Re: Christentum - Islam - Judentum - Gemeinsamkeiten
Verfasst: Do 6. Mai 2021, 20:25
Na gut. Die Verse in denen es drinsteht - Anweisung und Tat - hatte ich gegeben, mehr kann ich nicht tun.
Community für Menschen auf der Suche nach Gott
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echt zu hoch?
Großartige Bewegung!
Naja, schockierend finde ich das nicht. Aber es ist raurig, weil es das Heilsversprechen verhindert.
Es ist hochrelevant, weil genau davon die Erlösung abhängt.
Und diese Gleichstellung bedeutet aus christlicher Sicht eine unzulässige Abwertung.
Auf der Ebene anderer Weltanschauungen wie "Kommunismus" oder "Demokratier" kann ich das sogar unterschreiben.
Das beispielsweise sind alles nur persönliche Ansichten auf Basis von Spekulationen, die nur Hick-Hack hervorbringen.Nobody2 hat geschrieben: ↑Do 6. Mai 2021, 16:19 Wer das glaubt, soll das nur tun, das respektiere ich auch. Ich würde einen Menschen niemals deshalb verurteilen oder versuchen, ihn davon abzubringen. Aber ich denke nicht, dass ein Mensch sowas glauben muss, um das Heil zu finden. Trotzdem ist natürlich auch er ein Christ, ein Gläubiger. Diskussionen darüber halte ich für müßig und unsinnig. Man kann es so sehen, wenn man will. Oder auch nicht.
Das ist natürlich richtig jenseits vom Spekulieren. Es muss einen Weg geben, der von der Hick-Hack-Spekulation fortführt!Etwas, das stattgefunden hat, hat stattgefunden und ist daher wirksam, egal, ob man daran glaubt oder nicht.
Hallo Nobody2 wer den Vater liebt, der respektiert auch die Anordnungen und Verheissungen des Himmlischen Vaters. Der Koran widersetzt sich diesen Anordnungen, weil er Ismael anstelle Isaaks stellt.
Nun Menschen die vom Islam umkehren, werden A: vom Islam als Ungläubige bezeichnet und B: Kehren Muslime sich nicht zu Jesus um, weil dort etwas im Koran steht, sondern weil sie eine persönliche Begegnung mit Christus haben.Ich finde, dass diese Punkte extrem viel wiegen. Viel mehr als alles andere. Die Ehre und Anerkennung, die ihm zugesprochen werden, sind riesig. Sie sind ausreichend für viele Muslime, um zum Christentum zu konvertieren.
Das ist sehr traurig, weil der Vater im Himmel bestätigt mit seinen Worten den Sohn. Mehr Liebe kann es nicht geben als wenn ein Vater über seinen Sohn ausspricht:Mir bedeutet dieser Begriff "Sohn Gottes" überhaupt nichts.
Sicher nicht aber wenn sich die nicht Fundamentalisten mal ausführlich mit diesem Koran beschäftigen würden und es eben mit der Lehre Christi und des AT vergleichen würden, ja dann würden sich mehr von dieser Lehre Mohammeds distanzieren. Die wäre dann wahrlich ein Segen.Fändest Du es besser, wenn alle Muslime Extremisten und Fundamentalisten wären, weil sie den Koran so gut kennen?
Ich weiss doch nicht wie Jesus im Jüngsten Gericht entscheiden wird. Ich weiss einfach es wäre für jeden Mensch sinnvoll wenn er nicht in diese Jüngste Gericht müsste. Jesus wird schauen ob ein Muslim das Evangelium hörte und ablehnte oder ob er nie davon hörte. Wer das Evangelium Gottes ablehnt der lehnt Gott, seinen Sohn und die Erlösung ab. Wie das Jesus beurteilen wird weiss nur er allein. Gemäss den Schriften ist aber klar. Wer den Sohn hat, der hat das Leben, wer den Sohn verleugnet, der hat weder den Vater noch den Sohn.Glaubst Du, ein aufrichtiger Muslim, der Gott liebt und danach lebt, aber alle Menschen liebevoll behandelt etc.. wird dann den ewigen Tod erfahren? Was würde Jesus dann zu ihm sagen? "Fahr in die Hölle, Du hast den Koran nicht gut genug gekannt!" Oder: "Fahr in die Hölle, denn als Muslim kann Dich niemand erlösen, und Dein gutes Leben, Deine Gebete, Deine Liebe ist darum wertlos." ?
Eben nicht man muss schauen wie es dazu kam. Mohammed trat als Prophet auf nach den Eingebungen die er hatte und nach seinen Kenntnissen die er vom AT und NT glaubte erworben zu haben, er kam zuerst sehr friedlich daher.Ich weiß nicht viel über den Koran. Aber in paar Sachen habe ich schon mitbekommen. Er lässt sich grob in 2 Bereiche teilen. Der erste Teil ist recht friedlich, freundlich, so, wie man sich das wünscht oder dem Jesus Gott zuschreiben würde. Der zweite Bereich ist gewalttätig und entspricht dem, was Extremisten vertreten. Jeder kann sich im Prinzip aussuchen, welchem Teil er zugeneigt ist.
Jesus hat nie gesagt, das ich jemanden weh tun soll, er sagt aber man soll sich von der Lüge trennen. Wenn ein Gott den Sohn bestätigt und der andere Gott den Sohn verleugnet, so haben wir es nicht mit dem gleichen zu tun.Für mich ist es logisch: Wenn mein Gott der exakt gleiche Gott meines Freundes ist, wie kann es dann sein, dass wir einander Feinde sind? Niemand kann bestreiten, dass der Gott Abrahams der Gott der Juden, Christen als auch Muslime ist. Somit glauben alle an den gleichen Gott. Will Gott, dass sich die, die an ihn glauben, gegenseitig weh tun? Wie groß können dann die Unterschiede zwischen den Religionen sein?
Es ist ein anderer Gott weil die eingaben die Mohammed erhielt, contra Lehre Christi im NT und gegen die Lehre im AT gerichtet ist. Das AT gibt klar vor was man von falschen Propheten halten muss und Christus warnte uns ausdrücklich vor Ihnen.Entweder es ist doch ein anderer Gott oder da gibt es große Missverständnisse oder auch Fehler.
Das würde aber nicht geschehen. Die meisten Muslime würden es entweder verwerfen und weitermachen wie bisher oder sich dem Extremismus zuwenden.Kingdom hat geschrieben: ↑Fr 7. Mai 2021, 13:30 Sicher nicht aber wenn sich die nicht Fundamentalisten mal ausführlich mit diesem Koran beschäftigen würden und es eben mit der Lehre Christi und des AT vergleichen würden, ja dann würden sich mehr von dieser Lehre Mohammeds distanzieren. Die wäre dann wahrlich ein Segen.
Ich glaube, dass die Entstehung des Islam dem Willen und Plan Gottes entspricht.Der Koran widersetzt sich diesen Anordnungen, weil er Ismael anstelle Isaaks stellt.
Ja! Und das würde nie geschehen können, wenn Jesus im Koran nicht diesen Status hätte.Kehren Muslime sich nicht zu Jesus um, weil dort etwas im Koran steht, sondern weil sie eine persönliche Begegnung mit Christus haben.
Das ist aus meiner Sicht ein Missverständnis. Worte sind Worte. Es ist müßig, sich um Worte zu streiten.Das ist sehr traurig, weil der Vater im Himmel bestätigt mit seinen Worten den Sohn.
Nichts an dem Satz, dem ich nicht folgen würde. Aber ich bewerte die Worte anders. Ich sehe die Botschaft dahinter. Sohn heisst für mich: Er ist wie ich, er stammt aus mir, folgt ihm, wenn ihr mir folgen wollt. Er gehört zu mir und ich zu ihm. Es ist quasi eine Referenz von höchster Stelle.Dies ist mein lieber Sohn, an welchem ich Wohlgefallen habe; den sollt ihr hören!
Mein Gott bestraft einen Menschen nicht für das, was er glaubt, weil niemand etwas für das kann, was er glaubt.Wer den Sohn hat, der hat das Leben, wer den Sohn verleugnet, der hat weder den Vater noch den Sohn.
Wenn man sagt: Jesus ist ein Prophet, ein wahrhaftiger Prophet Gottes. Dann kann man die Bibel nicht einfach wegen irgendwelcher Koranverse abschieben. Das geht nicht. Sie können sich dann nicht widersprechen. Du kannst so viele Zitate und Widersprüche vorstellen wie Du willst. Die Aussage, dass Jesus ein Prophet Gottes war, wiegt mehr als das alles. Eher würde man sagen, dass man etwas im Koran falsch versteht, als dass man sagen würde, dass Jesus gelogen hat. Sicher kann man auch sagen, dass in der Bibel Dinge stehen, die falsch sind. Aber so viel kann das nicht sein. Allein die Kernbotschaften von Jesus : Liebe Gott und Deinen Nächsten wie Dich selbst. Sind so gewaltig, dass sie dem Koran seine Schärfe nehmen müssen, wenn man konsequent dieser Argumentation folgt.Es ist ein anderer Gott weil die eingaben die Mohammed erhielt, contra Lehre Christi im NT und gegen die Lehre im AT gerichtet ist. Das AT gibt klar vor was man von falschen Propheten halten muss und Christus warnte uns ausdrücklich vor Ihnen.