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Hiob hat geschrieben: ↑Do 16. Mai 2019, 00:55 Mal vereinfacht gesagt: Zwischen Außenblech und dem, was man von innen sieht, ist es hohl - und da kommt gerne Feuchtigkeit rein, weshalb dann das Außen von innen rostet. - Wenn Du eine Rostblase an Deiner Schiebetür siehst, kommt die normalerweise von innen.

Da ist keine. Rostblase. Und der Rest sieht für 19 Jahre eigentlich auch noch ziemlich gut aus.
Die Steinschlagmacken auf der Motorhaube muss man mal wieder stylen. Ich möchte mal wissen, wo die herkommen. Man kriegt es gar nicht mit beim Fahren. Habt ihr auch diese winzigen Löchlein auf der Motorhaube?

Magdalena61 hat geschrieben: ↑Do 16. Mai 2019, 00:14 Wer hat den Schaden dann bezahlt?

Niemand - wir haben es einfach als Trophäe gelassen.

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Sehr menschenfreundlich.

Opel kam von "unseren" Amis - Ford und VW kamen "von woanders" (obwohl Ford natürlich ebenfalls amerikanisch war - aber halt in der britischen Zone.

VW war, glaube ich, immer eine ernst zu nehmende Konkurrenz für andere Automobilhersteller.

Vor dem Verkauf an die Amis war Opel ja auch eine deutsche Firma mit deutschem Sitz gewesen. Ein deutsches Auto.
Oder: Ein Auto mit deutschen Wurzeln.

Aber irgendwie ist das alles anders heute. Ganze Konzerne werden wild herumverkauft... und Frankreich kauft sich immer mal wieder ein Stück Deutschland. 2016 WMF. Und seit 2017 läuft Opel unter französischem Kommando: "PSA".
LG

Magdalena61 hat geschrieben: ↑Do 16. Mai 2019, 01:44 und Frankreich kauft sich immer mal wieder ein Stück Deutschland. 2016 WMF. Und seit 2017 läuft Opel unter französischem Kommando: "PSA".

Das fand ich aber gut - denn nur dadurch konnte Opel aus GM herausgelöst werden. - Europäische Konzerne finde ich gut.

Aber Brüssel scheint gelegentlich was dagegen zu haben - komischerweise. - Das hat man bei der Bahn gesehen und jetzt bei Thyssen. - Brüssel denkt also nationaler als die Nationen.

Ob Opel-Fahrer bessere Menschen sind?

Nein, das sind sie definitiv nicht!