Re: Papst Franziskus betet um den Wohlstand von Königin Elisabeth nebst Anhang
Verfasst: Sa 4. Jun 2022, 18:03
Mein alter Lehrer sagte früher immer "Jungs denkt daran, jeder ist des eigenen Glückes Schmied"-will heißen jeder ist für das was er tut aber auch für dessen Ausgang selbst verantwortlich. Ist ganz gut möglich, dass er hier an folgende Aussage Pauli in Galater 6:7,8 dachte:Oleander hat geschrieben: ↑Sa 4. Jun 2022, 14:32 Reinhold
Jesaja 456...auf daß man erfahre, von der Sonne Aufgang und der Sonne Niedergang, daß außer mir keiner sei. Ich bin der HERR, und keiner mehr;
7der ich das Licht mache und schaffe die Finsternis, der ich Frieden gebe und schaffe das Übel. Ich bin der HERR, der solches alles tut.
Die GNB gibt Jes. 45:7 übrigens genau wie die NWÜ wie folgt wieder:7 Irret euch nicht! Gott lässt sich nicht spotten. Denn was der Mensch sät, das wird er ernten. 8 Wer auf sein Fleisch sät, der wird von dem Fleisch das Verderben ernten; wer aber auf den Geist sät, der wird von dem Geist das ewige Leben ernten.
Klingt schon ganz anders als "ÜBEL"-gell. Wenn auch die Menschen gem. Galater 6;77 Ich mache das Licht und ich mache die Dunkelheit; Glück wie Unglück kommen von mir. Ich, der Herr, bin es, der dies alles vollbringt.
meist selbst für ihr Unglück überwiegend verantwortlich sind, in Verbindung mit seinem
Vorsatz kann Gott aber auch höchstpersönlich der Verursacher des Unglücks sein.
Einem Raucher oder Trinker wird er aber niemals die Zigarette-Pfeife-den Stumpen-oder dem Säufer niemals die Flasche oder das Dösken Bier aus der Hand schlagen-aber für das damit verbundene Leid&Elend ist er nie und nimmer verantwortlich.
Anders sieht es hier aber wie von mir o. erwähnt mit dem Unglück jener aus, die Gottes Vorsatz trotzen. Wie z.B. das Unglück, das er damals über dem ägyptischen Pharao brachte der sich gem. 2.Mose 5;1,2 hartnäckig weigerte-trotz mehrfacher Aufforderung Gottes damaliges Volk in die Freiheit zu entlassen:
NeÜ
Ich bin der festen Überzeugung, dass das Linchen ganz genau weißt was für Unglück der allmächtige Gott damals höchstpersönlich über Pharao brachte-gell?1 Dann gingen Mose und Aaron zum Pharao und sagten: "So spricht Jahwe, der Gott Israels: 'Lass mein Volk ziehen, damit es in der Wüste ein Fest für mich feiern kann!'" 2 Aber der Pharao erwiderte: "Jahwe, wer soll das denn sein, dass er mir befehlen kann, Israel ziehen zu lassen? Ich kenne Jahwe nicht und werde Israel auch nicht ziehen lassen!"