Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite I

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Lichtstrebender
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite

Beitrag von Lichtstrebender »

Claymore hat geschrieben: Sa 14. Okt 2023, 21:06 Was ist jetzt schlimmer? Auf den ersten Blick ist beides gleich schlimm, da es eine gleich starke Abweichung von der Realität darstellt. Ich finde aber B sogar noch problematischer.

Das Problem an Gruppe B ist: Sie war ja dem "offiziellen Narrativ" ausgesetzt und hätte es besser machen können. Das wurde zwar nicht reflexhaft übernommen, aber was an seine Stelle getreten ist, ist leider genauso problematisch.

Und wer erst einmal dachte, es selber besser zu wissen als die breite Masse, der ist fast nie mehr zu korrigieren. Eine Korrektur hierbei wäre eine solche narzisstische Kränkung, dass sie nur der Weise akzeptieren kann.

Man könnte noch argumentieren: Aber Gruppe B hat sich wenigstens von der Elite befreit!

Wir neigen dazu mit unseren Wertungen Abkürzungen zu nehmen.
Somit ist es nicht nur eine narzistische Kränkung sondern auch eine unbewußte Energieersparnis.

Kahnemann hat im Buch "schnelles Denken, langsames Denken" bei Wertungen zwischen
System 1 und System 2 unterschieden.

System 2 ist das langsame analystische Denken, System 1 ist das schnelle intuitive Denken.

Das intuitive Denken ist sehr schnell, kann auch richtige gute Ergebnisse liefern,
ist aber fehleranfällig.

Die Qualität von System 1 ist besser , je mehr man von einer Sache weiß.
Das Problem ist dabei aber, das die Richtigkeit sicher immer gleich anfühlt,
egal wieviel man von einer Sache weiß.

Anders ausgerückt, das "Bauchgefühl" korreliert nicht mit der Qualität.

Kahnemann führt das noch in seinem Buch "Bias" noch weiter aus.
Wenn man über ein Problem nachdenkt,
geht System 1 in blitzeschnelle alle verfügbaren Informationen durch,
aber stoppt bei der ersten konsistenen Erklärung und sicht nicht weiter.
Zusätzlich werden Belohnungshormone im Gehirn ausgeschüttet.

Das mag evolutionär im Urwald sinnvoll gewesen sein, aber heute oft hinderlich.

Somit sind wir Junkies und wollen diese Belohnungshormone unbewußt oft erleben.
Man muß also diese Belohnungshormone quasi abstoppen und weiter suchen
und mehrere Möglichkeiten abwägen und immer wieder in frage stellen,,
was aber unserer Sucht entgegensteht und Energie verbraucht statt Energie gibt.

Das das nicht atttrativ ist und schwer fällt ist offensichtlich.

Es gibt auch Untersuchungen, das bei manchen Menschen die Amygdala
stärker feuert als bei anderen.

Das Feuern der Amygdala ist so stark, dass sie unbewußt alles (oder wesentlich mehr)
dafür tun das Feuern der Amygdala zu vermeiden.
Belohnungshormone reduziert Angst. Logischerweise.

Somit sind diese Menschen für Manipulationen eher anfällig,
da sie eher dazu neigen System 1 zu nutzen.


Da das alles subtil unterbewußt abläuft, integriert man das alles im Bewußtsein
indem man konsistente scheinbare plausible Erklärung für sich findet.

Es könnte sogar sein, dass Menschen, die immer alles logisch durchdenken
anders handeln, wenn deren Amygdala sich so verhält wie bei System 1 lastigen Menschen.

Spannden fande ich eine Studie, wo gewaltbereite Rechte plötzlich sich zu
progressiven und Migranten willkommenheissende Menschen verwandeln,
wenn man sie fragt, wie sich verhalten würden ,
wenn sie unverwundbar wären und es 100% sicher wäre, wenn ihnen und allen
die sie mögen nichts passieren würde.

Sich diesen Mechanismus bewußt zu sein hilft gegen Manipulation.

(Dieser Mechanismus wird auch von geistiger Seite (positive und negative) benutzt bei Inspirationen und Offenbarungen, als Fußnote, weil das hier nicht thema ist)

Was hilft dagegen ?

Zum einen mehr Informationen, da dadruch die Qualität von System 1 sich steigert.

Zum anderen das Bauchgefühl mehr als eine Art Berater zu sehen und auch bei jedem "richtig" Signal
sich selbst fragt "Wieviel weiß ich von diesem Thema ?"

Und natürlich weitersuchem selbst wenn man eine Lösung gefunden hat, die scheinbar richtig ist.

Mein alter Schachlehrer hat immer gesagt
"Wenn du einen guten Zug gefundehn hast, suche einen Besseren"
Erstarrte Vögel, das Gefängnis ist offen
und ihr wagt nicht, zu fliegen!
Ich schrecke euch auf,
damit ihr flieget!
................
Warten auf Paul....
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite

Beitrag von stereotyp »

Hi,
Claymore hat geschrieben: Sa 14. Okt 2023, 21:06 Was ist jetzt schlimmer? Auf den ersten Blick ist beides gleich schlimm, da es eine gleich starke Abweichung von der Realität darstellt. Ich finde aber B sogar noch problematischer.

Das Problem an Gruppe B ist: Sie war ja dem "offiziellen Narrativ" ausgesetzt und hätte es besser machen können. Das wurde zwar nicht reflexhaft übernommen, aber was an seine Stelle getreten ist, ist leider genauso problematisch.
"Die hätten es besser machen können" hießt, sie hätten einfach gar nichts tun/denken sollen.

Das Problem an der dargestellten Diskrepanz ist ja nur bedingt eine "falsche Realität". Vielmehr ist es eine fundamental andere Einschätzung/Bewertung des Problems. Und wie man aktuell auch beobachten kann, ist es der Mainstream, der nun wiederum von der Realität eingeholt wird. Nun benötigen wir doch Obergrenzen und Kontrollen und Preisbremsen etc.pp.

MfG
Kein Gefallen hat der Tor an Einsicht, sondern nur an der Entblößung seines Herzens.
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Johncom
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite

Beitrag von Johncom »

Lichtstrebender hat geschrieben: So 15. Okt 2023, 18:17
Wir neigen dazu mit unseren Wertungen Abkürzungen zu nehmen.
Somit ist es nicht nur eine narzistische Kränkung sondern auch eine unbewußte Energieersparnis.

Kahnemann hat im Buch "schnelles Denken, langsames Denken" bei Wertungen zwischen
System 1 und System 2 unterschieden.

System 2 ist das langsame analystische Denken, System 1 ist das schnelle intuitive Denken.

Das intuitive Denken ist sehr schnell, kann auch richtige gute Ergebnisse liefern,
ist aber fehleranfällig.

Die Qualität von System 1 ist besser , je mehr man von einer Sache weiß.
Das Problem ist dabei aber, das die Richtigkeit sicher immer gleich anfühlt,
egal wieviel man von einer Sache weiß.

Anders ausgerückt, das "Bauchgefühl" korreliert nicht mit der Qualität.

Kahnemann führt das noch in seinem Buch "Bias" noch weiter aus.
Wenn man über ein Problem nachdenkt,
geht System 1 in blitzeschnelle alle verfügbaren Informationen durch,
aber stoppt bei der ersten konsistenen Erklärung und sicht nicht weiter.
Zusätzlich werden Belohnungshormone im Gehirn ausgeschüttet.
Belohnungshormone finde ich eine lustige Bezeichnung.
Ich denke, "denken" geht noch anders. Es heißt immer, das sind bestimmte Prozesse im Gehirn. Vielleicht ist das Gehirn nur eine Antenne, wir fangen Gedanken auf. Oder ein. Es heißt auch: Einfall.
Mir selber hilft es immer, der Sprache auf den Grund zu gehen. Die deutsche Sprache soll sehr sinn-voll sein.
Auch Denken findet meistens in Sprache statt.

Wie fühlt sich Richtigkeit an? Es hat auch mit dem Herzen zu tun. Im Herzen ist (vielleicht) die ganze Lebenserkenntnis präsent. Aus der be-urteilen wir alle täglichen Meldungen.

Ganz kleine Beispiele und nicht so ernst gemeint:
Es kommt die Meldung einer Messerstecherei.
Bibel-Christ: Die Menschheit wird immer sündiger, das Ende naht.
Rot-grün Gläubiger: Wir tun noch nicht genug für die Einwanderer.
Nationalist: Deutschland wird untergehen.

Im Bezug zu Mainstream-Medien würde ich sagen, Meldungen werden ausgesucht, die in die Agenda passen. Ja, es gibt eine Agenda, die will uns sozusagen in eine globalisierte vollüberwachte Zukunft führen. Man wird fast nie Meldungen finden, welche die EU als Heilsprojekt in Frage stellen. Oder die "Werte" des Westens. Oder die Vernunft des NATO-Bündnisses.
Echte Kritik wird dann bestenfalls geframed dargestellt, als rechtsextrem oder ewig-gestrig usw ..

Was der Mainstream anbietet ist vorgekaut. Selten regt er den Leser zum urteilsfreien Denken an.
Die 3 Covid-Jahre haben es vorgeführt, es wurde ausnahmslos Maßnahmen propagiert, sogar Impfungen für alle. Jeder Kritiker, seien es Top-Wissenschaftler, sogar Nobelpreisträger wurden in die Spinner-Ecke gestellt.

Erkannt wurde in breiten Teilen der Gesellschaft, wie die Medien arbeiten.

Warum sie das tun, das braucht qualitative Erforschung.
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite

Beitrag von oTp »

Johncom hat geschrieben: Di 17. Okt 2023, 07:55 Was der Mainstream anbietet ist vorgekaut. Selten regt er den Leser zum urteilsfreien Denken an.
Die 3 Covid-Jahre haben es vorgeführt, es wurde ausnahmslos Maßnahmen propagiert, sogar Impfungen für alle. Jeder Kritiker, seien es Top-Wissenschaftler, sogar Nobelpreisträger wurden in die Spinner-Ecke gestellt.
Sehe ich nicht so. Man muss schon eine übertriebene Kritikinstanz mit entsprechender Phantasie in seinem Denken haben, die auch wieder die Informationen verzerrt, um das so zu sehen.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
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Johncom
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite

Beitrag von Johncom »

Lichtstrebender hat geschrieben: So 15. Okt 2023, 18:17
Da das alles subtil unterbewußt abläuft, integriert man das alles im Bewußtsein
indem man konsistente scheinbare plausible Erklärung für sich findet.

Es könnte sogar sein, dass Menschen, die immer alles logisch durchdenken
anders handeln, wenn deren Amygdala sich so verhält wie bei System 1 lastigen Menschen.

Spannden fande ich eine Studie, wo gewaltbereite Rechte plötzlich sich zu
progressiven und Migranten willkommenheissende Menschen verwandeln,
wenn man sie fragt, wie sich verhalten würden ,
wenn sie unverwundbar wären und es 100% sicher wäre, wenn ihnen und allen
die sie mögen nichts passieren würde.

Sich diesen Mechanismus bewußt zu sein hilft gegen Manipulation.
Genau das. Überhaupt sich bewusst sein, Gott sehen, fühlen, gewahr sein.
Mann muss nicht auf dem Wasser gehen können, aber das beruhigte Wasser kann heißen, beruhigte Emotionen und dann sind wir an dem Punkt, wo der Geist wieder klar ist. Dann stehen wir über den Emotionen, d.h. besonders über den Ängsten, auch über dem Hass und wir wissen spontan, warum Jesus dies und das sagte.

Ich glaube, der innen beruhigte Mensch ist nicht oder fast nicht manipulierbar. Negativ geistige Kräfte (Dämonen, Archonten .. überall gibt es solche Benennungen) müssen sich woanders Opfer suchen.
"Unverwundbar sein" ermöglicht völlig freies Handeln.
Aus meiner Sicht will aber der Mainstream genau das andere, nämlich verunsichern. Das sagt er nicht, er sagt, glaubt der Politik, der WHO, den Konzernen usw ... die wollen euer Bestes. Glaubt euren Führern, die beschützen euch vorm bösen Feind. Natürlich ist der Feind immer "der andere".

Erkennen, wie die Spielchen laufen, das kann durch einen Glauben kommen, der auch gelebt wird. Jeder sollte eigentlich mal 40 Tage in die Wüste. Europa hat Wälder, Berge. Jeder kann frei werden in seinen Beurteilungen wenn er innerlich frei ist von seinen (niederen) Gefühlen.
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite

Beitrag von oTp »

Johncom hat geschrieben: Di 17. Okt 2023, 08:35 Aus meiner Sicht will aber der Mainstream genau das andere, nämlich verunsichern. Das sagt er nicht, er sagt, glaubt der Politik, der WHO, den Konzernen usw ... die wollen euer Bestes. Glaubt euren Führern, die beschützen euch vorm bösen Feind. Natürlich ist der Feind immer "der andere".
Das tust du doch mit System selber ständig hier. Verunsichern, glaubt mir, ich will euer Bestes, beschütze euch vor eurem Feind, der Feind ist nicht der Andere, sondern davon der Andere....
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
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Johncom
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite

Beitrag von Johncom »

Lichtstrebender hat geschrieben: So 15. Okt 2023, 18:17

Sich diesen Mechanismus bewußt zu sein hilft gegen Manipulation.

(Dieser Mechanismus wird auch von geistiger Seite (positive und negative) benutzt bei Inspirationen und Offenbarungen, als Fußnote, weil das hier nicht thema ist)

Was hilft dagegen ?

Zum einen mehr Informationen, da dadruch die Qualität von System 1 sich steigert.
Die Unterscheidung der Geister wäre der biblische Begriff.
Wie viel Information braucht ein Mensch. Wie viel kann er überhaupt verarbeiten.
Ich denke, sich bewusst sein ist das Wesentliche und alle Informationen kommen so wie so.
In der Wachheit wird erkannt, was ist wirklich wesentlich. Egal ob Mainstream oder alternativ.
Gott vertrauen vorausgesetzt.
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Lichtstrebender
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite

Beitrag von Lichtstrebender »

Lichtstrebender hat geschrieben: So 15. Okt 2023, 18:17

Die Qualität von System 1 ist besser , je mehr man von einer Sache weiß.
Das Problem ist dabei aber, das die Richtigkeit sicher immer gleich anfühlt,
egal wieviel man von einer Sache weiß.

Anders ausgerückt, das "Bauchgefühl" korreliert nicht mit der Qualität.

Kahnemann führt das noch in seinem Buch "Bias" noch weiter aus.
Wenn man über ein Problem nachdenkt,
geht System 1 in blitzeschnelle alle verfügbaren Informationen durch,
aber stoppt bei der ersten konsistenen Erklärung und sicht nicht weiter.
Zusätzlich werden Belohnungshormone im Gehirn ausgeschüttet.
Johncom hat geschrieben: Di 17. Okt 2023, 07:55 Belohnungshormone finde ich eine lustige Bezeichnung.
Ich meinte das wörtlich. Es werden Dopamine und Endorphine ausgestossen.
Johncom hat geschrieben: Di 17. Okt 2023, 07:55 Ich denke, "denken" geht noch anders. Es heißt immer, das sind bestimmte Prozesse im Gehirn. Vielleicht ist das Gehirn nur eine Antenne, wir fangen Gedanken auf. Oder ein. Es heißt auch: Einfall.
In der Tat , Inspiration von guten und bösen Kräften, von eignenen höheren Selbst, aber auch von anderen inkarnierten Menschen, wie du und ich.
Das meiste wird subtil unbewußt verarbeitet und kommt bei Bedarf nach oben ins Bewußtsein,
oft ohne das der Urheber erkannt wird, oft wird es als eigene Idee integriert.

Je nachdem wie gut und wütend du denkst, ziehst du dementsprechende Menschen und Wesen an.
Johncom hat geschrieben: Di 17. Okt 2023, 07:55 Mir selber hilft es immer, der Sprache auf den Grund zu gehen. Die deutsche Sprache soll sehr sinn-voll sein.
Auch Denken findet meistens in Sprache statt.
Sprache ist das übersetzte Endprodukt. Eingentlich denken wir multidimensional. In "Informationspaketen", die Gefühle, Bilder , Möglichkeiten etc.
gleichzeitig wahrnehmen. Für den physischen Verstandt müssen wir das ganze in lineare Sprache übersetzen, dadurch geht viel verloren.
Johncom hat geschrieben: Di 17. Okt 2023, 07:55 Wie fühlt sich Richtigkeit an? Es hat auch mit dem Herzen zu tun. Im Herzen ist (vielleicht) die ganze Lebenserkenntnis präsent. Aus der be-urteilen wir alle täglichen Meldungen.
Man fühlt eine Richtung, die sich richtig anfühlt. Was ich oben beschrieben habe, was Kahnemann beschrieben hat,
was das richtig anfühlen in der physische Ebene, das sogeannnte Bauchgefühl.

Es gibt auch die Herzebene, die über den physischen liegt.
Oft sind beide Ebene a) nicht leicht zu unterscheiden und b) indentifiziert man sich zu sehr mit den Übersetzung (Sprache) als mit
der ursprünglichen Information (Sprachlos)
Johncom hat geschrieben: Di 17. Okt 2023, 07:55 Im Bezug zu Mainstream-Medien würde ich sagen, Meldungen werden ausgesucht, die in die Agenda passen. Ja, es gibt eine Agenda, die will uns sozusagen in eine globalisierte vollüberwachte Zukunft führen. Man wird fast nie Meldungen finden, welche die EU als Heilsprojekt in Frage stellen. Oder die "Werte" des Westens. Oder die Vernunft des NATO-Bündnisses.
Echte Kritik wird dann bestenfalls geframed dargestellt, als rechtsextrem oder ewig-gestrig usw ..

Was der Mainstream anbietet ist vorgekaut. Selten regt er den Leser zum urteilsfreien Denken an.
Dein Herzgefühl gibt dir die Information, dass es eine Seite gibt, die diese Welt von Licht wegführen will,
teilweise geschah das über die Mainstreammedien, aber nicht nur.

Die Front verläuft woanders in der geistigen Welt.

Diese Welt wurde von Dunkelmächten regiert , aber seit ca. 4000- 6000 Jahren
gibt es eine Befreiungsaktion, die vor 2000 Jahren verkündet wurde.

Die Dunkelmächte wehren sich. Die meisten sind geistige Wesen, manche aber auch inkarniert.
Wenn irgendwo ein Buch, ein positive Idee etc. etabliert wird, wird diese direkt angegriffen.

Die Gründung der Kirche war positiv. Mit Hexenverfolgung etc. war und ist auch Böses darin.
Aber immer gemischt. Wer nur das Böse sieht und das bewertet, sieht das Gute nicht.
Und erst nicht eine Veränderung, wenn er sich bekehrt hat oder auf den weg zum Guten ist.

Daher die Information über die Dunkelmächte aus deiner Seele/Herz als Informationspaket ,
aber auch die Übersetzung Mainstreammedien.

Ein Beispiel. Du hast die Nachdenkseiten aungeführt.

Ich habe die 2007 entdeckt, als ich das Gefühl hatte, etwas stimmt nicht,
aber alle Verschwörungsseiten waren mir zu extrem.

Nachdenkseiten hatte die genau den Bausteine , Sichtweise und Informationen die mir fehlten.
Damals war es noch eine Nachricht als Meilenstein wert, als sie 10000 Klicks im Monat bekamen.

Ich war auf Veranstaltungen von Wolfgang Lieb und Albrecht Müller. Später auch bei Jens Berger.
Ich habe denen auch persönlich gesprochen hinterher.

Ich habe sie fianziell unterstützt. Das habe ich seit einigen Jahren abgebrochen, da sie mir zu radikal wurden.
Ein wendepunkt war der Weggang von Wolfgang Lieb, der seine Gründe hier
https://www.nachdenkseiten.de/?p=28063
dargelegt hat, mit dem ich weitgehend übereinstimme.

Makroskop sind einer der wenigen alternativen Medien , die nicht durchgedreht sind.

Aufgrund der Trumpwahl, des etablierten Klimawandel sind viele Instanzen auf den Weg zum Guten.

Black Rock nimmt finanzielle Nachteile in Kauf, da sie nur noch in nachhaltigen Fonds investieren wollen.

Das ist ein Erfolg der guten geistigen Kräfte. Jeder Augenblick ist ein Punkt, wo man sich entscheiden kann
und Menschen und Instanzen können sich ändern.


Wenn du Mainstreammedien fest in eine Richtung stellst oder nicht siehst wo sie gute Dinge machen,
gehst du den Dunkelmächten auf dem Leim.

Auf die Qualität der Übersetzung vom Herz in Sprache kommt es an,
daher muß man immer neu übersetzen und abgleichen.
Erstarrte Vögel, das Gefängnis ist offen
und ihr wagt nicht, zu fliegen!
Ich schrecke euch auf,
damit ihr flieget!
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Oleander
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite

Beitrag von Oleander »

Johncom hat geschrieben: Di 17. Okt 2023, 08:35 Ich glaube, der innen beruhigte Mensch ist nicht oder fast nicht manipulierbar.
Würdest DU von dir selber behauptet, du hättest dieses Stadium schon erreicht?
Wärst absolut nicht mehr und keinster Weise manipulierbar? :denken2:

Und falls du es erreicht hast, hast du wenigstens Verständnis für jene, die diesen Status noch nicht erreicht haben. :?:
Ists nicht so, dass auch du durch deine immer wiederholenden Aussagen mitunter auch manipulieren willst, wenn auch in gute Absicht?
Du nennst es vielleicht gar nicht Manipulation, sondern eher als aufmerksam machen...
Aber du machst eben nicht nur einmal aufmerksam (und gut ists), sondern wiederholst sterotyp in vielen Threads immer das Selbe...
Und es fällt dir nicht mal auf..
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite

Beitrag von Lichtstrebender »

Oleander hat geschrieben: Di 17. Okt 2023, 19:30
Johncom hat geschrieben: Di 17. Okt 2023, 08:35 Ich glaube, der innen beruhigte Mensch ist nicht oder fast nicht manipulierbar.
Würdest DU von dir selber behauptet, du hättest dieses Stadium schon erreicht?
Wärst absolut nicht mehr und keinster Weise manipulierbar? :denken2:

Und falls du es erreicht hast, hast du wenigstens Verständnis für jene, die diesen Status noch nicht erreicht haben. :?:
Ists nicht so, dass auch du durch deine immer wiederholenden Aussagen mitunter auch manipulieren willst, wenn auch in gute Absicht?
Du nennst es vielleicht gar nicht Manipulation, sondern eher als aufmerksam machen...
Aber du machst eben nicht nur einmal aufmerksam (und gut ists), sondern wiederholst sterotyp in vielen Threads immer das Selbe...
Und es fällt dir nicht mal auf..
Ich glaube nicht, das es einen Menschen gibt, der nicht manipulierbar ist.

Am leichtesten sind die manipulierbar, die glauben , das sie es nicht sind.
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