Re: Die Weisheit Gottes, Sprüche 8
Verfasst: So 28. Feb 2021, 12:21
Es geht doch nicht um Hebräisch. sondern um das Deutsch der Buber/Rosenweig ÜS. Man muss den Männern nicht mangelnde Hebräischenntisse vorwerfem, denn die kenne ich ja nicht, auf möglicherweise ihre Deutschkenntnisse? Da liegt leider ein Fehlschluss seitens Travis vor,
Was ist ein Rund? Und was ist die Wirbelflut? Man lese das mal ohne eine Vergleichs-ÜS. Man versetze dsich in die Lage den Text noch nie gelesen zu haben. Man meint also ,wenn man sich gewisser Worte bedient, die unüblich sind, dann wird eine ÜS besser? Damit kitzelt man vielleicht das Ego derer, die sich ihrer gehoberen Bildung rühmen, aber der Normalo schüttelt den Kopf.
Aber bleiben wir beim beim Thama. Was wird denn nun mit Buber für den Ausleger klarer? Verweist er nun besser darauf hin, dass die Weisheit Jesus ist, was uns Reinhold damit näherbringen will?
Soweit ich im Bilde bin, glaubte Buber nicht an Jesus. Er war ein Liberaljude von der Sorte Humanist. Aber nun bringt er den Sohn Gottes im AT gegenwärtig ins Spiel? Bzw. will das ein ZJ besser herauslesen als in seiner eigenen NWÜ? Ein interessanter Schluss.
Er fand den Ausdruck Pflegling treffender als Werkmeister aus der NWÜ. In der Tat ist Werkmeister m.E. nicht die beste Wahl. Das sage ich aufgrund der Assotiation des Begriffs H525 mit H539 aus dem Strong Verzeichnis. Wer will kann es dort nachlesen. Wichtig befinde ich es für hier nicht, weil der Kontext hier Weisheit ist. Ein Begriff denn jeder in seiner Sprache klar kennt.
Was ist ein Rund? Und was ist die Wirbelflut? Man lese das mal ohne eine Vergleichs-ÜS. Man versetze dsich in die Lage den Text noch nie gelesen zu haben. Man meint also ,wenn man sich gewisser Worte bedient, die unüblich sind, dann wird eine ÜS besser? Damit kitzelt man vielleicht das Ego derer, die sich ihrer gehoberen Bildung rühmen, aber der Normalo schüttelt den Kopf.
Aber bleiben wir beim beim Thama. Was wird denn nun mit Buber für den Ausleger klarer? Verweist er nun besser darauf hin, dass die Weisheit Jesus ist, was uns Reinhold damit näherbringen will?
Soweit ich im Bilde bin, glaubte Buber nicht an Jesus. Er war ein Liberaljude von der Sorte Humanist. Aber nun bringt er den Sohn Gottes im AT gegenwärtig ins Spiel? Bzw. will das ein ZJ besser herauslesen als in seiner eigenen NWÜ? Ein interessanter Schluss.
Er fand den Ausdruck Pflegling treffender als Werkmeister aus der NWÜ. In der Tat ist Werkmeister m.E. nicht die beste Wahl. Das sage ich aufgrund der Assotiation des Begriffs H525 mit H539 aus dem Strong Verzeichnis. Wer will kann es dort nachlesen. Wichtig befinde ich es für hier nicht, weil der Kontext hier Weisheit ist. Ein Begriff denn jeder in seiner Sprache klar kennt.