Die Weisheit Salomo's

[Hoger]

Das muss ich wohl nicht ernst nehmen, wenn du schon wissenschaftliche Arbeiten nicht ernst nimmst. Also bleib´bei deinen Fantasien.

Du kannst deine Thesen nicht als Realität verkaufen - dann sind es Lügen Spice. Behauptungen und keine festen Tatsachen

[Spice]

Wenn Reinkarnation und Karma nicht bewiesen sind, wirst du sicher eine wissenschaftliche Arbeit vorlegen können, die die einmal gefundenen Beweise widerlegen. Ansonsten ist das, was du sagst, nur eine leere Behauptung.

Es geht mir nicht um wissenschaftliche Arbeit. Es geht noch nicht einmal um Wissenschaft.

Aber mir.

Reinkarnation ist ein Glaubensinhalt einer Philosophie.

Philosophie ist nicht Glauben. Aber echte Philosophie bejaht Reinkarnation, weil diese sich aus der Unsterblichkeit der Seele und dem Sündenfall mit Notwendigkeit ergibt.

[Spice]

Das muss ich wohl nicht ernst nehmen, wenn du schon wissenschaftliche Arbeiten nicht ernst nimmst. Also bleib´bei deinen Fantasien.

Du kannst deine Thesen nicht als Realität verkaufen - dann sind es Lügen Spice. Behauptungen und keine festen Tatsachen

Verkaufen will ich sie nicht. Realität ist sie. Daran kann niemand etwas ändern.

[Hoger]

Verkaufen will ich sie nicht. Realität ist sie. Daran kann niemand etwas ändern.

Na dann kannst du diese Realitäten doch belegen - also bitte

Bring die Belegen, dürfte doch keine Schwierigkeiten sein, wenn es eine Realität ist

[Hans-Joachim]

Philosophie ist nicht Glauben. Aber echte Philosophie bejaht Reinkarnation, weil diese sich aus der Unsterblichkeit der Seele und dem Sündenfall mit Notwendigkeit ergibt.

Der Buddhismus ist zum Beispiel eine Philosophie, an der Buddhisten glauben. Eine Notwendigkeit der Reinkarnation gibt es nicht. Das Evangelium Jesu Christi kommt ohne sie aus.

Der unsterbliche Geist des Menschen kommt aus der Gegenwart Gottes und vereinigt sich mit seinem sterblichen Körper zu einer lebendigen Seele. Nach dem Tod geht der Geist in die Geisterwelt und wartet auf seine Auferstehung. In der Auferstehung bekommt er einen unsterblichen Körper, wird gerichtet - wobei die Gerechten noch nicht einmal in's Gericht kommen - und geht in seine für ihn bestimmte Herrlichkeit ein. Fertig.

Das ist im Wesentlichen das, was die meisten Christen glauben. Viel mehr gibt die Bibel auch nicht her.

[Hoger]

Das ist im Wesentlichen das, was die meisten Christen glauben. Viel mehr gibt die Bibel auch nicht her.

[Hoger]

Wenn Reinkarnation und Karma nicht bewiesen sind, wirst du sicher eine wissenschaftliche Arbeit vorlegen können, die die einmal gefundenen Beweise widerlegen. Ansonsten ist das, was du sagst, nur eine leere Behauptung.

habe ich jetzt erst gelesen

Das ist ein Eingeständnis dass es keine Beweise für Reinkarnation und Karma gibt - wenn du verlangst dass wir beweisen sollen, dass Reinkarnation und Karma nicht bewiesen sind.

Spice, das ist hier nur noch kindisch. In deiner geistigen Welt gibt es die Reinkarnation und das Karma und bewiesen ist sie durch deinen Glauben an die Hellsichtigkeit von Steiner. Du lebst in einer anthropsophischen Welt mit ihren eigenen Gesetzen

Das ist an sich in Ordnung - das Problem ist allerdings dass du glaubst dass deine anthroposophische Welt für alle gilt und alle deine Glauben haben müssen. Dem ist aber nicht so.

Steiners Kosmos gilt nur für die, die sich dazu hingezogen fühlen und damit ihr Leben qualitativ zu verbessern meinen.

Ich und andere hier nehmen das als Okkultismus, seelische Verführung und geistige Indoktrinierung wahr. Warum diskutierst du nicht auf einem Forum wo diese Sicht anerkannt ist?

[Abischai]

Geht es hier jetzt noch um die Weisheit Salomos?

[Hoger]

Geht es hier jetzt noch um die Weisheit Salomos?

Seinen Ausgang nahm dieser Zweig des Threads aus der Behauptung von Spice dass man einen bestimmten Text vom Prediger nur mit Reinkarnation und Karma verstehen kann.

[Hoger]

Kapitel 5 in der Sprache von Luther (Ausgabe Letzter Hand)

1 Sey nicht schnell mit deinem Munde, vnd las dein Hertz nicht eilen etwas zu reden, fur Gott. Denn Gott ist im Himel, vnd du auff Erden, Darumb las deiner wort wenig sein. (Jak 1,19) 2 Denn wo viel sorgen ist, da komen Trewme, vnd wo viel wort sind, da höret man den Narren. (Pred 10,14; Spr 10,19) 3 Wenn du Gott ein Gelübde thust, so verzeugs nicht zu halten, Denn er hat kein gefallen an den Narren. Was du gelobest, das halt, (5Mo 23,22) 4 Es ist besser du gelobest nichts, denn das du nicht heltest was du gelobest. 5 Verhenge deinem Mund nicht, das er dein fleisch verfüre, Vnd sprich fur dem Engel nicht, Ich bin vnschüldig, Gott möcht erzürnen vber deine stim, vnd verdamnen alle werck deiner hende. (Mal 2,7) 6 Wo viel Trewme sind, Da ist eitelkeit vnd viel wort, Aber fürchte du Gott.

Wo viele Träume sind, das ist Eitelkeit und viel Wort - aber du fürchte Gott