4religion.org

Paul hat geschrieben: ↑Mo 10. Okt 2022, 16:32 karma und so ein blabla...kenne ich

Ist aber kein bla bla, sondern eine ernste Sache.

Oleander hat geschrieben: ↑Mo 10. Okt 2022, 16:33

frank hat geschrieben: ↑Mo 10. Okt 2022, 16:31 Jeder erntet was er sät

Ich habe da andere Erfahrungen gemacht...

Der Vers aus der Bibel wird auch nur allzu gerne vollkommen ohne Zusammenhang und damit in meinen Augen falsch interpretiert...

Oleander hat geschrieben: ↑Mo 10. Okt 2022, 16:09 Ich möchte hier nicht den Krieg dieser Länder ansprechen, sondern den Wunsch nach "Vergeltung"...und Gerechtigkeit..
Irgendwie scheint dies ein "instinktiver" Wunsch von Menschen zu sein...

Dass Menschen Rache (Vergeltung) und Gerechtigkeit wollen, ist normal. Aber damit wird nichts besser. Nur Liebe löst das Problem und da muss man sich einige Ungerechtigkeiten gefallen lassen und auf Vergeltung verzichten. Gerechte Vergeltung übt das Karma aus.

Oleander hat geschrieben: ↑Mo 10. Okt 2022, 16:09 Ich denke, viele Menschen im AT und NT hofften immer wieder, dass der bibische Gott irgenwann sich mal rächen wird an den Feinden oder Übeltätern und manche verstehn es nicht, warum er nicht immer wieder eingreift in Geschehen auf dem Planeten...

Und jeder denkt, dass es dann den anderen trifft.

Nun, also vielleicht, wirklich nur vielleicht (und da habe ich das alte Israel im Hinterkopf, wie es von den anderen Nationen bedrängt wurde), und ich lasse da mal einfach so meine Gedanken laufen, ist ja dieser Kriege von Russland gegen den Westen ein Stück eingreifen Gottes da der Westen in den letzten Jahren einem übermässigen Hochmut entwickelt hat, „EU“ ist und verkörpert sozusagen die Moral den Ethik der Welt, steht über den anderen Nationen (hatten wir j alles auch schon). „Unser“ Europa: Genderwahn, wo es zB. nicht mehr Vater und Mutter gibt, sondern Elter 1 und Elter 2 (also ohne „n“ am Schluss, Abtreibung, Sexualmoral, Corona Hysterie mit den Massnahmen und angeblicher Schutzimpfung, Sanktionen welche das eigene Land in die Krise stürzen.
Statt vielleicht Russland nachzugeben, um Menschenleben zu bewahren, verheizt man sie an der Front (nur um die eigene Macht zu demonstrieren), absurder Klimaschutz, eigene Unselbstständigkeit mit der Übervölkerung (aber wir schaffen das…!), Agrarland wird umfunktioniert, also weniger Nahrungsmittel. Verbieten von gewissen Düngemitteln, mit dem Resultat, dass es weniger Getreide und das noch in schlechterer Qualität gibt. Drohung von Selenski‘s für atomaren Erstschlag gegen Russland, da wäre auch die Vegan-Industrie mit dieser Meinungsmacherei usw

Und das alles im sogenannten christlichen Abendland, oder dem ehemaligen "Heiligen römischen Reich (deutscher Nation)"

Tja, vielleicht ist das Ganze ja ein Fingerzeig Gottes, wo Er Nationen wider die anderen aufstachelt, damit der Mensch zur Besinnung kommt.

ich glaube auch...so eine art ursachewrkungsprinzip

wie du mir so ich dir...albern

Oleander hat geschrieben: ↑Mo 10. Okt 2022, 16:09 sondern den Wunsch nach "Vergeltung"...und Gerechtigkeit..
Irgendwie scheint dies ein "instinktiver" Wunsch von Menschen zu sein...

Mir fiel spontan eine (russische?) Erzählung dazu ein (habe sie nicht mehr 100% im Gedächtnis)
Sie ging etwa so:
Ein Mann hatte genau einen Wunsch frei (gute Fee etc?)
Er durfte sich wünschen was er wollte.
Während er noch drüber nachdachte, ob er Geld, Superkräfte oder Besitz wünschen sollte, sagte die Fee, dass die einzige Bedingung wäre, dass sein Feind das doppelte seines Wunsches bekommen würde.
Darauf hin antwortete er ohne zu zögern: "dann Stich mir ein Auge aus!"

was ich euch zeigen wollte, habe ich getan...ihr dürft mich jetzt sperren, ohne schlechtes gewissen

Angefangen haben Krieg und Frieden beim bzw. durch den Sündenfall; wäre dieser nicht geschehen, wäre die Fortentwicklung anders, aber mit der gleichen Zielsetzung und ohne Krieg und Frieden verlaufen. Aufgabe ist es seither, die Fortentwicklung des Menschen mit den Folgen des Sündenfalls zu kombinieren.
Aus göttlicher Sicht gleicht das Karma aus, der Mensch bräuchte für ein ihm Angetanes nichts an vergeltenden Gegenmaßnahmen tun.