Oadische Kultur im Jakobgut

Säkularismus
Geistliches und Weltliches verbinden
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Paul
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Re: Oadische Kultur im Jakobgut

Beitrag von Paul »

Oadia hat geschrieben: Fr 9. Jul 2021, 12:16
Lena hat geschrieben: Fr 9. Jul 2021, 11:25
Oadia hat geschrieben: Do 8. Jul 2021, 12:09 Es ist nicht Zweck der Gemeinschaft Gebäude zu füllen.
Ihr gebt euch durch Worte Kraft, um ein Leben der inneren Lebendigkeit führen zu können. Und dazu müsst ihr nicht physisch, sondern im Geiste verbunden sein?
Die Frage wäre hier, ob Geist über der Materie - oder Materie über dem Geist steht. Meine Antwort darauf: Der Geist belebt die Materie. Ein gemeinsamer Geist hat Wirkung auf das gemeinsame Tun. Geist kennt keinen Raum und keine Zeit - ist also grenzenlos.
Das Projekt Jakobgut lebt derzeit eher aus gemeinsamem Geist heraus. Ob sich mit der Zeit dieser gemeinsame Geist auch materialisiert, wird sich zeigen. Nicht zuletzt durch göttliche Fügung - wobei menschliches Zutun natürlich auch notwendig ist. Aber mittels Zwang und Druck lässt sich hier nichts erreichen. Wir wollen niemanden zu etwas drängen, sondern wollen in erster Linie unseren Ort noch bekannter machen, damit ihn die zu ihm gehörenden Menschen auch finden können. Denn manche Suchende wissen möglicherweise gar nicht, dass es so einen Ort gibt. Das ist wohl zurzeit unsere grösste Herausforderung.
Die Herausforderung besteht ja, den guten Worten - gute Taten folgen zu lassen. Und diese werden im physischen Miteinander sichtbar und erlebbar.
Ja, siehe oben. Den Ort gibt es (noch) - aber die Menschen haben den freien Willen und können selbst entscheiden, wohin sie gehen wollen. Ob sie ihre guten Taten im Alleingang vollbringen - oder diese in einer Gemeinschaft wie unserer verwirklichen wollen - liegt nicht allein in unserer Hand.
ich finde das projekt sympathisch...wär ich jünger und unverheiratet...egal, may the power be with you :mrgreen:
der storch der sitzt am karpfenteich und hämmert alle karpfen weich

it's not easy be(e)in' green

es gibt nichts gutes, außer man tut es

https://www.youtube.com/watch?v=ItZyaOlrb7E

das huhn ist im auftrag des herren unterwegs 8-)
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Oadia
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Re: Oadische Kultur im Jakobgut

Beitrag von Oadia »

Paul hat geschrieben: Fr 9. Jul 2021, 12:57ich finde das projekt sympathisch...wär ich jünger und unverheiratet...egal, may the power be with you :mrgreen:
Danke! :)
Aber möglicherweise kennst Du jüngere, unverheiratete Menschen, die für sich so etwas erstrebenswert empfinden würden? Unverheiratet müsste nicht einmal sein - auch (nicht mehr ganz junge) Paare sind bei uns herzlich willkommen. :Herz2:
Jesaja 29,13: "Und der Herr hat gesprochen: Weil dieses Volk mit seinem Mund sich naht und mit seinen Lippen mich ehrt, aber sein Herz fern von mir hält und ihre Furcht vor mir ⟨nur⟩ angelerntes Menschengebot ist"
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Nobody2
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Re: Oadische Kultur im Jakobgut

Beitrag von Nobody2 »

Oadia hat geschrieben: Fr 9. Jul 2021, 13:12 Unverheiratet müsste nicht einmal sein - auch (nicht mehr ganz junge) Paare sind bei uns herzlich willkommen.
Wo liegt denn bei Euch das Durchschnittsalter? Und wie ist das Verhältis Single / Paare?
Alles, was ich hier schreibe, ist grundsätzlich nicht als Behauptung gemeint. Es ist einfach nur das, was ich glaube, annehme, für wahr halte etc... (oder nichtmal das) Ich bestehe nicht darauf, recht zu haben und werde mich auch nicht darum streiten.
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Oadia
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Re: Oadische Kultur im Jakobgut

Beitrag von Oadia »

Nobody2 hat geschrieben: Sa 10. Jul 2021, 00:02
Oadia hat geschrieben: Fr 9. Jul 2021, 13:12 Unverheiratet müsste nicht einmal sein - auch (nicht mehr ganz junge) Paare sind bei uns herzlich willkommen.
Wo liegt denn bei Euch das Durchschnittsalter? Und wie ist das Verhältis Single / Paare?
Eigentlich liegt es uns fern, solche "Statistiken" aufzustellen. Klar, könnte ich hier solche Zahlen nennen, wenn ich es wollte. Aber was hätten denn die Menschen davon? Wohl höchstens ein falsches Bild von uns - und damit wäre niemandem gedient.
Jesaja 29,13: "Und der Herr hat gesprochen: Weil dieses Volk mit seinem Mund sich naht und mit seinen Lippen mich ehrt, aber sein Herz fern von mir hält und ihre Furcht vor mir ⟨nur⟩ angelerntes Menschengebot ist"
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