oTp hat geschrieben: ↑Mi 4. Aug 2021, 16:12
Zu Psychiatern wäre noch zu sagen, dass ich annehme, dass die meisten psychischen Krankheiten aber nicht als dämonisch verursacht erkannt werden können.
Klar, weil sie die Existenz der Dämonen nicht kennen bzw. anerkennen. Also bleibt nur nur die Option "Krankheit" oder Geistesstörung. Dämonische Einflüsse sind aber keine Krankheit, sondern das Ergebnis dauerhaften Fehlverhaltens, wie sie selbst zu Fall gekommen sind. Soweit mit Verlaub mein "Diagnose".
Bei einem meiner Bekannten (er ist Christ) wurde eine Bipolar-II Störung diagnostiziert. Mit dem Wort Störung bin ich einverstanden, weniger mit Krankheit, zumindest nicht bei dieser Person. Ich spreche dabei nur von dem einem Fall.
Mir ist das jahrelange Verdrängen bestimmter Wahrheiten aufgefallen. D.h. Gott kann so auch darauf geantwortet haben. In den depressiven Phasen zieht sich der HG so weit zurück, dass dämonische Mächte eingedringen können, die ihn quälen. Das geht bis zur Bereitschaft zum Selbstmord.
Der Zustand wechselt mit Hyperphasen, in denen er sich super fühlt. Dann bildet er sich ein ganz besonders im HG zu wandeln. Aber mit der Zeit konnte man erkennnen, nein, mit dem HG hat das nichts zu tun. Er ist einfach nur anders neben der Spur. Aber klarerweise ist dieser Zustand weit gnädiger als der andere.
In dem Zustand will ihn Gott wieder auf die Spur bringen. Da er das aber nicht zulässt folgt die nächste Tiefphase. Und aus dem kommt er nicht raus. Was tun die Ärzte? Nun, sie verschreiben Medikamente, was auch lindert. Nur ist das alles, eine sogenannte Genesung tritt nicht ein. Damit erschöpft sich ihre Weisheit.
Was denke ich? Solange die Person nicht Einsicht zeigt, wird das so weitergehen bis es auch das böses Ende nehmen kann und man sich in der nächsten Depressionsphase tatsächlich umbringen könnte. Ich überlasse es Gott zu richten, aber wie gesagt, es gibt Dinge, die man klar ändern müsste. Und das sage nicht bloß ich, das bestätigt seine gesamte Familie.
Die Person ist nun was? Unheilbar krank? Psychisch krank? Seine Famile verteidigt ihn auf diese Weise vor mir, dass er eben krank sei. Ich kann das sogar nachvollziehen. Welches Kind will schon sagen, es habe einen bekloppten Vater?
Letzten Endes ist man auch krank, oder bloß zu stolz sich vor Gott zu demütigen? Er gibt Gott gar nicht die Chande ihm das zu zeigen, sondern hofft die nächste Hyperphase kommt und dann erfolgt der geistliche Durchbruch. Ich muss dazu noch sagen, wir sind als Charismatiker auch so gestrickt. Aber ich habe viel Nonsens schon abgelegt. Hat mich das eventuell vor dem gleichen Schicksal bewahrt? Gott weiß es.
Für Jesus gibt es keine unheilbare Krankheit, das glaubt er auch fest, nur heilt er ihn dennnoch nicht. In der Welt der Psychiater wird nur bestätigt, dass es unheibar ist. Auch das kann ich nachvollziehen. Man spielt Jesus vor. Man ist in der Weise nicht in Christus sondern bloß in der Einbildung des Christus und diese Zeugnis ist falsch. Wissen das die Dämonen? Mit Sicherheit. So geben sie den Psychiatern recht mit "unheilbar!"
Ich will hier nicht klug gelten, daher beschränke mich auf den einen Fall, den ich gut genug kenne, um darüber auch zu reden, der halt als Bipolar-II Fall durch die Welt wandelt, Applaus in der Dämonenwelt.
Für mich liegt ein offensichtlch zerstörerisches Werk desTeufels vor, wobei ich von einer Folge des Ungehorsams rede, der in der Hochphase dann Hochmut fördert. Er redet dafür oft vom Mangel meines Glaubens. Ich muss diese Dämonen gar nicht beim Namen kennen, wie Jesus, aber ihre Wirkungsweise bleibt so wohl nicht verborgen.