Moderator: Moderation Helmuth
Nee, wennschon wäre ich für Blei..... schützt etwas besser vor radioaktiver Strahlung…
Nein.
Jüdische Frauen bedecken ihr Haar erst nach der Heirat. Manche benutzen ein Kopftuch. Zwei Dinge bezweckt dies, nämlich soll die verheiratete Frau Ihre Schönheit nur dem Ehemann zeigen, und zweitens ist auch klar für die anderen Männer, dass sie verheiratet ist. Und soll sie somit auch gegen lästige Blicke schützen.Magdalena61 hat geschrieben: ↑Mo 27. Dez 2021, 21:18Nein.
Meines Wissens gibt es im Gesetz des Mose gar keinen Paragraphen, der jüdischen Frauen zwingend vorschreibt, sich zu verschleiern.
Chimar und Tschador zählen zur traditionellen Bekleidung der im vorderen Orient ansässigen Kulturen, sie waren und sind wohl auch den klimatischen Umständen geschuldet und in Verbindung mit dem Judentum bestenfalls rabbinische Vorschrift.
Außerdem bezweifele ich, dass dieser Befehl von Paulus ist. Sondern: Paulus antwortete auf ein Schreiben, das ihm von den Korinthern zugeschickt worden war.1. Kor. 7,1
Er zitierte den zu erörternden Gegenstand, vermutlich eine Forderung jüdischer Gelehrter: Frauen müssten sich bedecken.
Im weiteren Verlauf der Antwort, ab Vers 11, widerspricht Paulus dieser Behauptung vehement und begründet, das Haar sei den Frauen an Stelle eines Schleiers gegeben. 1. Kor. 11,15.
Die - scheinbar- von Paulus/ Gott geforderte Bedeckung habe ich genannt, weil die Kopftuchdebatte so ziemlich jedem Christen geläufig ist. Und weil die meisten Christen denken, "eigentlich will Gott, dass die Frauen... aber für unsere Zeit und für unsere Kultur gilt das nicht".
Das ist in meinen Augen ein Widerspruch. Wenn Frauen in der überwiegenden Anzahl der Christengemeinden ohne Kopfbedeckung beten, obwohl sie gleichzeitig der Meinung sind, das Gebot der Verschleierung sei gültig und von Gott, und die Gemeindeleitung toleriert das, dann können sie diese Diskrepanz zwischen individueller Erkenntnis und Praxis nur mit Spekulationen begründen, und das ist mir zu wenig.
LG
Ich weiß nicht mehr in welchem Forum, hier war es nicht, da ging es lange um dieses Thema, und Deine Erklärung dazu geht mir seitdem nicht mehr aus dem Kopf. Die Leute wollen es alle richtig machen, aber das Thema ist nicht wirklich in der Theorie geklärt. Ob man es noch mal wagen sollte? Heilsentscheidend ist es m.E. nicht, aber der Frustlevel bei vielen ob dieses offenen, wunden Beines, ist spürbar.Magdalena61 hat geschrieben: ↑Mo 27. Dez 2021, 21:18...weil die Kopftuchdebatte so ziemlich jedem Christen geläufig ist. Und weil die meisten Christen denken, "eigentlich will Gott, dass die Frauen... aber für unsere Zeit und für unsere Kultur gilt das nicht".
Ja, du lässt die wichtigen Worte einfach wieder weg
Wenn ich mich mit christlichen Freunden treffe, und wir mit Gott reden und beten und über unsern Gott und sein Wort und seinen Geist und sein Evangelium von Jesus Christus reden, dann hat normalerweise mindestens einer eine Bibel dabei, damit man in den Schriften des AT und NT nachforschen kann, ob es sich auch so verhält, was da gesagt wurde.Wenn du dich mit christlichen Freunden triffst, redest du mit denen auch in Bibelsprache, wenn ihr euch über etwas unterhaltet?
Wenn ich mich mit Frauen und Kindern "normal" unterhalte, dann sprechen wir selten über Gott und sein Wort und seinen Geist und sein Evangelium von Jesus Christus, sondern mehr über weltliche Dinge, die man hier zum Leben braucht, wie z.B. Essen und Trinken und Kleidung und Wohnung und Arbeit und Schule usw. - Aber falls mal über Gott und Jesus usw. gesprochen wird, dann merken gläubige Christen schon, ob die Worte der Wahrheit entsprechen, und wenn einer unsicher ist, dann kann er auch fragen, wo das geschrieben steht.Und wenn du dich mit deiner Frau oder den Kindern unterhälst, rennst du denen dann mit Bibelversen hinterher?
Ich glaube an den Heiligen Geist undDas hier ist keine Gemeinde, es ist ein Forum und du führst zum Großteil hier nur "Schlachten", wer wohl nun recht hat, du oder die andren.
Ist das ein Hobby von dir?
Eph 6,12 Denn wir haben
nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen,
sondern mit Mächtigen und Gewaltigen,
mit den Herren der Welt,
die über diese Finsternis herrschen,
mit den bösen Geistern unter dem Himmel.
2Tim 2,4 Wer in den Krieg zieht,
verwickelt sich nicht in Geschäfte des täglichen Lebens,
damit er dem gefalle, der ihn angeworben hat.
2.Tim 4,7-8
7 Ich habe den guten Kampf gekämpft, ich habe den Lauf vollendet, ich habe Glauben gehalten;
8 hinfort liegt für mich bereit die Krone der Gerechtigkeit, die mir der Herr, der gerechte Richter, an jenem Tag geben wird, nicht aber mir allein, sondern auch allen, die seine Erscheinung lieb haben.
Phil 1,27 Wandelt nur würdig des Evangeliums Christi, damit ich – ob ich komme und euch sehe oder abwesend bin – von euch erfahre, dass ihr in einem Geist steht und einmütig mit uns kämpft für den Glauben des Evangeliums
28 und euch in keinem Stück erschrecken lasst von den Widersachern, was ihnen ein Anzeichen der Verdammnis ist, euch aber der Seligkeit, und das von Gott.
29 Denn euch ist es gegeben um Christi willen, nicht allein an ihn zu glauben, sondern auch um seinetwillen zu leiden,
30 habt ihr doch denselben Kampf, den ihr an mir gesehen habt und nun von mir hört.
Eph 6,11 Zieht an die Waffenrüstung Gottes, damit ihr bestehen könnt gegen die listigen Anschläge des Teufels.
Danke für deine Erläuterung.Magdalena61 hat geschrieben: ↑Mo 27. Dez 2021, 21:18 Meines Wissens gibt es im Gesetz des Mose gar keinen Paragraphen, der jüdischen Frauen zwingend vorschreibt, sich zu verschleiern.
