicht bleibt es ein Stachel in seinem Fleisch. Deswegen sollten wir solche Menschen nicht verurteilen. Vielleicht brauchen sie wirklich einen Freund, der ihnen bei dieser Herausforderung hilft. Es gibt Krankheiten vielfältiger Art und jede Menge Behinderungen. Homosexualität ist eine davon.
Nein, es gibt bei Homosexualität keinerlei Problematik, die man therapieren müsste oder könnte.

Schau mal hier die "schrägen Linien".
Die langen Linien sind parallel, du siehst sie schräg.
Beim Betrachten durchläufst du das Prinzip von "Neigung" (hat jetzt nichts mit der Schräge zu tun), das ist auch das Prinzip für "sexuelle Neigung".
Da die schrägen Linien parallel sind und du ausserordentlich "ungeordnet" mit der Schöpfung umgehst, denn du folgst ja dem Teufel und siehst eine Schräge, hättest du deutlichen Therapiebedarf.

Sei froh, dass ich ein anderes Weltbild habe, denn dort gibt es eine ganz harmlose Erklärung dafür und deine "Neigung" ist schlicht eine plausible Reaktion - vollkommen unspektakulär.
Hans-Joachim hat geschrieben: Mi 10. Jan 2024, 15:10Alle anderen sind deren Nachkommen, die einen sterblichen Körper empfangen haben. Und diese Körper sind nicht perfekt. Daher ist es ein billiges Argument, Gott hätte einen homosexuellen Körper geschaffen. Das Argument ist falsch.
Nein, ein "grosser Religiöser, der manchmal zu 'wir als Kirche' wechselt" hat mir mal gesagt, dass alles, was die Wissenschaft bestätigt, von Gott stammt.
Homosexualität kann man am Körper/Nervensystem untersuchen, wodurch diese Umstände also von Gott stammen.
Homosexualität wird von der Wissenschaft in der Natur bestätigt, stammt also von Gott.

Du hast dich oben mit deiner Wahrheitsbetrachtung auf die Seite des Priesters gestellt und klar zu Verstehen gegeben, dass "die Schöpfung" höher zu bewerten ist, als der Text und seine Interpretationen:
"Jedenfalls kommt alle Wahrheit von Gott. Dazu gehört auch jede Wahrheit, die von der Wissenschaft ausdrücklich bestätigt ist."
Hans-Joachim hat geschrieben: Mi 10. Jan 2024, 15:10Es gibt auch in meiner Kirche solche Menschen. Sie demonstrieren zuweilen in den Straßen von Salt Lake City und fordern ein Umdenken. Es gab sogar einen Fall von Selbstmord. Die Kirche bedauerte solchen Selbstmord. Mehr noch, sie ruft zur Wachsamkeit auf, weil Selbstmorde unter Jugendlichen in den USA häufiger vorkommen. Das bedeutet aber nicht, dass sie ihre Haltung zur Homosexualität aufgibt.
Wenn Selbstmord als Schaden herauskommt, dann stellst du dich hin und fragst "wo ist da Diskriminierung"?
=> Junge, junge, das muss man erst einmal aufs Parket legen.

Ich gebe aber zu, dass ich das bereits gerochen habe - du sendest klare Signale aus.
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Sunbeam
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Re: und wie ist das mit Homosexualität und Abtreibung?

Beitrag von Sunbeam »

Hans-Joachim hat geschrieben: Mi 10. Jan 2024, 20:15

Die drakonischen Strafen waren notwendig, weil die Hebräer ein rohes Volk waren, die sehr schnell Gott und die Segnungen vergaßen, die er ihnen schenkte.
Jawoll, drakonische Strafen..., vertilge das Ungeziefer du liebende Gott (und ab in die Dusche, Männer, Frauen und Kinder sowieso), und den rechten Arm steil erhoben, dir Gott zum Gruße.
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Oleander
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Re: und wie ist das mit Homosexualität und Abtreibung?

Beitrag von Oleander »

Sunbeam hat geschrieben: Mi 10. Jan 2024, 19:24
Hans-Joachim hat geschrieben: Mi 10. Jan 2024, 19:18
Wenn der Anblick eines Menschen gleichen Geschlechts allerdings sexuelle Gefühle weckt, sieht es schon anders aus. In schweren Fällen sollte man sich Hilfe holen können.
Bist du einfach nur ein völlig bigotter Christenheini der evangelikalen Glaubenskohorten, oder doch eigentlich mehr ein sexuell verklemmter Hansel, der sich in hemmungsloser Angst vor seinem eigenen Geschlechtsteil durch sein sinnloses Leben zittert.
Ich meine, er ist weder das Eine , noch das andere...
Er beruft sich auf den Inhalt der Bibel, die er als Gottes Wort glaubt und davon eben nicht abweichen möchte....

Ich sag mal so, wenn jemand das für sich selber als "die Wahrheit" annehmen möchte, so sei ihm das für SEIN Leben gegönnt

Ich habe einen schwulen, sehr guten Freund in meiner Freundesgruppe und den "liebe" ich als Mensch...

Ich persönlich würde es nicht wagen, ja hatte eigentlich noch nie das "Bedürfnis", dem unter die Nase zu reiben: Homosexualität ist Gott ein Gräuel und daher eine Sünde vor Gott...

Ich meine, wenn Gott will, könnte er ihm das selber mitteilen (denn mein Freund ist Gott gläubig)
....

Zu dir: Gehts auch mal auf ne andere Art dich zu äussern, ohne gleich so ausfällig und....zu werden?
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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