Neue Traditionen

Themen des Neuen Testaments
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Oleander
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Re: Neue Traditionen

Beitrag von Oleander »

frank hat geschrieben: Mi 14. Sep 2022, 09:04 Dann hat oleander wohl nicht richtig recherchiert...
Doch, hat sie...
A- da steht nix von "verblödeter" Idiot
B- Da du selber von dir sagst, du seist kein Antisemit, kannst du nicht mit Idiot gemeint sein...
Das war dein post
viewtopic.php?p=494528#p494528
Darauf seine Antwort
viewtopic.php?p=494530#p494530
--

Was ich alllerdings nicht verstehe, ist deine Assage :
Jeder Staat darf kritisiert werden - auch der jüdische.

Kommt aber von Larson oder Corona Kritik zu Bibelinhalten oder dem Christentum, dann ist das plötzlich was Schlimmes und darf nicht geäussert werden? :denken:

Bitte, streitet euch nicht...
Epheser 4
21 Ihr habt ihn doch gehört und seid in ihm gelehrt worden, wie es Wahrheit in Jesus ist:

22 dass ihr, was den früheren Lebenswandel angeht, den alten Menschen abgelegt habt, der sich durch die betrügerischen Begierden zugrunde richtet, 23 dagegen erneuert werdet in dem Geist eurer Gesinnung 24 und den neuen Menschen angezogen habt, der nach Gott geschaffen ist in wahrhaftiger Gerechtigkeit und Heiligkeit. 25 Deshalb legt die Lügeab und redet Wahrheit, ein jeder mit seinem Nächsten!

Denn wir sind untereinander Glieder. 26 Zürnet, und sündigt ⟨dabei⟩ nicht! Die Sonne gehe nicht unter über eurem Zorn, 27 und gebt dem Teufel keinen Raum!
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
frank

Re: Neue Traditionen

Beitrag von frank »

Oleander hat geschrieben: Mi 14. Sep 2022, 09:54 Kommt aber von Larson oder Corona Kritik zu Bibelinhalten oder dem Christentum, dann ist das plötzlich was Schlimmes und darf nicht geäussert werden?
Es darf geäußert werden - aber wenn ein Bäcker übers Schlachten redet will, sollte er es lieber dem Metzger überlassen - auch wenn er Hobby-Metzger ist.
Und wenn ein Mitglied der heutigen jüdischen Religion, die nachweislich erst nach der Zerstörung des Tempels zu Jerusalem (im Jahre 70) sich entwickelt hat (also genaus alt ist wie das Christentum) - lediglich die gleichen Wurzeln mit dem Christen besitzt - sich anmaßt über eine "Schwesternreligion" zu urteilen, weil er angeblich mit seinem Glauben vor dem Christentum angesiedelt ist und alles weis was damals Religion war = so ist das nicht nur lächerlich, sondern inkompetent und anmaßend und Selbstdarstellung
und dabei bleibe ich auch.

Einen demokratischen Staat (und Israel erhebt ja den Anspruch) zu beurteilen darf jeder, der selber in einem demokratischen Staat lebt und = nicht ich habe Israel beurteilt, sondern ich habe Texte und Eindrücke von dort lebendenden christlichen Palästinernsern eingestellt = natürlich dürfen die das allzumal
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Corona
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Re: Neue Traditionen

Beitrag von Corona »

frank hat geschrieben: Mi 14. Sep 2022, 11:02 die nachweislich erst nach der Zerstörung des Tempels zu Jerusalem (im Jahre 70) sich entwickelt hat
Worauf berufst du dich`?
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
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ProfDrVonUndZu
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Re: Neue Traditionen

Beitrag von ProfDrVonUndZu »

Corona hat geschrieben: Mi 14. Sep 2022, 07:52 Was sind Überlieferungen? Mündliche Torah, nicht?
Doch, sofern es sie denn gab. Das lässt sich aber nun mal nicht empirisch belegen. Man hat lediglich wiederum schriftliche Behauptungen darüber, dass es eine solche Tradition gegeben habe. Und so wie es Überlieferungsfehler in Schriftform gibt, so gibt es sie erst recht in mündlicher Form.

Corona hat geschrieben: Mi 14. Sep 2022, 07:52 Das der Sanhedryn individuelle Aauslegung machte? Wenn war es Jesus der das tat.
Was ich sagen wollte war, das jeder die Torah kannte, um eben gegen falsche Ausleger Stellung zu beziehen.
Vom Sanhdrin rede ich gar nicht. Das war damals die legitime Form. Worum es geht, sind ad hoc Entscheidungen, die impulsiv und unreflektiert sind, und auf die gleiche Weise nicht hinterfragt werden. Es ist doch gerade Ansehen der Person, wenn das Wort einer vermeintlichen Autoritätsperson unreflektiert befolgt wird.

Und ob jemand die Torah kennt, spielt in dem Fall gar keine Rolle, wenn zwei verschiedene Interperationen aufeinander fallen. Dann bringt es nichts, wenn die Gegner sich die Biblverse um die Ohren knallen. Dann hat im Zweifel die Autoritätsperson Recht. Abgesehen davon, dass man letzten Endes doch wieder den Kodex zur Hand nehmen muss, der nun mal ad hoc nicht verfügbar war und schon gar nicht für jede Kleinigkeit.

Die Pharisäer und Schriftgelehrten argumentierten mit der Überlieferung der Ältesten und nicht mit einer Bibelstelle. Das ist nichts anderes als : "Das macht man nun mal so, das wissen wir alle". Also hier geht es etwas, das vermeintlich jeder weiß, aber doch keiner wirklich genau weiss. So zu argumentieren erachte ich schon als Psychoterror. Mindestens aber ist es Manipulation.
frank

Re: Neue Traditionen

Beitrag von frank »

Worauf berufst du dich`?
In der historischen Forschung existieren zwei gegensätzliche Theorien zur Entwicklung des Judentums in den Jahrzehnten nach der Zerstörung Jerusalems im Jahr 70. Ältere Arbeiten, wie die „Geschichte der Juden in der Antike“ von Peter Schäfer [1], aber auch die aktuellere „Geschichte des jüdischen Volkes“ von Haim Hillel Ben-Sasson [2], folgen den Darstellung in der rabbinischen Literatur, die einen fließenden Übergang von der Periode des zweiten Tempels zum rabbinischen Judentum proklamiert. [3] Die aktuelle Forschung folgt dagegen der Auffassung von Seth Schwartz [4], der dieser These, unter Hinzuziehung neuerer archäologischer Befunde, widerspricht. [5] Der hier vorliegende Aufsatz stützt sich hauptsächlich auf die eben genannten Titel, da eine Auswertung der entsprechenden Quellen in diesem Rahmen unmöglich ist.
https://www.aventinus-online.de/varia/j ... e_bottom_2
Dieser artikel bringt einiges und mit ein wenig interesse wirst du im netz noch einiges dazu finden

Aus obigem link
3.3. Die Diskontinuitätstheorie der neueren Forschung

Auf der Grundlage differenzierter Betrachtung der rabbinischen Quellen, frühchristlicher und römischer Schriften sowie archäologischer Befunde zieht Seth Schwartz einen anderen Schluss bezüglich der Ereignisse nach der Zerstörung des Jerusalemer Tempels: Es gibt keine Belege für einen fließenden Übergang von den Pharisäern zu einer klar umrissenen rabbinischen Bewegung nach dem Jahr 70. [41] Die Rabbinen bildeten vielmehr ein informelles Netzwerk von Gelehrten, deren gemeinsamer Nenner ihre spezifische Art der Torahinterpretation war. Die Fähigkeit eines Rabbi Schüler an sich zu binden war von seinem sozialen Prestige abhängig. Dieses wiederum basierte auf der Kenntnis und Auslegung der Torah. Ein Schüler konnte dann selbst zum Rabbi werden, wenn er ausreichend öffentliche Anerkennung genoss. Die Synagogen wurden von den Rabbinen in den ersten Jahrhunderten weder kontrolliert noch tiefgreifend beeinflusst. [42]

Auch die Patriarchen besaßen wahrscheinlich keine formale Autorität. Ihr Einfluss stütze sich auf Prestige und Abhängigkeitsverhältnisse aufgrund ihres Reichtums. Der Einfluss der Rabbis basierte zum Teil ebenfalls auf der Unterstützung durch die Patriarchen. Beide Parteien hatten aber kaum Einfluss auf das Leben der palästinensischen Juden. [43]

Durch die Zerstörung des Tempels und den damit verbundenen Zusammenbruch des ideologischen Komplexes Gott-Tempel-Torah wurde das Judentum erschüttert. Nachdem die Torah ihren konstitutionellen Charakter verloren hatte, verschwand sie größtenteils aus dem Alltag der jüdischen Bevölkerung. Gruppierungen wie die Rabbis bildeten die Ausnahme und waren von geringer Anzahl. [44]

Die jüdische Bevölkerung bildete in der Folge zwei Formen aus. Der eine Teil ging zunehmend in der griechisch-römischen Kultur auf und der andere, wie die Rabbis, lehnte sämtliche nicht-jüdischen Einflüsse strikt ab. Die meisten orientierten sich aber wohl an der griechisch-römischen Kultur. Zu einem neuen Aufschwung des Judentums kam es erst im dritten Jahrhundert. Auch das Amt des Patriarchen und der Sanhedrin können erst für diese Zeit zuverlässig nachgewiesen werden. [45]

4. Synthese

Zweifellos hatte die Zerstörung des zweiten Tempels als Folge des jüdischen Aufstandes gegen die römische Herrschaft gravierende Auswirkungen auf die jüdische Religion, aber auch auf das Leben der jüdischen Bevölkerung.

Durch den Fall des Tempels wurde nicht nur der Mittelpunkt der jüdischen Selbstverwaltung in Palästina vernichtet, sondern auch eine zentrale Säule des Judentums, der Tempelkult. Der ideologische Komplex Gott-Tempel-Torah war zerbrochen.

Es ist unwahrscheinlich, dass diese Lücke unmittelbar durch die Ideen der Rabbinen geschlossen werden konnte. Eher lässt sich eine Phase der religiösen Orientierungslosigkeit vermuten, was für die These von Seth Schwartz sprechen würde, dass sich die Mehrheit der jüdischen Bevölkerung Palästinas an der griechisch-römischen Lebenswelt orientierte. Das spätere Wiederaufleben des Judentums unterstreicht deutlich, wie die zentralen Werte der jüdischen Gesellschaft diese Phase überdauerten, was sicher ein Verdienst der Rabbinen war.
Es gibt einen bruch - das heutige judenrum entstand nach diesem bruch und ist nicht älter als das Christentum
Auch der masoretische Text entstand nach diesem bruch
frank

Re: Neue Traditionen

Beitrag von frank »

„In der Ära der Christianisierung kam es auch zur Verbreitung anderer relativ neuerer Institutionen und Praktiken – dazu gehörten, um nur die wichtigsten zu nennen, die Rabbinen mit dem ihnen eigenen intellektuellen und literarischen Stil und die lokale religiöse Gemeinde, die sich um monumentale Synagogen gruppierte und vor allem Spenden sammelte und verteilte.“ (S. 28)

Um es mit eigenen Worten zu sagen: Das Judentum, so wie wir es kennen, ist erst seit der und parallel zur Abfassung des Neuen Testaments entstanden und kann zur Interpretation des Neuen Testaments nicht vorausgesetzt werden. Und das Neue Testament selbst ist eine wichtige Quelle zum Judentum der gleichen Zeit.

Durch den politischen und gesellschaftlichen Umbruch seit der Zerstörung des Tempels und der Eroberung Jerusalems im Jahr 70 n. Chr., hat sich das Judentum grundlegend geändert. Nicht nur der Tempel fehlte seitdem als Zentrum, sondern auch der komplette Opferkult. ...
https://amzn.eu/d/iSg1MVy
Zitiert aus der ersten besprechung des buches
Zuletzt geändert von frank am Mi 14. Sep 2022, 17:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Corona
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Re: Neue Traditionen

Beitrag von Corona »

ProfDrVonUndZu hat geschrieben: Mi 14. Sep 2022, 14:26 Doch, sofern es sie denn gab. Das lässt sich aber nun mal nicht empirisch belegen.
Nein? Sogar die Torah selber beinhaltet Beweise dafür.
ProfDrVonUndZu hat geschrieben: Mi 14. Sep 2022, 14:26 Worum es geht, sind ad hoc Entscheidungen, die impulsiv und unreflektiert sind, und auf die gleiche Weise nicht hinterfragt werden. Es ist doch gerade Ansehen der Person, wenn das Wort einer vermeintlichen Autoritätsperson unreflektiert befolgt wird.
Die Anweisung in der Torah ist doch eindeutig, wie vorzugehen ist.
ProfDrVonUndZu hat geschrieben: Mi 14. Sep 2022, 14:26 Und ob jemand die Torah kennt, spielt in dem Fall gar keine Rolle, wenn zwei verschiedene Interperationen aufeinander fallen.
Darum ist in solchen Fällen immer ein Gremium mit ungerader Anzahl vorgeschrieben.
ProfDrVonUndZu hat geschrieben: Mi 14. Sep 2022, 14:26 Die Pharisäer und Schriftgelehrten argumentierten mit der Überlieferung der Ältesten und nicht mit einer Bibelstelle.
Darum glaub ich der Schriftstelle auch nicht ;)
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
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Corona
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Re: Neue Traditionen

Beitrag von Corona »

frank hat geschrieben: Mi 14. Sep 2022, 14:43

Ein bisschen Gesülze, mehr ist das nicht.

Es dürfte offensichtlich sein, und das wird ja auch so gesagt in dem Artikel, musste nach der Zerstörung des Tempels, einiges überdacht werden. Und die Vertreibung erschwerte das ganze nochmals.
Deshalb wurde die Mishnah zusammengestellt, und später um die Gemara erweitert. Darauf aufbauend entstand ja dann auch der masoretische Text, die Vokale gem. mündlicher Torah festhielt.
Also eine ähnliche Situation die auch im bab. Exil entstand, ohne Tempel.

Hinzu kommt, das lange Zeit die Priesterstellen von Sadduzäern besetzt war und diese mit den Besatzern ein korruptes System eingerichtet hatten und gerade auch die mündliche Torah ablehnten.

So neu wie du es gerne verkaufen möchtest ist das ganze nicht.
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Larson
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Re: Neue Traditionen

Beitrag von Larson »

frank hat geschrieben: Mi 14. Sep 2022, 11:02
Oleander hat geschrieben: Mi 14. Sep 2022, 09:54 Kommt aber von Larson oder Corona Kritik zu Bibelinhalten oder dem Christentum, dann ist das plötzlich was Schlimmes und darf nicht geäussert werden?
Es darf geäußert werden - aber wenn ein Bäcker übers Schlachten redet will, sollte er es lieber dem Metzger überlassen - auch wenn er Hobby-Metzger ist.
Und wenn ein Mitglied der heutigen jüdischen Religion, die nachweislich erst nach der Zerstörung des Tempels zu Jerusalem (im Jahre 70) sich entwickelt hat (also genaus alt ist wie das Christentum) - lediglich die gleichen Wurzeln mit dem Christen besitzt - sich anmaßt über eine "Schwesternreligion" zu urteilen, weil er angeblich mit seinem Glauben vor dem Christentum angesiedelt ist und alles weis was damals Religion war = so ist das nicht nur lächerlich, sondern inkompetent und anmaßend und Selbstdarstellung
und dabei bleibe ich auch.

Einen demokratischen Staat (und Israel erhebt ja den Anspruch) zu beurteilen darf jeder, der selber in einem demokratischen Staat lebt und = nicht ich habe Israel beurteilt, sondern ich habe Texte und Eindrücke von dort lebendenden christlichen Palästinernsern eingestellt = natürlich dürfen die das allzumal
Ja, du hast wirklich unterschiedliche Gewichte, du Hobby-Metzger.
Das Christentum ist auch erst NACH Jesus entstanden, und Jesus was ja selbst kein Religionsgründer, da hätte er sich selber an seinem Gott verraten.

Und nein, somit hat das Christenutm kaum (mehr) die gleichen Wurzeln, verkündet es doch einen anderen, den trinitarischen Gott, macht einen Juden zu seinem Gott und stellt eine Opfertheologie auf die Beine, welche schlicht keinen Halt in der Tenach findet.
Das Christentum ist auch kein Schwesterreligion, sondern eine Tochterreligion, da diese christliche Lehre ansatzweise aus dem jüdischen mit vielen heidnischen Einflüssen entstanden ist.

Somit stellst du eigentlich deinen eigene Inkompetent dar und willst dich wohl nur selber darstellen, denn deine sogenannte Erkenntnis steht ja über allem.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
frank

Re: Neue Traditionen

Beitrag von frank »

Somit stellst du eigentlich deinen eigene Inkompetent dar und willst dich wohl nur selber darstellen,
Ich habe dir quellen gebracht und auf die heutige forschung verwiesen
Seth schwarz ist im judentum anerkannt - das du aus deiner persönlichen falle nicht rauskannst ist nicht mein problem

Für mich bist du ein schwätzer, der anmassend und inkompetent urteilt ohne die vorraussetzungen dafür mitzubringen

Ich habe dir mehrmals angeboten unserer Meinungen gegenseitig stehen zu lassen

Aber das bekommst du nicht hin - warum?
Zuletzt geändert von frank am Mi 14. Sep 2022, 17:55, insgesamt 1-mal geändert.
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