Re: Manifest für Frieden/ Großdemo im Berlin am 25. Februar 2023
Verfasst: So 12. Feb 2023, 21:16
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Es wäre kein Schuss gefallen und irgendwann wäre die Ukraine wieder russisch. So Abschnitt für Abschnitt. Und welcher Ukrainer würde da mitmachen? Sicherlich nicht viele.Abischai hat geschrieben: ↑So 12. Feb 2023, 18:58 Es gibt Alternativen, die einfachste wäre gewesen, die Ostukraine nicht mit Krieg zu überziehen und auf den Natobeitritt zu verzichten, dann wäre Ruhe geblieben und kein einziger Schuß gefallen.
Für die hunderttausend Totenalleinauf UA-Seite hätte deren Präsident im Sinne seines Volkes besser entscheiden können.
Wir müssen das besser organisieren.
Alice ist älter geworden. Auch ich bin älter geworden, aber ihre Lieblingsthemen teile ich immer noch nicht. Wegen mir braucht es keine "feministische Außenpolitik" und ähnlichen Unsinn.Johncom hat geschrieben: ↑So 12. Feb 2023, 02:49Ja wirklich.Magdalena61 hat geschrieben: ↑Sa 11. Feb 2023, 00:47
(Wer hätte das gedacht, dass ich Alice Schwarzer einmal beipflichten würde... --)
Aber es zeigt auch, wenn man älter wird und geistig noch wach, dann ist die Zeit zu Einsichten, zu denen man früher oft nicht fähig war.
Eben.Sollen wirklich "demokratische" Gesellschaften verteidigt werden? (Die Ukraine ist alles andere als das)
Leider gibt es zu wenig Vernünftige.Was mich menschlich rührt: die Begegnung der Vernünftigen. Früher sollte man den anderen hassen: der da ist rechts oder der da ist links.
Das kann ich mir kaum vorstellen. Sie ist eine Außenseiterin, aber durch und durch authentisch.Sarah Wagenknecht, die Ur-Linke ist inzwischen die beliebteste Politikerin?
Heute im Gegensatz zu 80 Jahre vorher, wird niemand sagen können:
Wir haben es nicht gewusst.
Zunächst einmal braucht es die BEREITSCHAFT und den Willen, zu verhandeln.CoolLesterSmooth hat geschrieben: ↑So 12. Feb 2023, 03:48 was das Problem der "Friedensbewegung" ist, denn da macht man es sich schon furchtbar einfach und bequem, sich "Frieden Jetzt! Verhandlungen Jetzt!" auf die Fahne zu schreiben und gleichzeitig keinen einzigen ernsthaften Vorschlag zu bringen, wie man das erreichen kann. "Man muss verhandeln", ach dass da bisher noch niemand drauf gekommen ist.
Das ist utopisch, auf solche Forderungen wird Rußland niemals eingehen.In einer aktuellen Aussage hat Präsident Wolodymyr Selenskyj derweil seine Absage an Verhandlungen mit Russland vor einem Rückzug der russischen Truppen bekräftigt. Gespräche seien demnach nur möglich, wenn Russland seine Soldaten sollständig abziehe, es Reue zeige und es vielleicht eine neue Führung in Moskau gebe, so der ukrainische Präsident in einem Interview vom 25. Januar 2023 mit dem britischen Sender Sky News. „Nur dann kann die Situation gelöst werden. Nur dann sind Verhandlungen möglich.“
augsburger -allgemeine.de 9. Februar 2023
LGWas den Ukraine-Krieg beenden könnte, sind die Angebote, die Präsident Wolodymyr Selenskyj Russland vor den Verhandlungen in Ankara am Wochenanfang gemacht hat.
Eine neutrale Ukraine, Autonomie für den Donbass und die Bereitschaft, den Krieg am Verhandlungstisch zu beenden; das sind Grundlagen für einen Frieden.
Jeffrey Sachs welt.de April 2022