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Re: Maskenpflicht vs. Maskenbefreiung

Verfasst: Mo 19. Okt 2020, 21:17
von Kingdom
Otto2 hat geschrieben: Mo 19. Okt 2020, 20:08 In China wird eine umfassende biometrische Erfassung schon praktiziert.
Und ja von den Menschen dort wird dieses Sozialpunkte System wie es scheint auch gut angenommen, sie sind auch recht gut trainert inzwischen das sie es cool finden müssen. Mit einem solchen System hätten wohl viele hier im Forum schon heute nicht mehr die Möglichkeit, Reisen zu gehen, obschon wir immer schön brav und artig sind. ;) Aber im 2020 reicht ja einfach auch ein Lockdown oder das was jetzt gerade läuft, um zu zeigen, was Sache ist.

Lg Kingdom

Re: Maskenpflicht vs. Maskenbefreiung

Verfasst: Mo 19. Okt 2020, 22:23
von Isai
Die nun angelaufene Dosisbestätigungsstudie mit dem Titel CV-NCOV-002 wird laut Curevac in Peru und Panama durchgeführt und insgesamt 690 gesunde Teilnehmer in zwei verschiedenen Gruppen einschließen – ältere Erwachsene ab 61 Jahren und jüngere Teilnehmer zwischen 18 und 60 Jahren. Auf Grundlage der gewonnenen Sicherheitsdaten soll dann der Start einer Phase-IIb/III-Studie vorbereitet werden.
(Q)

Warum gerade dort? Arme Menschen. :(

Re: Maskenpflicht vs. Maskenbefreiung

Verfasst: Mo 19. Okt 2020, 22:58
von Magdalena61
Aslan hat geschrieben: So 18. Okt 2020, 13:17 Nachweislich bleibt das Tragen von Masken als Mund- und Nasenschutz einen signifikanten Beweis schuldig, dass dies einen Einfluss auf das vermeintliche Infektionsgeschehen hätte.
Allerdings.
Stoffmasken erfüllen die Anforderungen nicht, Hygienemasken mit strengen medizinischen Normen sind per se nicht besser – so lautet das Ergebnis der Prüfung.Schweizer Maskentest liefert vernichtendes Ergebnis
Mir geht es darum frei entscheiden zu können, ob ich eine Maske tragen muss oder bei Bedarf freiwillig darauf verzichten kann, ohne dafür rechtlich belangt werden zu können.
Wenn das so wäre, dann hätten die meisten Leute vermutlich keine Maske im Gesicht.
Und wer von euch hat selbst eine Maskenbefreiung oder gedenkt dies in absehbarer Zeit zu beantragen?
Ich habe keine.
Um ein Attest zu beantragen, müsste ich zu einem Allgemeinarzt gehen, in die Praxis. In einer solchen war ich aber bereits seit Jahren nicht mehr- kann jetzt gar nicht sagen, wie lange nicht- sieben, acht Jahre oder mehr. Und ich bin nicht viel in Regionen unterwegs, für die eine Maskenpflicht angeordnet ist.
In Arztpraxen kann man sich alles Mögliche einfangen. Dann doch lieber Maske. :) Frisch gewaschen, und man kommt sich vor wie im falschen Film.
LG

Re: Maskenpflicht vs. Maskenbefreiung

Verfasst: Di 20. Okt 2020, 07:05
von Travis
Da ich normale OP Masken als AMNB benutze, könnte ich einfach auf deren Nutzen verweisen. Haben sie keinen? Weshalb werden sie dann seit Jahrzehnten millionenfach in OPs getragen, wenn nicht, um den Patentien vor etwaigen Keimem des OP Personals zu schützen?

Können Ärzte und deren Helfer bei OPs also komplett auf diese Masken verzichten?
Gefährden Ärzte und deren Helfer sich während stundenlanger OPs, bei denen sie hochkonzentriert und teilweise recht angestrengt arbeiten müssen, also selbst und das völlig unnötig?

Re: Maskenpflicht vs. Maskenbefreiung

Verfasst: Di 20. Okt 2020, 09:53
von Canon
Ob es hierher passt weiß ich jetzt nicht, habe eure Gespräche hier nicht verfolgt, egal:

für mich ist die Maske der Vorbote, wie eine Übung, für das Tragen einer Uniform. Das birgt Gefahren. Ob beabsichtigt, oder nicht, das Wirken bleibt sich stets gleich, ganz unabhängig von Zeitgeist und Entwicklung.

Die Uniformierung ist weltweit Thema, Entpersonifikation. Geübte Gleichgültigkeit. Well, let's see how is going on, just I venture.

LG Canon

Re: Maskenpflicht vs. Maskenbefreiung

Verfasst: Di 20. Okt 2020, 16:36
von lovetrail
Klar, Uniformierung, Anonymisierung, Auslöschung der Persönlichkeit.

Man sieht ja dann auch keine Mimik, kein Lächeln. Ich habe überhaupt den Eindruck, dass die "Zeugen Coronas" immer weniger Spaß verstehen. Bald wird man den Humor verbieten, wenn es so weitergeht. Das mag der Teufel nämlich gar nicht.

Ein wichtiger psychologischer Aspekt des Maskenzwangs ist natürlich die Aufrechterhaltung des Angst-Feldes, welches man so trickreich aufgebaut hat. Immer wenn man Maske tragen muss, wird man (unbewusst) daran erinnert, wie gefährlich die Corona-Situation sei. Sebastian Kurz hat das sogar öffentlich gesagt. Der hat Nerven. :roll:

LG

Re: Maskenpflicht vs. Maskenbefreiung

Verfasst: Di 20. Okt 2020, 17:41
von Canon
Ich habe mehr an die vielen Augenpaare gedacht, die ihre Mitmenschen mit Skepsis und auch strafend anschauen.

Wir hatten im Landkreis einen Kontrolltag, 3868 Personen wurden überpfrüft und verwarnt, mehrheitlich Jugendliche Schüler an Busstationen hieß es. Die Präsens einer Überwachung macht die Sache nicht leichter. Hab Acht Stellung.

Dazu kommt bereits jetzt, das hinter vorgehaltener Hand geredet wird, nach außen hin aber Korrektheit vorgegeben wird. So richtig harmonisch ist das nicht. Ich habe mitbekommen, man wolle auch Kontrolleure aus dem privaten Security Bereich rekrutieren, nun ja, also.

LG Canon

Re: Maskenpflicht vs. Maskenbefreiung

Verfasst: Di 20. Okt 2020, 18:44
von Kingdom
Travis hat geschrieben: Di 20. Okt 2020, 07:05 Weshalb werden sie dann seit Jahrzehnten millionenfach in OPs getragen, wenn nicht, um den Patentien vor etwaigen Keimem des OP Personals zu schützen?
Hallo Travis

Im OP werden sie Ordnungsgemäss angezogen und dann nach der OP wieder Ordungsgemäss entsorgt, zudem sind im OP offene Wunden und im Spital bereits Kranke und wenn der Arzt Schnupfen oder Husten hat, geht er hoffentlich, gar nicht in den OP.

Auf der Strasse werden die Masken nicht Ordnungsgemäss getragen und entsorgt, zweitens treffen wir selten auf Menschen mit offenen Wunden und drittens wenn ich Huste oder einen leichten Schnupfen habe, ist es sicher nicht Gesund den ganzen Tag einen Maske auf zu setzen und wegen jeder leichten Erklältung nicht nach draussen, an die frische Luft zu gehen.

Jeden Ort auf der Welt in ein Spital zu verwandeln, wo OP Bedingungen herrschen, führt kurzfristig sicher zu weniger Krankheiten, langfristig gesehen führt es dann aber wieder zu mehr Multi Resistenten Bakterien und die sind wohl weitaus gefährlicher als Corona Viren.

Und die Frage: Ist das Lebensqualität, wenn jedes Restaurant, jedes Geschäft nach Spital riecht? Oder erzeugt das eben auf Dauer nur mehr Stress, Ängste, Unsicherheiten die sich eben auch nicht wirklich positiv auf das Immunsystem auswirken.

Ein wenig Prävention mag Sinn ergeben, zuviel am falschen Ort, kann auch Contraproduktiv sein, wie wir ja bereits aus den Erfahrungen wissen: "Antibiotika Resistenzen".

Gut angedacht auch präventiv eben bei Tieren dieses flächendeckend einzusetzen, hat gezeigt: Zuviel kann oft auch das Gegenteil bewirken, als das was man eigentlich erreichen wollte.

Lg Kingdom

Re: Maskenpflicht vs. Maskenbefreiung

Verfasst: Di 20. Okt 2020, 19:18
von Isai
Einladung der Stadt Essen, seine Mitbürger (falls gewünscht auch anonym) zu denunzieren bzw. zu verraten (sogar ein Foto des Verpetzten könnte man dort hochladen):

https://www.essen.de/formular/ordnungsa ... es.de.html

(Mühlheim an der Ruhr hatte dies zuvor auch: https://webcache.googleusercontent.com/ ... irefox-b-d )


Video dazu: https://www.youtube.com/watch?v=frtYPvedjsU

Aus einem Video-Kommentar (in etwa):
Enkelin an Oma "Fing das 1933 auch so an?"
Oma "Ja, aber nicht so schnell."

Re: Maskenpflicht vs. Maskenbefreiung

Verfasst: Di 20. Okt 2020, 19:44
von Kingdom
Canon hat geschrieben: Di 20. Okt 2020, 09:53

für mich ist die Maske der Vorbote, wie eine Übung, für das Tragen einer Uniform. Das birgt Gefahren. Ob beabsichtigt, oder nicht, das Wirken bleibt sich stets gleich, ganz unabhängig von Zeitgeist und Entwicklung.

Die Uniformierung ist weltweit Thema, Entpersonifikation. Geübte Gleichgültigkeit.
Ja es ist wie eine Premiere um zu schauen, wie weit ist die Welt bereit, um China ähnliche Verhältnisse zu akzeptieren. Wie schell oder langsam kann man die Menschen an die neue Situation heranführen, das sie das Heil und die Heilung in der Führung einer Partei, sehen.

Alles in die Cloud und dann nur noch mit KI kommunzieren, keine Berührungen mehr, kein Lächeln mehr, keine Emotionen mehr, Distanz, Kälte, Unsicherheit selbst in Familien usw. Am Schluss laufen nur noch kalte Roboter herum, die null Ahnung von Sozialisation haben, die vor Angst und Schrecken geplagt mit Psycho Psychopharmaka und Dorgen vollgpumpt, wie Tote Zombies durch Leben gehen und noch mit 90 Jahren, das Gesundheitssystem am Leben erhalten.

Am Morgen ein wenig Amphetamin, damit die Arbeitsleistung stimmt, am Abend Online Ablenkung, und zum Schlafen ein wenig Barbiturate, damit man ja nicht anfängt noch darüber nach zu denken, was der Sinn des Lebens, sein könnte.

Ferien am besten auch gleich in der Cloud, dann stimmt wenigstes die Co2 Bilanz und ja dann wieder die KI die dich lobt: Du hast alles Toll gemacht, nicht nachgedacht, nicht rebelliert, alles akzeptiert, gute Leistung erbracht, die Führung als Gottheit geehrt und nicht kritisiert und schön alles über dich ergehen lassen und das neue Normativ als bessere Welt erkannt und zum Dank kriegst Du: 1000 Sozialpunkte.

Ja ist vielleicht ein wenig übertreiben aber genau das könnte das neue Normal sein, wenn der Mensch nur noch in der Cloud einkauft, in den Ausgang geht, Ferien macht, Arbeitet, zum Doktor geht usw. und dabei noch die Maske anzieht, die Tastatur 30 mal am Tag desinfiziert, weil er Angst hat, seine eigenen Viren bezw. Körper, sei sein grösster Tod Feind und alle persönlichen Kontakte seien Potentielle Feinde, welche Ihm nur das Leben verkürzen wollen.

Ja da hilft nur ein Mittel dagegen.

Vorher über denn Sinn des Lebens nachdenken, bevor man durch den Unsinn des Lebens, in Totale Fesseln gelegt wird und diese Fesseln dann als neues Normal (Gefängnis) noch anfängt als Fortschritt zu verstehen und zu feiern.

Lg Kingdom