Re: Welche Beweise gibt es für den Urknall?
Verfasst: Mo 5. Dez 2022, 13:32
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Agnostiker nutzen niemanden etwas. Man kann nur von denen lernen, die mehr wissen als man selbst oder die mehr können, als man selbst. Ist doch banal, oder?Paul hat geschrieben: ↑Mo 5. Dez 2022, 13:32 berühmte agnostiker
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Agnosti ... k%C3%B6nne.
Ich war etwas faul, sorry
Natürlich sind da Unterschiede, ich würde auch nicht behaupten, es sei das Gleiche.Thaddäus hat geschrieben: ↑Mo 5. Dez 2022, 13:29 2. Das, was in deinem ersten Zitat steht, hat nichts, aber auch gar nichts mit dem zu tun, wovon ich schreibe. Dass du die Unterschiede in beiden Texten nicht erkennst, bedeutet, dass du den Unterschied zwischen Naturphilosophie und Esoterik nicht kennst.
3. Das, was in dem zweiten Zitat steht, hat noch weniger mit dem zu tun, wovon ich schreibe, als das erste Zitat.
4. Schon der erste Satz des ersten Zitates: "Am Anfang war nur das, was Ist", zeigt dem Leser, dass er nicht mehr weiterlesen muss. "Am Anfang war nur das, was Ist"? Das ist tautologisch, enthält also keinerlei Information über die Wirklichkeit.
Es ist eine Offenbarung und wenn man nur Verstandesmittel anwendent, ist es dumm.
Naturwissenschaft wird deshalb betrieben, weil die Menschen nicht in Jesus Christus die Lösung aller menschlichen Probleme erkannten und deshalb sich selbst mittels der Technik erlösen wollen. Das aber führt in die Katastrophe. Auch der urchristl. Glaube ist Wissenschaft: "Ihr werdet die Wahrheit erkennen...", "Der Geist erforscht alles, sogar die Tiefen Gottes" - Du solltest lieber den von mir verlinkten Text lesen. Da werden Sie belehrt!
Wo habe ich jetzt von Steiner gesprochen? Ich habe ihn nicht mal gemeint.