Re: Wer oder was ist das Selbst? Wer bin ich wirklich?
Verfasst: Mo 16. Sep 2024, 06:19
Jeder hat andere Schwerpunkte, wo er tiefer geht. Manche natürlich keine, sie bleiben bei Allem an der Oberfläche.
Ich respektiere alle rechtschaffenen Menschen, egal welche Religion sie haben.
Klar, kein Weg ist für etwas Nütze, wenn man ihn nicht geht.
Seinsfragen interessieren mich eben.
Etwa die Frage, warum Atheisten nichts finden, was sie an Gott glauben lässt. Warum Psychologen im Zusammenhang mit PSY, das ja besonders bei Spuk, Besessenheit und Spiritismus sich ereignet, keinerlei vernünftige Ideen Richtung unsichtbare Dimensionen des Seins entwickeln. Das heisst, natürlich kapieren es Einzelne, die werden aber von der großen Mehrheit nicht ernst genommen und nicht anerkannt.
Es geht auch um die Frage, was denn besser ist an den Reinkarnationslehren, die ja wesentlich mehr Lehren als unsere Bibel.
Sie definieren ja das Selbst. Und für sie ist der Innersten Kern gottgleich. Man müsse nur durch die äußeren Schalen seines psychischen Seins ganz zu diesem göttlichen Kern seines Wesens vordringen.
Wesentlich ist wohl auch, dass Leute, die an die Reinkarnation glauben, oder esoterisch denken, den christlichen Glauben gering schätzen.
Und klar muss sich heutzutage mit all solchen Fragen als Christ auseinander setzen.
Wenn es auch oft schon daran scheitert, dass man den Himmel als unbevölkert sieht, weil alle Menschen erst mal völlig tot sind. Mit Hinweisen auf ein Weiterleben nach dem Tod können diese Christen sowieso nicht anders umgehen, als es als Lug und Trug anzusehen.
Für die bin ich hier nur ein Störfaktor.
Ich respektiere alle rechtschaffenen Menschen, egal welche Religion sie haben.
Klar, kein Weg ist für etwas Nütze, wenn man ihn nicht geht.
Seinsfragen interessieren mich eben.
Etwa die Frage, warum Atheisten nichts finden, was sie an Gott glauben lässt. Warum Psychologen im Zusammenhang mit PSY, das ja besonders bei Spuk, Besessenheit und Spiritismus sich ereignet, keinerlei vernünftige Ideen Richtung unsichtbare Dimensionen des Seins entwickeln. Das heisst, natürlich kapieren es Einzelne, die werden aber von der großen Mehrheit nicht ernst genommen und nicht anerkannt.
Es geht auch um die Frage, was denn besser ist an den Reinkarnationslehren, die ja wesentlich mehr Lehren als unsere Bibel.
Sie definieren ja das Selbst. Und für sie ist der Innersten Kern gottgleich. Man müsse nur durch die äußeren Schalen seines psychischen Seins ganz zu diesem göttlichen Kern seines Wesens vordringen.
Wesentlich ist wohl auch, dass Leute, die an die Reinkarnation glauben, oder esoterisch denken, den christlichen Glauben gering schätzen.
Und klar muss sich heutzutage mit all solchen Fragen als Christ auseinander setzen.
Wenn es auch oft schon daran scheitert, dass man den Himmel als unbevölkert sieht, weil alle Menschen erst mal völlig tot sind. Mit Hinweisen auf ein Weiterleben nach dem Tod können diese Christen sowieso nicht anders umgehen, als es als Lug und Trug anzusehen.
Für die bin ich hier nur ein Störfaktor.