Ich sehe aber einen grossen Unterschied ob von 100.000 Gnus 33 ertrinken, oder 33 Prozent der Erkrankten in einem Krankenhaus geimpft sind. Hast Du Dir einmal die Relation durchgedacht?
Du tust so, als wäre das ein verschwindend kleiner Bereich. Ist es aber nicht. Und da sind Impfschäden bei der Impfung direkt und sonstige Erkrankungen, welche zu keinem Aufenthalt in der Intensiven führten, der sogenannte leichte Verlauf, noch nicht einmal mitberücksichtigt.
Und der Vergleich hinkt: Noch einmal, dass ein Ungeimpfter ernsthaft erkranken kann ist logisch. Weil: Er hat nichts dagegen unternommen.
Bei einem Geimpften sehe ich das anders. Weil: Der hat ja alles was möglich war, dagegen unternommen.
Und dafür ist dann ein Prozentanteil von 33 Prozent eher schockierend.
Quatsch ist das Versprechen, dass man dann einen leichteren Verlauf hat. Kein leichterer Verlauf landet auf einer Intensivstation. Dort kommen nur Menschen mit schwerem Verlauf hin.
Oder soll man den Angehörigen sagen:
Machen Sie sich keine Sorgen. Ihr Angehöriger war ja geimpft. Der ist also an einem leichteren Verlauf verstorben.
https://taz.de/Verstorben-nach-Corona-I ... /!5854416/
Zitat:
Die Impfung wirkt gut gegen das Coronavirus, aber nicht zu 100 Prozent. 6.125 Menschen starben in Deutschland trotz Impfung an oder mit Covid-19.
Und dann weiter:
Die in der Antwort genannten Todesfälle bei Impfdurchbrüchen sind zwischen Anfang Februar 2021 und Mitte April 2022 an das RKI gemeldet worden. Nachmeldungen sind möglich.
Sprich: 6125 Verstorbene waren es sicher. Es könnten aber auch mehr gewesen sein.