Re: Bedeutung des Namens "Jesus"
Verfasst: Mi 15. Jun 2022, 14:09
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Nun, in de Tenach steht, dass der ewige alleine und einzige Gott die Himmel eigenmächtig, also mit eigener „Hand“ ausgespannt hat. Wenn da das NT etwas anderes lehrt, mit dieser griechischen Philosophie durchzogen, dann irrt sie und macht den alleinen Gott klein.
Klar doch.
Nun, frage du dich doch mal, wo nun dieses irdische Königreich Jesu auf dieser Erde ist. Wie es in 2. Samuel geschrieben steht!
Da wird kein "Gott-Mensch" verheissen.Jeschajahu 9,5 --- Denn ein Neugeborner ist uns geboren, ein Sohn ist uns gegeben, auf seiner Schulter wird die Fürstenschaft sein. Seinen herrlichen Namen ruft man: Ratsmann des heldenhaften G""ttes, Vater des Sieges und Gewinnes, Fürst des Friedens.
Wenn das Königreich Jesu nicht auf dieser Welt ist, so kannst du alle Verheissungen des kommenden Fürsten, welche du auf Jesus beziehst, vergessen, denn diese sprechen klar und deutlich von einem Reich in dieser Welt.
VON dieser Welt....
Durch jene, die an ihn glauben.Lk 17,21.... auch wird man nicht sagen: Siehe hier! Oder: Siehe dort! Denn siehe, das Reich Gottes ist mitten unter euch.
Was man auch immer damit sagen oder auch andeuten will, und meinen, was denn das Himmlische sei.
Ein Vers, wo sich „Gelehrte“ streiten, also unterschiedlicher Ansicht sind, wie er nun genau übersetzt werden soll.Lk 17,21 Man wird nicht sagen: Siehe hier! oder: Siehe dort ist es! Denn siehe, das Reich Gottes ist inwendig in euch.
Lk 17,21 auch wird man nicht sagen: Siehe, hier ist es, oder, siehe dort; denn siehe, das Reich Gottes ist unter euch.
Meine persönlich Ansicht: Da kein Mensch je Gott gesehn hat(man kann ihn(oder was man über ihn las(Gottesbild) nur denken) wird es wohl etwas schwer fallen, ihn zu lieben und nur möglich ist, indem man seinen Nächsten liebt= das wäre die Ausdrucksweise.
Wie sagt man? Gott erschuf den Menschen, und der Mensch schuf sich seinen Gott.Oleander hat geschrieben: ↑Mi 15. Jun 2022, 16:10Meine persönlich Ansicht: Da kein Mensch je Gott gesehn hat(man kann ihn(oder was man über ihn las(Gottesbild) nur denken) wird es wohl etwas schwer fallen, ihn zu lieben und nur möglich ist, indem man seinen Nächsten liebt= das wäre die Ausdrucksweise.
Ansonsten liebt man nur ein "Gottesbild", das in Schriften dargestellt wurde...
Persönlich: Ab und zu habe ich auch ein „Liebensgefühl“ gegenüber Gott, aber das ist, wenn ich z. B. im Garten arbeite, das Wachsen bestaune, wie Wunderbar das doch ist. Oder auch sonst in der Natur. Oder aber auch, wenn mit Seien Güte und vergebende Art wieder bewusst werden (im Hinterkopf weiss man das ja, aber ab und zu „erfasst“ es einem).Mk 12,29-30
29 Jesus aber antwortete ihm: Das vornehmste aller Gebote ist: »Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist alleiniger Herr;
30 und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Gemüte und mit aller deiner Kraft!« Dies ist das vornehmste Gebot.
Nein, was man ihnen gelehrt hat und sie beziehn sich heute auf das, was in ihren Schriften steht.
Du verwechselst das mit Gehorsam.
Ja, sicher im Nachhinein lebt man in dem, was einem vorgelegt wird. Nur wurde der Bund Gottes mit dem ganzen Volke gemacht, da hatte sich Gott dem Volke offenbart, IHN also erlebt, zu ihm gesprochen. Also nicht einen „Ein-Mann-Vision“.
Das kann ich gut nachvollziehen. Deshalb auch mein Gesinnungs- Glaubenswandel weg von der christlichen dogmatischen Lehre. Prüfen, was da so gelehrt wird.
So als Christ erwartete ich, dass sich „Jesus“ mir offenbart, mit all meinen Fragen (nur kam da nichts, und charismatisch mit Hinfallen usw war meiner Ansicht sowieso nicht von Gott gewirkt (ups, das ist wider Zündstoff)…, und ich erwarte es auch immer noch vom Gott allein.
Gehorsam gehört zur Liebe, ist Ausdruck.