Re: Weshalb leiden Christen?
Verfasst: Do 27. Jun 2019, 23:24
Natürlich. An Jesus hab ich noch nie gezweifelt.
Nur... wir beide vestehen darunter jeweils etwas völlig anderes.
Jesus als Herrn bekennen bedeutet für mich, den Weg den Jesus gegangen ist... nachzufolgen.
Nicht den evangelikalen Weg jedoch... den halte ich für ein Irrweg... ins Niemansland.
Ja, ich kann darin noch nichteinmal einen wirklichen Weg erkennen.
Die Vergötzung der Bibel + all die ganzen Closed-Mind Auslegungen ist für mich kein Weg... zumindest kein Emfpehlenswerter.
Das warten auf den körperlichen Tod um dann erst... "das innwendige Reich Gottes"... zu sehen... "einzutreten"... ist für mich kein Weg sondern ein Stehenbleiben.
Ein Hoffen auf die Erfüllung eines leeren Versprechens einer "vollautomatischen Erlösung"... konstruiert von all den ganzen Schein-Schriftgelehrten die letztendlich das "Warten auf den Tod" predigen... die selbst stehen geblieben sind.
Selbst gehn sie ihn nicht... und die, die ihn gehen, oder gehen wollen... halten sie davon auch noch ab.
Nennen es verächtlich: Selbsterlösung.
Die die Gnade Gottes nicht im richtigen Verhältnis zur Eigenverantwortung und dem freien Willen sehen wollen --> können.
Die gleichen gesprochenen Wörter können komplett unterschiedliche Dinge beim jeweiligen Menschen bedeuten... je nach dem wo er steht.
Und die evangelikalen Bedeutungen... die den biblischen Begriffen gegeben werden... lehn ich nahezu vollständig ab... die gesamte evangelikale Sicht auf die Bibel lehn ich ab.
"Wort Gottes" bedeutet für mich zB viel viel mehr... als lediglich eine closed-mind Sicht und derleichen Interpretationen... auf ein einziges einzelnes Buch.
(wo sicherlich inspiriertes Wort Gottes enthalten ist... klar... solange es zumindest nicht auf "evangelikal-isch" interpretiert wird... )
Nur... wir beide vestehen darunter jeweils etwas völlig anderes.
Jesus als Herrn bekennen bedeutet für mich, den Weg den Jesus gegangen ist... nachzufolgen.
Nicht den evangelikalen Weg jedoch... den halte ich für ein Irrweg... ins Niemansland.
Ja, ich kann darin noch nichteinmal einen wirklichen Weg erkennen.
Die Vergötzung der Bibel + all die ganzen Closed-Mind Auslegungen ist für mich kein Weg... zumindest kein Emfpehlenswerter.
Das warten auf den körperlichen Tod um dann erst... "das innwendige Reich Gottes"... zu sehen... "einzutreten"... ist für mich kein Weg sondern ein Stehenbleiben.
Ein Hoffen auf die Erfüllung eines leeren Versprechens einer "vollautomatischen Erlösung"... konstruiert von all den ganzen Schein-Schriftgelehrten die letztendlich das "Warten auf den Tod" predigen... die selbst stehen geblieben sind.
Selbst gehn sie ihn nicht... und die, die ihn gehen, oder gehen wollen... halten sie davon auch noch ab.
Nennen es verächtlich: Selbsterlösung.
Die die Gnade Gottes nicht im richtigen Verhältnis zur Eigenverantwortung und dem freien Willen sehen wollen --> können.
Die gleichen gesprochenen Wörter können komplett unterschiedliche Dinge beim jeweiligen Menschen bedeuten... je nach dem wo er steht.
Und die evangelikalen Bedeutungen... die den biblischen Begriffen gegeben werden... lehn ich nahezu vollständig ab... die gesamte evangelikale Sicht auf die Bibel lehn ich ab.
"Wort Gottes" bedeutet für mich zB viel viel mehr... als lediglich eine closed-mind Sicht und derleichen Interpretationen... auf ein einziges einzelnes Buch.
(wo sicherlich inspiriertes Wort Gottes enthalten ist... klar... solange es zumindest nicht auf "evangelikal-isch" interpretiert wird... )