Sprache und Geist

Rund um Bibel und Glaube
Hiob
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Re: Sprache und Geist

Beitrag von Hiob »

Travis hat geschrieben: Di 4. Mai 2021, 09:18 Das Alte Testament ist also voller Aussagen, die von Jesus zeugen.
Sehe ich heilsgeschichtlich genauso.
Travis hat geschrieben: Di 4. Mai 2021, 09:18 Das ist auch nachvollziehbar wenn man weiß, dass es ohne das Wort Gottes nichts gibt was existiert.
Geistlich natürlich richtig. - Was mich interessiert: Verstehst Du unter "Wort", dass Gott in Tenor oder Bass etwas gesagt hat, was die Schöpfung erwirkte? - Oder verstehst Du (das wäre MEINE Version), dass "Wort" eine Chiffre ist für die geistlich treibende Kraft Gottes, aus der Schöpfung wird (das wäre memra-orientiert). - Oder noch anders: Mir erschiene merkwürdig, wenn Schöpfung DURCH das geschieht, was wir im Allgemein-Verständnis unter "Wort" verstehen.
Travis hat geschrieben: Di 4. Mai 2021, 09:18 Da sehe ich in meinem Umfeld viel weniger Missverständnisse als hier im Forum.
"Mein Umfeld" heißt aber gerade gleichzeitig: Spezielles Nicht-Normalo-Umfeld, da 95%+x der Bevölkerung sich überhaupt nicht oder nicht so intensiv als Christen empfinden, wie es Dein persönliches Umfeld tut.
PeB hat geschrieben: Di 4. Mai 2021, 10:37 Insofern impliziert der Satz "Am Anfang war das Wort" doch ganz eindeutig die Gleichsetzung des Wortes mit Gott selbst.
Aber damit ist doch nicht "Wort" im Sinne von " 'Haus' ist ein Wort" gemeint, sondern eine Übertragung der Normalo-Bedeutung von "Wort" in eine speziell geistliche Bedeutung. - Was mich juckt: Ich habe manchmal den Eindruck, dass mancher den Satz "Am Anfang war das Wort" versteht als "Am Anfang war das phonetisch Gesagte bzw. das Niedergeschriebene". - Denkst Du das auch manchmal?
1Johannes4 hat geschrieben: Di 4. Mai 2021, 11:34 PeBs „Schlussfolgerung“ ist also meiner Meinung nach nur der Lehre von der Dreieinigkeit geschuldet. Und diese Schlussfolgerung ist meiner Ansicht nach falsch, weil sie den Ausdruck „Anfang“ als Anfang von allem missversteht.
Trinitarismus hätte ich jetzt gar nicht im Köcher gehabt. - Was bedeutet dieser Satz denn für einen Unitaristen?
1Johannes4 hat geschrieben: Di 4. Mai 2021, 11:34 Hinsichtlich dem Threadthema wird damit auch klar, dass solche und ähnliche dogmatischen Sichtweisen sich wie eine Brille beim Lesen des Textes verhalten: das, was dasteht, wird im Sinne des geglaubten Dogmas in der Bedeutung verschoben.
Das ist überall so. Egal, ob man Trinitarier oder Unitarier ist, findet immer eine Horizont-Verschmelzung von Objekt und Subjekt da - will heißen: Der Mensch interpretiert immer mit dem Inventar, das subjektiv in ihm ist. Das ist also nichts Neues oder Beunruhigendes - entscheidend ist, ob das, was man subjektiv erkennt, authentisch ist mit dem, was Gott objektiv ist. Genau das aber kann man nicht wissen - deshalb heißt es ja "glauben".
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Travis
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Re: Sprache und Geist

Beitrag von Travis »

Hiob hat geschrieben: Di 4. Mai 2021, 14:48 Sehe ich heilsgeschichtlich genauso.
Jesus macht diese Einschränkung nicht. Daher würde ich sie auch nicht machen.
Hiob hat geschrieben: Di 4. Mai 2021, 14:48 Geistlich natürlich richtig. - Was mich interessiert: Verstehst Du unter "Wort", dass Gott in Tenor oder Bass etwas gesagt hat, was die Schöpfung erwirkte? - Oder verstehst Du (das wäre MEINE Version), dass "Wort" eine Chiffre ist für die geistlich treibende Kraft Gottes, aus der Schöpfung wird (das wäre memra-orientiert). - Oder noch anders: Mir erschiene merkwürdig, wenn Schöpfung DURCH das geschieht, was wir im Allgemein-Verständnis unter "Wort" verstehen.
Ich verstehe es nicht als reine Chiffre. Es ist, je nach Kontext, entweder das, was man im Allgemein-Verständnis unter "Wort" versteht oder etwas, was dem am nächsten kommt.
Hiob hat geschrieben: Di 4. Mai 2021, 14:48 "Mein Umfeld" heißt aber gerade gleichzeitig: Spezielles Nicht-Normalo-Umfeld, da 95%+x der Bevölkerung sich überhaupt nicht oder nicht so intensiv als Christen empfinden, wie es Dein persönliches Umfeld tut.
Mein Umfeld ist eine normale ev. Kirchengemeinde mit all den unterschiedlichen Menschen die eine solche Gemeinde mit frommen Pastoren so mit sich bringt. Die ganze Bandbreite der Bevölkerung also (in Bezug auf Deine 95%). Die EKD bietet, bei all den Nachteilen, halt auch ein gewaltiges Missionsgebiet, auch wenn die liberalen Vertreter der EKD dies abstreiten würden.
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PeB
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Re: Sprache und Geist

Beitrag von PeB »

Hiob hat geschrieben: Di 4. Mai 2021, 14:48
PeB hat geschrieben: Di 4. Mai 2021, 10:37 Insofern impliziert der Satz "Am Anfang war das Wort" doch ganz eindeutig die Gleichsetzung des Wortes mit Gott selbst.
Aber damit ist doch nicht "Wort" im Sinne von " 'Haus' ist ein Wort" gemeint, sondern eine Übertragung der Normalo-Bedeutung von "Wort" in eine speziell geistliche Bedeutung. - Was mich juckt: Ich habe manchmal den Eindruck, dass mancher den Satz "Am Anfang war das Wort" versteht als "Am Anfang war das phonetisch Gesagte bzw. das Niedergeschriebene". - Denkst Du das auch manchmal?
Selbstverständlich!
Denn selbst, wenn 'Wort' hier im Sinne einer Chiffre gebraucht ist, sollte die Chiffre 'Wort' doch etwas ausdrücken, was dem allgemeinen Verständnis von 'Wort' auch entspricht.
Oder übertrieben ausgedrückt: die Chiffre 'Wort' hat mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht die Bedeutung 'Brezel'.

Auf deine Frage also, ob Gott die Welt mittels seiner 'Bass-Stimme' ins Leben gerufen hat, will ich mal Folgendes formulieren: wenn wir an anderen Stellen in der Bibel von der Stimme Gottes lesen, wird diese zumindest 'bombastisch' oder auffällig beschrieben. Wie Posaunen...

Demnach würde ich es so ausdrücken: das Wort Gottes innerhalb unserer materiellen Welt stellt sich uns hier als geschriebenes oder gesprochenes Wort dar. Wie es sich für Gott oder bei Gott ausdrückt, lässt sich nicht sagen, da wir die vollständige Natur Gottes nicht kennen können.

Insogern 'dürfen' wir 'das Wort' auch alltagssprachlich als 'Wort' auffassen, wenngleich wir einräumen sollten, dass wir die Natur des 'Wortes' ebensowenig erfassen können wie die Natur Gottes.


Darüber hinaus sollten wir auch nicht überinterpretieren, denn letztlich ist jeder einzelne von uns doch sein eigener Interpretations-Kosmos, weil wir gar nicht anders können, als alles durch die eigene Ego-Brille zu betrachten.

Darauf gebe ich dir mein 'Wort' - du wirst aber feststellen, dass du deswegen mein Wort nicht besitzt. ;)
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Opa Klaus
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Re: Sprache und Geist

Beitrag von Opa Klaus »

PeB über den von Dir zitierten Passus: "das Wort war Gott" ist schon endlos gestritten worden.
Immerhin steht aber auch immer dabei: "und das Wort war bei Gott" Also BEI Gott ist noch lange nicht Gott SELBST!
Der Begriff "Gott" ist noch nie persönlicher Eigenname gewesen, sondern sog. Gattungsname so ähnlich wie man heute "Sänger", "Bildhauer", "Politiker", sagt. Sonst hätte "der Gott Abrahams" nicht vor "fremden Göttern" warnen können. Irgendwo in der Bibel werden sogar Menschen Götter genannt: Elb Ü. Elb Ü
5Mo 10,17 Denn der HERR, euer Gott, er ist der Gott der Götter und der Herr der Herren, der große, mächtige und furchtbare Gott, der niemanden bevorzugt
Ps 82,6 Ich sagte ⟨zwar⟩: Ihr seid Götter, Söhne des Höchsten seid ihr alle!
Joh 10,34 Jesus antwortete ihnen: Steht nicht in eurem Gesetz geschrieben: »Ich habe gesagt: Ihr seid Götter«?

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Hier noch einige Begriffe zum Thread-Thema:
Sprache, Ohren und hören, geistigen Sinn erfassen
Sprache, Laute und akustische Signale
Signale entziffern, dechiffrieren, entschlüsseln,
Geist, Sinn verdrehen,
Denken verwendet innere geistige Sprache,
Gegensatz zu Geist ist Gefühl, dessen Signale/Sprache schwieriger zu entschlüsseln ist,
dann gibt es noch den Trieb, Instinkt, für dessen Signale man "sprachlos" ist,
... usw. ...
Zuletzt geändert von Opa Klaus am Di 4. Mai 2021, 15:26, insgesamt 1-mal geändert.
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu "Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"
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Re: Sprache und Geist

Beitrag von PeB »

Opa Klaus hat geschrieben: Di 4. Mai 2021, 15:12 PeB über den von Dir zitierten Passus: "das Wort war Gott" ist schon endlos gestritten worden.
Immerhin steht aber auch immer dabei: "und das Wort war bei Gott"
Mir reicht das Zugeständnis schon aus, dass beide Aussagen nebeneinander stehen:
- das Wort war Gott
- das Wort war bei Gott

Ja, darüber ist schon endlos gestritten worden - von Beginn an bis heute. Die Streitgespräche MUSSTEN und MÜSSEN sich immer mit dem Zusammenprall dieser beiden Aussagen beschäftigen und es wurde versucht, dieses Dilemma aufzulösen.
Da mag es unterschiedliche Deutungsmöglichkeiten geben, die man sachlich bereden kann, wenn man will.

Aber man kann eben nicht den Umstand selber beiseite schieben und übergehen.
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Re: Sprache und Geist

Beitrag von Hiob »

Michael hat geschrieben: Di 4. Mai 2021, 12:16 Bedeutung 1: Die vier schrifltich niedergelegten Biographien über Jesus genannt Evangelium nach Mt., Mk., Lk. und Joh.
Bedeutung 2: Frohe Botschaft, was der wörtwörtlichen Übersetzung eintspricht.

Wer aber würde das z.B. nicht verstehen? Liste dazu Beispiele auf von "Otto-Normalos" Menschen
Die Menschen verstehen "E-vang-ge-li-um" und "Fro-he Bot-schaft" - das sagt doch nichts darüber aus, was sie damit semantisch verbinden.
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Re: Sprache und Geist

Beitrag von Hiob »

Michael hat geschrieben: Di 4. Mai 2021, 12:16 Wenn man zwei bis drei Mal versucht den HG zu dir sprechen zu lassen und du nichts annimmst, dann beende ich meine Predigt.
Auch ich versuche, den HG zu Dir sprechen zu lassen. Wie kann es sein (jetzt sind wir mitten im Thread), dass wir beide glauben, im Sinne des HG zu sprechen, UND offenbar Verschiedenes sprechen?
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Opa Klaus
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Re: Sprache und Geist

Beitrag von Opa Klaus »

Hiob hat geschrieben: Di 4. Mai 2021, 15:28 Auch ich versuche, den HG zu Dir sprechen zu lassen. Wie kann es sein (jetzt sind wir mitten im Thread), dass wir beide glauben, im Sinne des HG zu sprechen, UND offenbar Verschiedenes sprechen?
Die Antwort hätte ich auch mal gerne gelesen.
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Re: Sprache und Geist

Beitrag von Hiob »

Travis hat geschrieben: Di 4. Mai 2021, 14:54 Hiob hat geschrieben: ↑Di 4. Mai 2021, 14:48
Sehe ich heilsgeschichtlich genauso.
Jesus macht diese Einschränkung nicht.
Das ist doch keine Einschränkung dessen, was im AT steht, sondern bezeichnet die Art und Weise, wie es seinen Weg durch die Zeit findet.
Travis hat geschrieben: Di 4. Mai 2021, 14:54 Es ist, je nach Kontext, entweder das, was man im Allgemein-Verständnis unter "Wort" versteht oder etwas, was dem am nächsten kommt.
Wie stellst Du Dir das vor? - Die Schöpfung wurde DURCH Geschriebenes oder Gesagtes?
Travis hat geschrieben: Di 4. Mai 2021, 14:54 Mein Umfeld ist eine normale ev. Kirchengemeinde mit all den unterschiedlichen Menschen die eine solche Gemeinde mit frommen Pastoren so mit sich bringt.
Du siehst also keinen wesentlichen semantischen Unterschied zwischen Worten im geistlichen Kontext und im säkularen Kontext, richtig?
PeB hat geschrieben: Di 4. Mai 2021, 15:09 Demnach würde ich es so ausdrücken: das Wort Gottes innerhalb unserer materiellen Welt stellt sich uns hier als geschriebenes oder gesprochenes Wort dar.
Da könnte ich mitgehen: Sprache als Offenbarungs-Größe. - Aber dann wäre "Am Anfang war das Wort" so etwas Ähnliches wie "Am Anfang war die Offenbarung". - Das wiederum hieße, dass mit "am Anfang" der Beginn der Kommunikation zwischen Gott und Menschen war. - Also "Anfang" nicht im Sinne von "Anfang von allem", sondern "Anfang im Verhältnis zwischen Gott und Ebenbild". - Gibt es Leute, die das so verstehen?
PeB hat geschrieben: Di 4. Mai 2021, 15:09 Insogern 'dürfen' wir 'das Wort' auch alltagssprachlich als 'Wort' auffassen, wenngleich wir einräumen sollten, dass wir die Natur des 'Wortes' ebensowenig erfassen können wie die Natur Gottes.
Ich verstehe Dich - aber ich sage Dir ebenso: Das versteht keine Sau. - Die Regel ist eher, dass man solche Sätze gehören) als Teil eines Ritual sieht, zu dem man steht. Mit Semantik hat das wenig zu tun. --- Das macht auch nichts - aber man sollte sich dessen bewusst sein.
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Helmuth
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Re: Sprache und Geist

Beitrag von Helmuth »

Hiob hat geschrieben: Di 4. Mai 2021, 15:28Auch ich versuche, den HG zu Dir sprechen zu lassen.
Wo und wie hast du das getan? Es war mir nicht bewusst. Vielleicht habe ich was überlesen.
Hiob hat geschrieben: Di 4. Mai 2021, 15:28 Wie kann es sein (jetzt sind wir mitten im Thread), dass wir beide glauben, im Sinne des HG zu sprechen, UND offenbar Verschiedenes sprechen?
Zur besseren Illustration werde ich nochmals durch den HG zu dir sprechen:
Jesaja 6:9-10 hat geschrieben: Und er sprach: Geh und sprich zu diesem Volk: Hört immerfort und versteht nicht, seht immerzu und erkennt nicht!  Mache das Herz dieses Volkes unempfänglich, und mache seine Ohren schwer und verklebe seine Augen, damit es mit seinen Augen nicht sieht und mit seinen Ohren nicht hört, und damit sein Herz nicht zur Einsicht kommt und es sich nicht bekehrt und für sich Heilung findet!
Oder auf diese Weise:
Matthäus 13:19 hat geschrieben: Sooft jemand das Wort vom Reich hört und nicht versteht, kommt der Böse und raubt das, was in sein Herz gesät ist. Das ist der, bei dem es an den Weg gestreut war.
Zuletzt noch das Beispiel:
Johannes 8:43-44 hat geschrieben: Warum versteht ihr meine Rede nicht? Weil ihr mein Wort nicht hören könnt!  Ihr habt den Teufel zum Vater, und was euer Vater begehrt, wollt ihr tun! Der war ein Menschenmörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit, denn Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus seinem Eigenen, denn er ist ein Lügner und der Vater derselben.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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