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Magdalena61 hat geschrieben: ↑Mi 18. Mai 2022, 17:22 Wer halsstarrig die Gebote Gottes mißachtet, der wird der Sünde Knecht.
Und das nennt man dann eine "psychische Störung".

Es ist nicht so, dass die Frau keine Ahnung hätte vom christlichen Glauben. Sie kann diverse Kirchenlieder auswendig. Das bedeutet: Irgendwann hatte sie Kontakt mit Kirche und Glauben, und zwar so lange, dass es ausreichte, um die Lieder auswendig zu können.

Vor Jahren hatte ich ihr einmal (freundlich) geraten, sich doch an Gott zu wenden, der hilft, wenn man Ihn bittet. Antwort (barsch): "Es gibt keinen Hergott!" -- Ich: "Doch, es gibt Ihn. Sie müssen es halt einfach einmal versuchen."

Ihr Mann war sehr freundlich.

Du bist bestimmt Außenseiter dort.

Das hättest du wohl gerne. Es ist aber nicht so.
O.k., diesen Dialekt werde ich wohl nicht mehr lernen. Aber wenn die Leute "hochdeutsch" sprechen, kann ich mich mit ihnen unterhalten. Und das kommt immer wieder vor; in der Regel werde ich von Passanten angesprochen, aber auch mal von Nachbarn.
Insgesamt werden wir hier akzeptiert. Zwei meiner Söhne tragen seit Jahren am Samstag die Wochenzeitung für den gesamten Ort aus. Anscheinend ist man mit ihrer Arbeit zufrieden, und sie bekommen öfter eine kleine Aufmerksamkeit von wohlmeinenden Menschen.
Zwei der hier wohnenden Söhne sind berufstätig, einer in einem Unternehmen am Ort- erfolgreich, würde ich sagen.

Komplimente für meine Arbeit gibt's auch öfter. Die sehen ja, was ich mache, und anerkennen, welches Engagement dahinter steht, das sind Leute, die selbst Erfahrung haben mit solchen Sachen; hier gibt es einige sehr schön angelegte Grundstücke. Wir saufen nicht, wir nerven nicht, wir benehmen uns einfach normal, und das wird anerkannt.

Diejenigen, die es vorziehen, feindselig zu sein, haben ein Problem mit sich selbst, würde ich sagen. Momentan fallen mir zur zwei ein. Zwei der Schneckenzüchter.

Sicherlich denkst du dir, die machen das alles mit gewisser Absicht.

Siehe oben: Und ich glaube, auf diese Art ist sie auch dazu gekommen, so zu sein, wie sie ist. Immer sind die anderen schuld, ...

Wer halsstarrig die Gebote Gottes mißachtet, der wird der Sünde Knecht.
Und das nennt man dann eine "psychische Störung".

Es ist nicht so, dass die Frau keine Ahnung hätte vom christlichen Glauben. Sie kann diverse Kirchenlieder auswendig. Das bedeutet: Irgendwann hatte sie Kontakt mit Kirche und Glauben, und zwar so lange, dass es ausreichte, um die Lieder auswendig zu können.

Wenn sie deine Aura (ihr könnt verhungern, Gott will das so) spüren, dann kann das sehr gut sein.

Wo, bitte, habe ich das geschrieben?

Eva-like. "Wir dürfen die Frucht noch nicht einmal anfassen". Gott habe es gesagt.
Das Problem ist: Gott HATTE das NICHT gesagt.

Bist du jetzt unter die Lügner gegangen?

Ich werde da mal eines Tages hingehen und ihnen sagen, das solche Aura nicht christlich ist, sie sich nicht irren, in ihrer Wahrnehmung.

Du könntest höchstens bei der Psychophatin landen, denke ich, denn die sucht einfach nur Gründe, um ihren Haß rausschreien und mal wieder ablästern zu können. Alle anderen... nein, ich glaube nicht, dass sie da mit einsteigen würden, auch die Schneckenzüchter nicht.

Oh, was Google da zeigt, das trifft ja voll zu:

Psychopathie ist eine schwere Persönlichkeitsstörung.

Psychopathen manipulieren und handeln, ohne Reue zu empfinden. Sie lügen, betrügen und nutzen ihre Mitmenschen geschickt aus. Dabei sind sie ausgesprochen risikobereit und verhalten sich verantwortungslos.
Quelle

Wenn du es wagen solltest, mich betreffend üble Nachrede zu betreiben, hast du postwendend eine Anzeige am Hals, da kannst du sicher sein. DU wirst meinen Kindern und mir hier NICHT sinnlos schaden... und nun komme mir nicht mit 1. Kor. 6; denn mit dieser Ankündigung hast du dich als Gottlose(r) geoutet und bestätigt, dass du nicht dazu bereit bist, den Willen des Vaters zu tun. Das bedeutet: Jesus kennt dich nicht. Mach' dir das mal klar.

Einach unfassbar, was du hier verapfst. Lies es noch einmal!

Wenn Menschen dir begegnen, dann gibt es keinen HerrGott.

Du willst ihr nur Böses und kapierst nicht, dass sie deine Aura durch und durch spürt. Du willst, sie soll nichts zu Essen bekommen.

du nennst mich Lügnerin, für nen Spaß, ich komme mal vorbei. Du bist nicht in der Lage zu verstehen, selbst das ist rein geistig zu verstehen gewesen. Es ist ein Text voller Übel. Die Psychopathin, hast du eine Ahnung, halt doch den Mund. Das ist ein so gruseliger Text, so voller Hass und ich kann es gar nicht nennen, einfach widerlich!! Wer bist du denn! Was redest du für einen Mist in der Öffentlichkeit über deine Nachbarn, wenn die das lesen, ich glaube du hast wirklich keinen Plan, was du hier anstellst. So selbstverliebt, Himmel noch mal. Glaubst du an deinen Stuss? Mal im Ernst jetzt!!!

Ich sage, ich geh da mal vorbei, als ob! Habe ich da ein Interesse, was du machst? Wo denkst du hin! Schöne Woche noch und bleib sie gesund

Was ist, wenn deine Nachbarn das hier lesen? Hm?

Isai hat geschrieben: ↑Do 19. Mai 2022, 10:42

Magdalena61 hat geschrieben: ↑Mi 18. Mai 2022, 17:22 Eva-like. "Wir dürfen die Frucht noch nicht einmal anfassen". Gott habe es gesagt.
Das Problem ist: Gott HATTE das NICHT gesagt.

1. Mose 3:3 hat geschrieben:Esst nicht davon und rührt sie auch nicht an, damit ihr nicht sterbt!

Das ist die Eva- Version.

Das Original, also was Gott zu Adam sagte, findet man in

1. Mose 2, 16-17: Und Gott der HERR gebot dem Menschen und sprach: Du darfst essen von allen Bäumen im Garten, 17 aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen sollst du nicht essen; denn an dem Tage, da du von ihm isst, musst du des Todes sterben.

Isai hat geschrieben: ↑Do 19. Mai 2022, 10:42

Magdalena61 hat geschrieben: ↑Di 17. Mai 2022, 00:01 Die lässt übrigens auch gerne mal das Unkraut am Zaun stehen, Disteln, Brennessel, Löwenzahn...

Also wir dürften keine Nachbarn sein
Hätte ich einen Garten, wäre er unter anderem reich gefüllt mit (Un-) Beikraut (Brennessel, Taubnessel, Wegerich, Hirtentäschel, Gänseblümchen, Giersch, kräftigen Löwenzahn usw.).
(Böses für den Nachbarn hätte ich dabei nicht im Sinn.)
Gut für die Schmetterlinge und andere Tierle, schön fürs Auge und in erster Linie eine Menge Nahrung (Salat, Suppen etc.).

Was andere in ihrem Garten machen, ist mir relativ egal, so lange ich dadurch nicht geschädigt werde.
Die eigenen Wünsche zu befriedigen auf Kosten eines anderen, sehe ich als Sünde.

Vor einem sorglosen Umgang mit Giersch würde ich ernsthaft warnen. Das Zeug pflanzt man besser mit Wurzelsperre, es pflanzt sich unterirdisch fort, das überwuchert sonst alles und ist nicht mehr zu kontrollieren.

Wer Löwenzahn, Disteln und andere Spezialitäten kultivieren will, die Samen ausbilden, welche mit dem Wind weit getragen werden, der kann doch Bambusmatten an seinen Zaun machen, damit seine Produkte nicht anderen um die Ohren fliegen. Die meisten der Samen fliegen nicht sonderlich hoch; Matten mit 1,30 Höhe reichen völlig aus.

Es geht einfach um die zusätzliche, sinnlose Arbeit, die es mir macht, wenn die Samen hier gehäuft reinfliegen, während es eigentlich niemandem einen Nutzen bringt. Noch dazu, wenn das Unkraut bei dieser Nachbarin nur am Zaun steht, aber der Rest ist immer bis runter geschoren und darf nie blühen. Was von drüben in den Zaun reinwächst ist schwierig zu entfernen. Meist hängen die Wurzeln in den Maschen des Zauns, und von denen sind viele am unteren Rand kaputt und scharfkantig. Mit der Zeit gibt das einen Filz, der immer höher wird. Also, das muss wirklich nicht sein. -- Wenn ich irgendwann Bleche für einen Schneckenzaun habe, entferne ich den Filz dann zum 3. Mal und baue die Teile am Zaun entlang ein. Die müssen ein Stück eingegraben werden, 15 cm oder so. Dann dienen sie als Schnecken- und als Unkrautsperre.

Löwenzahn und Disteln, auch das Ferkelkraut sind aufgrund ihrer langen Pfahlwurzeln den zarten und eher seltenen Wiesenpflanzen überlegen und verdrängen diese rücksichtslos.
Auf den Ertragswiesen hat man die Wildpflanzen schon fast landesweit ausgerottet, weil sie nicht viel Masse bringen und weil die Wiese nicht so oft und auch erst nach der Blüte, also nicht vor Ende Juni, gemäht werden sollte.

Der Natur wird ein besserer Dienst erwiesen, wenn man darauf achtet, dass für die empfindlicheren Arten, die auf einer Magerwiese wachsen, genügend Lebensraum erhalten bleibt, ist meine Devise. Und wenn ich nun einmal keinen Löwenzahn in diesem Bereich: will, dann ist es eben so-- das ist die Abteilung "Park". Wobei das Grüne kein Rasen ist, sondern immer noch Wiese, aber die wird viel begangen und deshalb regelmäßig gemäht.

Löwenzahn ist nicht vom Aussterben bedroht.

In der Abteilung: "Naturschutz" soll Platz sein für die selten gewordenen Bewohner einer Magerwiese. An dem Abschnitt des Zauns, der zu uns gehört, hatte ich 2018 dann eine Matte angebracht, das sind vielleicht 15 m, und das hat definitiv viel gebracht gegen den Samenflug. Weiter hinten... gehört der Zaun leider zum Nachbargrundstück. Und wenn ich etwas daran befestige, gibt's Streß. Die Frau hat sich schon mal aufgeregt, als ich einen mit Grasstücken bedeckten Hügel auf meiner Seite direkt an dem Maschendraht angrenzend anlegte, auf dem Kürbis wachsen sollte. Ich verstehe zwar nicht, was das "Ihrem Zaun" geschadet hätte, denn den Haufen habe ich schließlich nicht gegen das Teil gelehnt, aber es war ihr nicht Recht, und deshalb habe ich den Haufen dann etliche Meter weiter hinein ins Grundstück versetzt. Sie nützt ihr Grundstück da hinten übrigens nicht, in diesem Bereich wird nur gemäht.
So viel zu: "Ist's möglich, soviel an euch liegt, so habt mit allen Menschen Frieden." Röm. 12,8

Vor dem Abschnitt mit dem hochheiligen Zaun, der uns nicht gehört, wachsen seit einigen Jahren mit dem gebotenen Abstand zum Nachbargrundstück Jostabeeren, rotblättriger Holunder, Haselnüsse und Apfelbeeren, die alle schön unter 2m Höhe gehalten werden, damit wir den Gesetzen Genüge tun.

Diese Sträucher bremsen den Samenflug (und die Durchsicht) auch recht gut. Und bringen noch eine Menge Beeren. Den Boden zwischen den Sträuchern decke ich mit einer dicken Schicht "gebrauchter" Einstreu aus dem Hühnerstall ab. Die hält feucht und verhindert, dass Unkrautsamen andocken können. Ersatzweise wachsen Hafer und Weizen aus den Körnern, den die Hennen aussortiert hatten. Das Grün davon schneide ich ab, das fressen sie, und zwar gerne.

An der jetzigen Stelle hat der Haufen leider nicht so viel Sonne. Und damit ist er nicht mehr für Kürbis geeignet. Momentan nütze ich ihn für Topinambur und für Futtergras.

Hunde müssen fern bleiben.

Warum?
An den Stellen, an denen die Wiese blühen soll, dürfen sie bei uns nicht hinein, bis gemäht wird. Damit sie die Glockenblumen und all die anderen Schönheiten, von denen ich nicht einmal weiß, wie sie heißen, nicht zertreten. Na ja, und damit sie sich keine Zecken einfangen.
LG

Gibt ihn schon, den mißgünstigen Nachbarn.
So einen hatte ich damals im Reihenhaus nebenan. Sie war immer laut, überschritt Grenzen und hütete Hunde, die ihr Geschäft auf die Wiese machten.

Jetzt haben wir wieder zwei Nachbarn aber es herrscht Frieden. Muss natürlich den Lärm eines Kleinkindes und des Hundes ab und zu schon akzeptieren. Auch der Hort in der Nähe macht Lärm. Aber stört kaum.

Isai hat geschrieben: ↑Do 19. Mai 2022, 10:42 Hunde müssen fern bleiben.

Gestern Nacht sah ich auf VOX Nachrichten!
In irgend einem Dorf in Deutschland, ich kanns nicht sagen wo, es fängt mit W an, hat man eine Anordnung erlassen!
Und zwar gibt es eine Vogelart, die vom aussterben bedroht ist und auf Grund dessen hat man den Katzenbesitzern angeordnet, die Katzen müssen von ...April - ..August in "Quarantäne"= die dürfen in diesem Zeitraum nicht raus.
Mach das mal einer Katze klar! Die wirds nicht verstehn, mancher Katzenbesitzer wohl auch ned
Ist aber so, zum Schutz dieser Vögel!
Und ich: Zuerst musste ich darüber schmunzeln und irgendwie dachte ich: Ja, versteh ich aber....
Es ist alles nicht so einfach, etwas nachzuvollziehn!

Isai hat geschrieben: ↑Do 19. Mai 2022, 10:42 Das ist die Eva- Version.

Ich habe den ersten Beitrag von dir gelesen!
Jetzt haste aber noch schnell korrigiert, als dir klar wurde

Ähm, @Magdalena61, schriebst Du das gerade in meinem Account aus Versehen? Das alles habe ich nicht geschrieben, ist aber im kompletten "Isai"-Accountfeld eingebettet (also nicht nur das Zitat als Isai sondern auch das Drumherum...)
Da ist wohl was schiefgelaufen?

Oleander hat geschrieben: ↑Do 19. Mai 2022, 19:07

Isai hat geschrieben: ↑Do 19. Mai 2022, 10:42 Das ist die Eva- Version.

Ich habe den ersten Beitrag von dir gelesen!
Jetzt haste aber noch schnell korrigiert, als dir klar wurde

Meinst Magdalena? Weil das hab ich nicht geschrieben.

Isai hat geschrieben: ↑Do 19. Mai 2022, 23:01 Da ist wohl was schiefgelaufen?

Hab mich auch etwas darüber gewundert und dachte: Hä? Jetzt hat Isai doch einen Garten?

Gestern lernte ich, dass nicht nur Schnecken eine Vorliebe für Gemüse / Salat in Beeten haben. Auch Raupen tummeln sich dort. Was man gegen die tun kann, weiß ich zurzeit nicht. Schneckenfallen und Schneckenkorn (auch diese biologischen Varianten) kümmern die jedenfalls nicht.

Esst mehr Gemüse! (Hoffentlich haben das die Viecher nicht gehört)

Wobei Raupen ja die Vorstufe von zb Schmetterlingen sind. Die haben ihr besonderen Vorlieben darin, was sie normalerweise fressen. Und sie haben ihre bestimmte Zeit.

Hier in der Schweiz bin ich begeistert, wieviel Bärlauch im Wald wächst. Etwas wächst aber auch in meinem Garten.