Die Wiederherstellung Israels

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ProfDrVonUndZu
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Re: Die Wiederherstellung Israels

Beitrag von ProfDrVonUndZu »

Larson hat geschrieben: Fr 19. Jan 2024, 16:25 Nein, Opfer überbrücken das nicht, denn Gott fordert zuerst die Realität, und dann ist ihm das Opfer, die Gabe auch angenehm. Opfer sind nicht Zeck.
Also Tieropfer quasi als Tüpfelchen auf dem I. Damit du noch angenehmer vor Gott wirst, soll ein Tier sein leben lassen. Ach ne, warte. Es ist wieder ganz anders, nicht wahr ?
Larson hat geschrieben: Fr 19. Jan 2024, 16:25 Es kommt weder auf meinen Geldbeutel darauf an, auch nicht ob ich Vegan lebe, sondern allein auf die Weisungen Gottes, ansonsten kann man ja alles so nach belieben deuten und umsetzen.
Du deutest aber nun mal den Bibeltext. So wie wir alle.
Larson hat geschrieben: Fr 19. Jan 2024, 16:25 Und Gott braucht auch kein Sühnopfer, damit er gnädig sei.
Gott braucht nichts, aber Sünder brauchen Gottes Gnade. Opfer wäre Handel mit implizitem Anspruch auf Gegenleistung.
Larson hat geschrieben: Fr 19. Jan 2024, 16:25„Gesetz“ ist in der Tenach als „Weisungen und Lehre Gottes“ zu verstehen.
Belehrung zu Handlungsanweisungen mit drohenden Konsequenzen bei Nichtbefolgen sind nicht mehr weit entfernt von Normensetzungen.

Larson hat geschrieben: Fr 19. Jan 2024, 16:25 Es funktioniert nur deshalb nicht, weil der Mensch immer Mensch ist. Das ändert sich erst mit dem neuen Bund (Jer 31 usw).
Mit dem neuen Bund ist der Mensch dann nicht mehr Mensch ?
Larson hat geschrieben: Fr 19. Jan 2024, 16:25 Und wie ich schon wieder klassifiziert werde. Warum neigst di so dazu, jemanden in schlechtes Licht zu stellen? Erhebt es dich natürlich als Wissender
Du hörst doch auch nicht auf, gegen Paulus zu hetzen und deine jüdische Tradition gegen ihn anzuführen.
Larson hat geschrieben: Fr 19. Jan 2024, 16:25 Die Tenach ist diesbezüglich recht klar. Da geht es nicht um „mein“ verstehen.
Recht klar ? Deswegen gibts ja auch den im Umfang x-fachen Talmud :D Soooooooooooooo klar, jaja.
Larson hat geschrieben: Fr 19. Jan 2024, 16:25 Da ich nichts von Abraham geschrieben hatte, ist deine Frage oder Aufforderung hier ot, es geht um die Wiederherstellung Israels. Weiter wüsste ich nicht genau, was Noach, Adam oder Abraham alles wusste oder hatten.
Dann schau doch mal in deine jüdischen Quellen.
Larson hat geschrieben: Fr 19. Jan 2024, 16:25 Und wird Israel als solches wieder mal hergestellt, so wie es in den Propheten ausgesagt wurde?
Was haben sie denn gesagt, was noch offen steht ?
Offenbarung 1,3 Glückselig, der da liest und die da hören die Worte der Weissagung und bewahren, was in ihr geschrieben ist; denn die Zeit ist nahe!
Otto
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Re: Die Wiederherstellung Israels

Beitrag von Otto »

Helmuth hat geschrieben:
Otto hat geschrieben:Der Gesetzesbund ist entsorgt,
Falsch. Jesus spricht klare Worte. Du differenzierst hier ebenso nicht wie der Prof. Ich gehe auf ihn aber nicht mehr ein, da ich sein Hamsterrad, nicht mehr weiterdrehe. Mal sehen wie es mit dir ist.
Ich finde der Prof macht eine gute Figur…Jeder sitzt in sein Hamsterrad.. So ist das eigene dabei unsichtbar … ;)
Helmuth hat geschrieben:Auch der Bund am Sinai bleibt bestehen
Es kann vieles drüber geschrieben werden, ich versuche nur einen Punkt zu beleuchten:
Im 1. Jahrhundert behaupteten einige Christen in der römischen Provinz Galatien mit allem Nachdruck, nur wer das Gesetz halte, das Gott durch Moses den Israeliten gegeben hatte, könne ihm gefallen. Dem Apostel Paulus war klar, dass das nicht zutraf.

Schließlich hatte Gott einigen den heiligen Geist gegeben, die sich nie an das jüdische Gesetz gehalten hatten (Apostelgeschichte 15,12). Durch eine Veranschaulichung stellte Paulus die Sache richtig. An die Christen in Galatien schrieb er: „Das Gesetz [ist] unser Erzieher geworden, der zu Christus führt“ (Galater 3,24)

Warum verglich der Apostel Paulus das mosaische Gesetz mit einem Erzieher? Wieso ist diese Veranschaulichung besonders passend?

Der erste Aspekt ist die Schutzfunktion des Gesetzes. Wie Paulus erklärt, waren die Juden „unter Gesetz verwahrt“. Sie befanden sich gleichsam in der Obhut eines Erziehers (Galater 3,23). Das Gesetz wirkte sich auf alle Lebensbereiche aus. Es setzte ihren Leidenschaften und Begierden Grenzen. Das Gesetz reglementierte ihr Verhalten und tadelte sie ständig wegen ihrer Verfehlungen. Jedem Israeliten konnten so seine Schwächen bewusst werden.

Das Gesetz schützte die Israeliten auch vor verderblichen Einflüssen, wie zum Beispiel vor der entarteten Moral und den religiösen Bräuchen von Nachbarnationen. Dass Gott die Ehe mit einem Nichtisraeliten verbot, war beispielsweise für das geistige Wohl der gesamten Nation von Bedeutung (5. Mose 7,3-4). Durch solche Bestimmungen blieb Gottes Volk geistig rein und konnte den Messias erkennen. Das Gesetz meinte es wirklich gut mit ihnen. Moses erinnerte das Volk: "Jehova, dein Gott, hat dich zurechtgebracht, so wie ein Mann seinen Sohn zurechtbringt" (5. Mose 8,5).

Ein wesentlicher Gesichtspunkt bei der Veranschaulichung des Paulus war die befristete Befugnis eines Erziehers. Erreichten Jungen das Erwachsenenalter, standen sie nicht mehr unter der Aufsicht ihres Erziehers. Der griechische Historiker Xenophon (431—352 v. u. Z.) schrieb: „Wenn sie . . . aus den Knaben austreten und Jünglinge werden, so nehmen die . . . Griechen ihre Kinder von den Aufsehern [Pädagogen] und von den Lehrern, und niemand führt jetzt Aufsicht über sie, sondern man überlässt sie sich selbst.“

Ähnlich verhielt es sich mit dem mosaischen Gesetz. Es galt nur vorübergehend — „um Übertretungen offenbar zu machen, bis der Same [Jesus Christus] gekommen wäre“. Wie der Apostel Paulus erklärte, war das Gesetz für die Juden ein „Erzieher geworden, der zu Christus führte“. Damit die jüdischen Zeitgenossen des Paulus Gottes Gunst haben konnten, mussten sie Jesu Rolle in Gottes Vorsatz anerkennen. Sobald sie das taten, hatte der Erzieher seine Aufgabe erfüllt (Galater 3,19, 24-25).

Das Gesetz, das die Israeliten von Gott erhalten hatten, war vollkommen. Es erfüllte voll und ganz seinen Zweck: die Israeliten zu schützen und ihnen Gottes hohe Maßstäbe zu vermitteln (Römer 7,7-14). Es war ein guter Erzieher. Einige, die unter diesem Schutz lebten, mögen das Gesetz als eine Last empfunden haben. Paulus konnte daher schreiben: „Christus hat uns vom Fluch des Gesetzes losgekauft“ — zu der von Gott dafür festgesetzten Zeit.

Aber das Gesetz war nur deshalb ein „Fluch“, weil die Juden wegen ihrer Unvollkommenheit die Maßstäbe nicht ganz einhalten konnten. Rituale mussten peinlich genau vollzogen werden. Sobald ein Jude die Überlegenheit des Loskaufsopfers Jesu anerkannte, brauchte er sich nicht mehr an die Einschränkungen dieses Erziehers zu halten (Galater 3,13; 4,8-10).

Durch den Vergleich mit einem Erzieher betonte Paulus also die nur zeitweilige Funktion des mosaischen Gesetzes als eine Art Vormund. Das Wohlwollen Gottes erlangt man nicht durch Gehorsam gegenüber diesem Gesetz, sondern dadurch, dass man Jesus anerkennt und Glauben an ihn ausübt (Galater 2,16; 3,11).
LGrüße von Otto
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Oleander
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Re: Die Wiederherstellung Israels

Beitrag von Oleander »

ProfDrVonUndZu hat geschrieben: Fr 19. Jan 2024, 18:44 Also Tieropfer quasi als Tüpfelchen auf dem I.
Damit du noch angenehmer vor Gott wirst, soll ein Tier sein leben lassen.

Ach ne, warte. Es ist wieder ganz anders, nicht wahr ?
:)
3 Es begab sich aber nach etlicher Zeit, dass Kain dem HERRN Opfer brachte von den Früchten des Feldes.
4 Und auch Abel brachte von den Erstlingen seiner Herde und von ihrem Fett.

Und der HERR sah gnädig an Abel und sein Opfer, 5 aber Kain und sein Opfer sah er nicht gnädig an.
Da ergrimmte Kain sehr und senkte finster seinen Blick.
https://www.bibleserver.com/LUT/1.Mose4
-----
ProfDrVonUndZu hat geschrieben: Fr 19. Jan 2024, 18:44 Du deutest aber nun mal den Bibeltext.
So wie wir alle.
:thumbup: :clap:
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Helmuth
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Re: Die Wiederherstellung Israels

Beitrag von Helmuth »

Otto hat geschrieben: Sa 20. Jan 2024, 00:16 Es kann vieles drüber geschrieben werden, ich versuche nur einen Punkt zu beleuchten:
Ihr verhederrt euch ständig in den Nebenaspekten. So manches gehört schon dazu, richtig, aber dieses minutiös auszuarbeiten ist nicht mein Sinn und Zweck hier. Überdies wird falsch ausgelegt, weil kaum einer korrekt differenziert, das quasi bei jedem Begriff.

Ich bin es bald leid immer zu korrigieren, bei den einen mangels nötiger Gabe oder bei anderen mangels Glaubens. Es geht mir hier um die Wiederherstellung Israels als der Weg wie Gott das Reich Gottes aufrichtet. Dazu ein Wort des Propheten Hesekiels, der das m.E. mit wenigen Sätzen beschreibt.
Hes 36,27 hat geschrieben: Und ich werde meinen Geist in euer Inneres geben; und ich werde bewirken, dass ihr in meinen Satzungen wandelt und meine Rechte bewahrt und tut.
Die Einhaltung der Gebote ist Voraussetzung und zeigt was der HG bewirkt. Gleichfalls erhalten wir heute den HG durch den Glauben an Jesus. Und meint jemand als Christ könne man Vater unf Mutter entehren, morden, die Ehe brechen, stehlen, lügen und dem anderen sein Eigentum rauben?

Dann hat er den HG nicht, denn dieser bewirkt, wie geschrieben steht, dass man in den Ordnungen Gottes wandelt. Welcher Schwachkopf bitte predigt ständig die Nichtigkeit des Gesetzes, das doch dazu unerlässlich ist? Erst wenn auch Israel diese Bundesbedingung erfüllt, dann wird Gott voranschreiten und die Heilsgeschichte weiter erfüllen:
Hes 36,28 hat geschrieben: Und ihr werdet in dem Land wohnen, das ich euren Vätern gegeben habe; und ihr werdet mein Volk, und ich werde euer Gott sein.
Der neuerliche Landbezug ist dabei auch nur eine Voraussetzung, der derzeit läuft, aber das eigentiche Ziele ist dieses:
Hes 36,29 hat geschrieben: Und ich werde euch befreien von allen euren Unreinheiten. ...
Das nennt man Erlösung aus der Sünde im NT, doch dort sind wir heute noch nicht. Nur ein minimaler Prozentsatz Israels ist bekehrt, z.B. die messianischen Juden, aber es ist ja noch nicht aller Tage Abend. Doch so wie zitiert, hat der HERR von jeher durch die Propheten geredet.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
Otto
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Re: Die Wiederherstellung Israels

Beitrag von Otto »

Helmuth hat geschrieben:Ihr verhederrt euch wieder in Nebenaspekten. So manches gehört schon dazu, richtig, aber dieses dann minutios auszuarbeiten ist nicht Sinn und Zweck hier.
Es war mein erster „ausführlicher“ Beitrag. Wo ist dabei „minutios“? "Wir" könnten auch gleich vor dich salutieren und als den weisen des Olymp verehren..(?) :)
Helmuth hat geschrieben:Überdies wird falsch ausgelegt, weil kaum einer korrekt differenziert, das quasi bei jedem Begriff.Ich bin es bald leid immer korrigieren zu mssen, bei dem einen mangels nötiger Gabe oder bei dem anderen mangels Glauben
Ist es dir bewusst was du vor dir hergibst? Die „anderen“ legen falsch aus, die „anderen“ können nicht korrekt differenzieren, die „anderen“ haben den HG nicht, den „anderen“ fehlt der Glaube… :roll:
Helmuth hat geschrieben:Es geht hier um die Wiederherstellung Israels als der Weg wie Gott das Reich Gottes aufrichtet.
Wo hast du das her?
LGrüße von Otto
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Helmuth
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Re: Die Wiederherstellung Israels

Beitrag von Helmuth »

Otto hat geschrieben: Sa 20. Jan 2024, 11:09
Helmuth hat geschrieben:Ihr verhederrt euch wieder in Nebenaspekten. So manches gehört schon dazu, richtig, aber dieses dann minutios auszuarbeiten ist nicht Sinn und Zweck hier.
Es war mein erster „ausführlicher“ Beitrag. Wo ist dabei „minutios“?
Was davon war themenrelevant? Könntest du das (in Kürze) ausführen? Ich wüsste es wirklich nicht.
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Re: Die Wiederherstellung Israels

Beitrag von Otto »

Helmuth hat geschrieben: Sa 20. Jan 2024, 14:35 Was davon war themenrelevant? Könntest du das (in Kürze) ausführen? Ich wüsste es wirklich nicht.
Ο γεγραφα γεγραφα.
LGrüße von Otto
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Hans-Joachim
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Re: Die Wiederherstellung Israels

Beitrag von Hans-Joachim »

Otto hat geschrieben: Sa 20. Jan 2024, 00:16 Der erste Aspekt ist die Schutzfunktion des Gesetzes. Wie Paulus erklärt, waren die Juden „unter Gesetz verwahrt“. Sie befanden sich gleichsam in der Obhut eines Erziehers (Galater 3,23). Das Gesetz wirkte sich auf alle Lebensbereiche aus. Es setzte ihren Leidenschaften und Begierden Grenzen. Das Gesetz reglementierte ihr Verhalten und tadelte sie ständig wegen ihrer Verfehlungen. Jedem Israeliten konnten so seine Schwächen bewusst werden.
Ich denke, das ist gut dargelegt. Das mosaische Gesetz als Zuchtmeister trifft den Sinn sehr gut. Wie ich auch schon selbst ausführte, war das Gesetz des Mose auf Jesus ausgerichtet, der es durch sein Sühnopfer erfüllte. Und wenn es eine Wiederherstellung Israels gibt, dann nur durch Jesus Christus.
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Corona
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Re: Die Wiederherstellung Israels

Beitrag von Corona »

Hans-Joachim hat geschrieben: Sa 20. Jan 2024, 19:20
Otto hat geschrieben: Sa 20. Jan 2024, 00:16 Der erste Aspekt ist die Schutzfunktion des Gesetzes. Wie Paulus erklärt, waren die Juden „unter Gesetz verwahrt“. Sie befanden sich gleichsam in der Obhut eines Erziehers (Galater 3,23). Das Gesetz wirkte sich auf alle Lebensbereiche aus. Es setzte ihren Leidenschaften und Begierden Grenzen. Das Gesetz reglementierte ihr Verhalten und tadelte sie ständig wegen ihrer Verfehlungen. Jedem Israeliten konnten so seine Schwächen bewusst werden.
Ich denke, das ist gut dargelegt. Das mosaische Gesetz als Zuchtmeister trifft den Sinn sehr gut. Wie ich auch schon selbst ausführte, war das Gesetz des Mose auf Jesus ausgerichtet, der es durch sein Sühnopfer erfüllte. Und wenn es eine Wiederherstellung Israels gibt, dann nur durch Jesus Christus.
Dann ist Gott ein Zuchtmeister, ist doch due Lehre von ihm, nicht vin Moses. Und was erfüllte sich nun genau deiner Meinung nach?
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
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ProfDrVonUndZu
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Re: Die Wiederherstellung Israels

Beitrag von ProfDrVonUndZu »

Oleander hat geschrieben: Sa 20. Jan 2024, 00:52
ProfDrVonUndZu hat geschrieben: Fr 19. Jan 2024, 18:44 Du deutest aber nun mal den Bibeltext.
So wie wir alle.
:thumbup: :clap:
Ich deute, auf dein Beispiel mit dem brav opfernden Abel bezogen, dass Abel gar keine Norm befolgte und wir uns an seinem Handeln auch kein Beispiel nehmen brauchen. Was ihn im Herzen bewegte, wissen wir nicht. Außer Larson natürlich, der wieder eine jüdische Quelle dafür parat haben wird.
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