Wie und wann gelangt man ins Himmelreich?

[Spice]

Irgendwie scheint sich darüber keiner groß Gedanken gemacht zu haben. Ist das nicht ein Zeichen dafür, dass man trotz vieler gegenteiliger Beteuerungen, die Worte Jesu Christi bzw. den christl. Glauben, nicht ernst nimmt?

Auch so eine paschale Unfreundlichkeit.

Nur getretene Hunde bellen. Das ist keine Unfreundlichkeit, sondern eine Wahrnehmung, die man immer wieder macht.

[Spice]

Gebt euch einfach Christus in die Hand, schenkt seinem Wort Vertrauen und lebt in Hoffnung.
Liebe ist die Zutat in der Lebensführung, die zum Ziel verhilft.

Das entspricht Matthäus 18, 3

Was soll das sein? "Vertrauen in sein Wort" - so, wie die Zeugen Jehovas, wie die Adventisten? Wie diejenigen, die glauben es komme nicht auf Werke an und jeder, der glaubt (was "Glaube" jetzt auch immer sein mag) kommt in den Himmel? Oder diejenigen, die sagen, man müsse sich heiligen?
Oder soll man dem Apostel glauben, der sagte man müsse Christi gleich werden (wie denn und wer ist es denn geworden? Unerfüllbare Forderung - aber biblisch!) ?
Liebe woher? Als hätte man sie im Überfluss? Wenn man sie hätte, müsste man nicht von ihr reden...

[Travis]

Nur getretene Hunde bellen.

So ist es. Deine pauschale Ungerechtigkeit betrifft auch mich. Weshalb trittst Du also Hunde und bezeichnest unfreundliches Verhalten als Nicht-Unfreundlich?

[Spice]

Nur getretene Hunde bellen.

So ist es. Weshalb trittst Du also Hunde und bezeichnest unfreundliches Verhalten als Nicht-Unfreundlich?

Es ist kein unfreundliches Verhalten, wenn man jemanden sein Verhalten vor Augen führt. Wenn er das nicht ertragen kann, muss er sein Verhalten eben ändern.
Vielleicht macht sich ja der eine oder andere mal Gedanken. Nur dann frage ich mich, weshalb man nach 2000 Jahren Christentum noch keine Antwort gefunden hat.

[Travis]

Es ist kein unfreundliches Verhalten, wenn man jemanden sein Verhalten vor Augen führt.

Du hast es nicht vor Augen geführt, dazu fehlt Dir die Kenntnis. Du hast es unterstellt, was es zu einem unfreundlichen Verhalten macht.

[Spice]

Es ist kein unfreundliches Verhalten, wenn man jemanden sein Verhalten vor Augen führt.

Du hast es nicht vor Augen geführt, dazu fehlt Dir die Kenntnis. Du hast es unterstellt, was es zu einem unfreundlichen Verhalten macht.

Nein, wieso sollte mir Kenntnis fehlen, wenn ich sehe, dass keine Antworten vorliegen?
Wenn keine Antworten kommen, liegt das an falschen Erkenntnisvoraussetzungen.

[Travis]

Da diverse Antworten vorliegen, kann man sich fragen, ob du sie nicht lesen willst oder einfach zu wenig nachgedacht hast, um mehrere ausdrücklich als Antwort deklarierte Beiträge als solche erkennen zu können.

Alternativ könnte ich die bereits gegebenen Antworten auch erneut verlinken.

[Anthros]

Wundere Dich ich, wenn Menschen auf Dich so reagieren, wie Du ihnen begegnest. Da kannst Du nur hoffen, dass Menschen sich anders verhalten als Du.

Spice widersteht deinen Versuchen und nun versuchst du es so, ihm Angst zu machen. Ein Kindelein macht das nicht und kommt in den Himmel.

[PeB]

Was soll das sein? "Vertrauen in sein Wort" - so, wie die Zeugen Jehovas, wie die Adventisten? Wie diejenigen, die glauben es komme nicht auf Werke an und jeder, der glaubt (was "Glaube" jetzt auch immer sein mag) kommt in den Himmel? Oder diejenigen, die sagen, man müsse sich heiligen?
Oder soll man dem Apostel glauben, der sagte man müsse Christi gleich werden (wie denn und wer ist es denn geworden? Unerfüllbare Forderung - aber biblisch!) ?

Wie bist du denn drauf? Hast du deine Privatreligion unter dem Pseudonym "christlich" aufgemacht? Worauf nimmst du denn Bezug? Nur auf deinen vermeintlich "gesunden Menschenverstand"? Na denn Prost!

Liebe woher? Als hätte man sie im Überfluss? Wenn man sie hätte, müsste man nicht von ihr reden...

Der Witz ist, dass Liebe sich vermehrt, wenn man sie hergibt. Das ist aber für einen materialistisch geprägten Neuzeitler kaum zu begreifen.

[PeB]

weshalb man nach 2000 Jahren Christentum noch keine Antwort gefunden hat

DU hast keine Antwort.
Du stellst falsche Fragen.