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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite

Verfasst: Mi 18. Okt 2023, 09:16
von Johncom
Lichtstrebender hat geschrieben: Mi 18. Okt 2023, 06:01 Natürlich schreiben Mainstremedien voneinander ab und Nachrichtenagenturen haben einen Einfluss,
d.h. nicht das sie es vorsätzlich tun.

Hier ein Beispiel einer Reutersmeldung, die überall kopiert wurde, aber von einen hartnäckigen Leser und einen offenen Spiegelredakteur
korrigiert wurde

https://www.spiegel.de/netzwelt/games/m ... e7b4bb4cd[

Somit ist die richtige Reaktion nicht Wut oder Verurteilung, sondern immer Mitleid und Hilfsbereitschaft.
Intrinsisch.
Der Link führt in einen Ticker.
Für Spiegel usw ... sollte man nicht vergessen, was der ungeprüft über Jahre verkauft hat: Claas Relotius. Und dem flossen die Medienpreise zu wie keinem anderen. Relotius wußte was die Agenda will. Den Kollegen, der Relotius aufdeckte, ließen die Spiegel-Chefs erstmal abblitzen.

Tatsächlich wird in allen Offenbarungen immer wieder betont wie wichtig Meditation,
also allgemein gesprochen, das ausschliessen der Sinne und das Lauschen nach Innen sehr wichtig ist.
Ja, und aus der Kontemplation heraus bildet sich eine Gewissheit, die Pole der Welt werden sichtbar. Das Gute und das anti-Gute.
Ich denke, das ist alles die Natur dieser Welt und nichts geschieht außerhalb Gottes Willens.

Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite

Verfasst: Mi 18. Okt 2023, 10:11
von oTp
Gut, dann ein Auszug von dem genannten Link:
Mit einer pauschalen Aburteilung „der“ Medien als „Kampfpresse“ „als undemokratisch, als von Kampagnen, von Einseitigkeit, von Agitation und Dummheit geprägt“ mögen sich vielleicht Menschen bestätigt fühlen, die ohnehin der Meinung sind, wir hätten es ganz allgemein mit einer „Lügenpresse“ zu tun. Man unterstützt damit die Leserinnen und Leser jedoch nicht bei einer sachlich differenzierenden Aufklärung darüber, was an der Berichterstattung richtig ist oder nicht – also wo „gelogen“ wird und wo nicht.

Das aufzudecken, verlangt zwar mühselige Kleinarbeit, aber damit kann man nach meiner Auffassung Menschen besser zum Nachdenken veranlassen und eher Glaubwürdigkeit und Vertrauen gewinnen, als durch Pauschalurteile.

Wer Kollektivurteile gegen Journalisten fällt, braucht sich nicht zu wundern, wenn er kollektiv ausgegrenzt wird
Solche Gedanken könnte man dann in den Gedanken bewegen, um zur Mitte zu finden.

Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite

Verfasst: Mi 18. Okt 2023, 10:35
von Lichtstrebender
Johncom hat geschrieben: Mi 18. Okt 2023, 09:16
Lichtstrebender hat geschrieben: Mi 18. Okt 2023, 06:01 Natürlich schreiben Mainstremedien voneinander ab und Nachrichtenagenturen haben einen Einfluss,
d.h. nicht das sie es vorsätzlich tun.

Hier ein Beispiel einer Reutersmeldung, die überall kopiert wurde, aber von einen hartnäckigen Leser und einen offenen Spiegelredakteur
korrigiert wurde

https://www.spiegel.de/netzwelt/games/m ... e7b4bb4cd[

Somit ist die richtige Reaktion nicht Wut oder Verurteilung, sondern immer Mitleid und Hilfsbereitschaft.
Intrinsisch.
Der Link führt in einen Ticker.
Da ist ein "[" an ende des Links zuviel (mein Fehler)


Das "[" habe ich hier entfernt h:
https://www.spiegel.de/netzwelt/games/m ... 7e7b4bb4cd
Johncom hat geschrieben: Mi 18. Okt 2023, 09:16 Für Spiegel usw ... sollte man nicht vergessen, was der ungeprüft über Jahre verkauft hat: Claas Relotius. Und dem flossen die Medienpreise zu wie keinem anderen. Relotius wußte was die Agenda will. Den Kollegen, der Relotius aufdeckte, ließen die Spiegel-Chefs erstmal abblitzen.
Ich weiss zwar nicht, was das mit meiner Aussage zu tun hat,
aber ja Relotius hat gefälscht, meistens erfundene Interviews und kleine Details. Ich sehe keinen Bezug zu einer Agenda.


https://de.wikipedia.org/wiki/Claas_Relotius

Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite

Verfasst: Mi 18. Okt 2023, 14:45
von Oleander
Johncom hat geschrieben: Mi 18. Okt 2023, 08:32 Die Medien strahlen heute dermaßen in den Alltag jeden Normalbürgers, viele merken es gar nicht.
Mit einem Klick läuft der Fernseher...
Immer wieder erwähnst du suggestiv, "man" solle den Fernseher nicht anmachen...
Lass doch die Leuts selber entscheiden...
Auch wenn DU nicht den TV anmachst, frag ich mich, was/wer deine Informationsquellen sind und warum du diese als "die Echten, die die "Wahrheit" bringen, erachtest?
Also lässt auch du dich durch diese Quellen, die du bevorzugst, einnehmen und fällst ein Urteil...
Und erwartest dann von anderen....genau was? :)
Zustimmung?
Dass du selber vielleicht Fakeinformationen zum Opfer fällst, ziehst du nicht in Betracht?
Und diese in deinen Alltag strahlen= dich beeinflussen ... :denken2:

Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite

Verfasst: Mi 18. Okt 2023, 17:50
von Johncom
Oleander hat geschrieben: Mi 18. Okt 2023, 14:45
Johncom hat geschrieben: Mi 18. Okt 2023, 08:32 Die Medien strahlen heute dermaßen in den Alltag jeden Normalbürgers, viele merken es gar nicht.
Mit einem Klick läuft der Fernseher...
Immer wieder erwähnst du suggestiv, "man" solle den Fernseher nicht anmachen...
Nein, ich sage eher, sie sollen ihn ausmachen.
Lass doch die Leuts selber entscheiden...
Du meinst, die entscheiden nicht selbst?
Andere erwähnen suggestiv, man solle die Bibel lesen. Ich finde das gut, aber es ist zu empfehlen, auch den Kopf frei zu kriegen.
Und den Müll aus dem Unterbewusstsein. Ich habe den Fernseher seit Jahren nicht mehr und ja, für mich ist das wie von einer Droge clean zu sein. Ich kann es jedem von Herzen wünschen.
Auch wenn DU nicht den TV anmachst, frag ich mich, was/wer deine Informationsquellen sind und warum du diese als "die Echten, die die "Wahrheit" bringen, erachtest?
Welche Wahrheit meinst du?
Ich finde es gut, sich verschiedene Medienberichte und Einordnungen, Kommentare anzusehen.
Aber liebe Oleander, nur für solche, die interessiert sind.
Wem die Veränderungen der Welt egal sind, bitte. Mach dir keine Gedanken.

Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite

Verfasst: Mi 18. Okt 2023, 17:56
von oTp
Wem die Veränderungen der Welt egal sind,
- ist das keine suggerierende Aussage ?

Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite

Verfasst: Mi 18. Okt 2023, 18:04
von Johncom
Lichtstrebender hat geschrieben: Mi 18. Okt 2023, 06:01 Natürlich schreiben Mainstremedien voneinander ab und Nachrichtenagenturen haben einen Einfluss,
d.h. nicht das sie es vorsätzlich tun.

Hier ein Beispiel einer Reutersmeldung, die überall kopiert wurde, aber von einen hartnäckigen Leser und einen offenen Spiegelredakteur
korrigiert wurde

https://www.spiegel.de/netzwelt/games/m ... e7b4bb4cd[

Somit ist die richtige Reaktion nicht Wut oder Verurteilung, sondern immer Mitleid und Hilfsbereitschaft.
Intrinsisch.
Danke, jetzt konnte ichs lesen.
Ja sicher ist die Presse bereit, sich selbst zu korrigieren. Der größere Teil des Gedruckten ist politisch nicht relevant, der andere Teil schon und .. mir fällt wieder das Wort "Agenda" ein, also was die kulturelle Veränderung angeht und die Außenpolitik, das wird vom Chefredakteur überlesen und gegebenenfalls geändert, andere sagen zensiert.
Ich weiss zwar nicht, was das mit meiner Aussage zu tun hat,
aber ja Relotius hat gefälscht, meistens erfundene Interviews und kleine Details. Ich sehe keinen Bezug zu einer Agenda.
Relotius schrieb Haltungsjournalistischen Kitsch.
Also syrische Kinder oder Jugendliche, die der Diktator verfolgt.
Einer träumte nachts von Merkel ....
Dann amerikanische Rednecks, Trump-Wähler,
dann über Flüchtlinge in Deutschland, die gefundenes Geld zum Fundbüro bringen. Das meine ich mit der Agenda dienend.

Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite

Verfasst: Mi 18. Okt 2023, 18:09
von Johncom
oTp hat geschrieben: Mi 18. Okt 2023, 17:56
Wem die Veränderungen der Welt egal sind,
- ist das keine suggerierende Aussage ?
Ja, das ist eine suggerierende Aussage.
Lichtstrebender hat geschrieben: Mi 18. Okt 2023, 06:12
Johncom hat geschrieben: Mi 18. Okt 2023, 04:45 Und ja, ich würde gerne in andere Themen gehen wie Mystik, Religionsvergleich, Metaphysik, Menschheitsentwicklung .. und nicht etwa um zu propagieren sondern um auch von anderen Anstöße zu bekommen.
Deswegen bin ich hier.

Ich habe viele neue Ideen für Bücher und Personenen etc. bekommen.
Sehr schön. Willst du einen Themen-Thread eröffnen?

Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite

Verfasst: Mi 18. Okt 2023, 18:23
von Johncom
Ein Blog, der noch wenig bekannt ist richtet sich an alle
an Weltpolitik Interessierte, an Deutschlands Mitwirken:
Das Nachrichtenmaterial der "Informationen zur Deutschen Außenpolitik" (german-foreign-policy.com) stammt aus öffentlich zugänglichen Quellen, aus Korrespondentenberichten sowie Expertisen assoziierter Wissenschaftler, die das Kontinuum der deutschen Außenpolitik in Einzelaspekten untersuchen.
:arrow: https://www.german-foreign-policy.com/

Sehr gute Recherchen, Informationen, die in der allgemeinen Presse eher unerwähnt bleiben.
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite

Verfasst: Mi 18. Okt 2023, 18:33
von oTp
Und ob das suggerierend ist.
Zeugt nicht davon, daß du umsichtig urteilst. Geradezu stereotyp.
Du behauptest nur etwas.