Der Welt die Augen auf tun

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Corona
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Re: Der Welt die Augen auf tun

Beitrag von Corona »

Na dann schreib mal was zum Buch ;)
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
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Larson
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Re: Der Welt die Augen auf tun

Beitrag von Larson »

Spice hat geschrieben: So 23. Jul 2023, 10:34
Larson hat geschrieben: Fr 21. Jul 2023, 17:10 Und nein, mit Jesu Tod wurde kein Opferwesen beendet, und es wird dermal einst auch wieder sein (Hesekiel). Opferdienst war an den Tempel gebunden, und da gab es verschiedene Phasen, wo dies nicht möglich war.
Doch. Mit Jesus wurde faktisch das Opferwesen beendet. Überall, wo sich das Christentum verbreitete, wurden solche Praktiken eingestellt.
Wie sehr das Christentum die Welt positiv verändert hat, kann man bei Tom Holland, Herrschaft-Die Entstehung des Westens nachlesen

Wenn man wieder einen Tempel errichten und ein Opferwesen einführen will, sinkt man unter das Niveau des Islam. Das Judentum würde damit zur rückständigsten Religion. Ein solcher Glaube hat der Welt nichts Positives zu bringen.

Es ist christliche spekulative These, dass der Opferdienst durch Jesus beendet wurde. Den Nationen war dies noch nie aufgetragen, und der jüdische Opferkult war allein auf den Tempel bezogen.

Ja, sicher hat das Christentum die Welt verändert, aber mitnichten ei9nfahc nur positiv, sondern auch in abscheulicher Form, wie Sklaverei, Verfolgung von Juden, Zwangstaufe mit nachfolgender Hinrichtung, weiter auch damit, dass man Jesus zu einem Gott machte , der Opfertheologie und weiterer Lehren der Kirche. Ich kann ja dein Wort an dich selber richten, dass diese Opferlehre eine rückständige Lehre ist, da sie nicht mal in der Tenach vorkommt, sondern in der heidnischen Welt zu finden ist, ein Lehngut der Götterwelten.
Spice hat geschrieben: So 23. Jul 2023, 10:34 Wenn man wieder einen Tempel errichten und ein Opferwesen einführen will, sinkt man unter das Niveau des Islam. Das Judentum würde damit zur rückständigsten Religion. Ein solcher Glaube hat der Welt nichts Positives zu bringen.
Das musst du mit Gott ausmachen, du verunglimpfst damit den Ewigen, welcher in Hesekiel eindeutig auf dieses kommende Zeit hinweist, mit Tempel, Opferdienst usw.
Kaum wird eine Lüge entlarvt, hat sie schon mehrere Kinder geboren, weil sie sehr fruchtbar ist.
Da hat es die Wahrheit schwerer. Es gibt sie nur einmal. Wie soll sie sich vermehren?
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Larson
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Re: Der Welt die Augen auf tun

Beitrag von Larson »

Spice hat geschrieben: So 23. Jul 2023, 12:16 Kein Christ verteidigt dieses Vorgehen.
(Hexen)

Da war mal jemand in einem anderen Chat auf Jesus.de, der mir sagte, am liebsten würde er mich auf einem Scheiterhaufen sehen. Ich fragte nach und es war im total ernst. Und er war ein total überzeugter Christ.
Kaum wird eine Lüge entlarvt, hat sie schon mehrere Kinder geboren, weil sie sehr fruchtbar ist.
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Larson
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Re: Der Welt die Augen auf tun

Beitrag von Larson »

Spice hat geschrieben: So 23. Jul 2023, 16:05 Die Wurzel ist dazu da, damit etwas Großes aus ihr erwächst. Das ist durch das Christentum geschehen.
Die Frage ist nur, oder bleibt, ob es in den Augen des Menschen gross ist, oder ob diese Christengeschichte auch vor dem Ewigen gross ist.
Nun kommt natürlich das Problem des subjektiven Blickwinkels, der das eigene gerne positiv betrachtet.

Geht man zuerst mal von der Lehre aus, der christlichen Lehre, so ist wohl die gepredigte (!) Moral und Ethik gut (was aber auch schon die Rabbinen vor Jesus sagten), aber sonst?

Opfertheologie von den Heiden, den Götterlehren abgekupfert. Trinität usw.

Geschichte? Wenn nun im NT auch die christliche Geschichte stände, wie in der Tenach die jüdische, wie Gott so oft das Volk tadelte, weil es auf Abwege ging, wie dick wäre das NT? Aber Gott schweigt darüber, weil es nicht zu seinem Heilsplan gehört…
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Re: Der Welt die Augen auf tun

Beitrag von Spice »

Larson hat geschrieben: Mo 24. Jul 2023, 16:12
Spice hat geschrieben: So 23. Jul 2023, 10:34
Larson hat geschrieben: Fr 21. Jul 2023, 17:10 Und nein, mit Jesu Tod wurde kein Opferwesen beendet, und es wird dermal einst auch wieder sein (Hesekiel). Opferdienst war an den Tempel gebunden, und da gab es verschiedene Phasen, wo dies nicht möglich war.
Doch. Mit Jesus wurde faktisch das Opferwesen beendet. Überall, wo sich das Christentum verbreitete, wurden solche Praktiken eingestellt.
Wie sehr das Christentum die Welt positiv verändert hat, kann man bei Tom Holland, Herrschaft-Die Entstehung des Westens nachlesen

Wenn man wieder einen Tempel errichten und ein Opferwesen einführen will, sinkt man unter das Niveau des Islam. Das Judentum würde damit zur rückständigsten Religion. Ein solcher Glaube hat der Welt nichts Positives zu bringen.

Es ist christliche spekulative These, dass der Opferdienst durch Jesus beendet wurde.
Nein, das ist ein Fakt.
Den Nationen war dies noch nie aufgetragen,
Da musste nichts "aufgetragen" werden. Da der Mensch nur seine eigenen Vorstellungen hatte, um mit der "feindlichen" Umwelt umgehen zu können, meinte er den "Göttern" oder dann im Monotheismus dem "einen Gott" etwas opfern zu müssen, um sie (ihn) gnädig zu stimmen. Opferkulte sind also weltweit auf ganz natürliche Weise entstanden.
und der jüdische Opferkult war allein auf den Tempel bezogen.
Das war nur eine Form der weltweiten Schlächterei.
Ja, sicher hat das Christentum die Welt verändert, aber mitnichten ei9nfahc nur positiv,
Das Positive, das in der Welt zu finden ist, kam durch das Christentum. Nicht durch das Heidentum.
sondern auch in abscheulicher Form, wie Sklaverei,
Sklaverei wurde nicht durch das Christentum begrübdet. Die gab es schon Jahrtausende vorher. Schließlich aber kamen aus dem Christentum auch die Impulse, die Sklaverei azuschaffen.
Verfolgung von Juden,
Ja, das war ein Verbrechen. Aber Juden wurden sovel ich weiß, auch aus anderen Gründen verfolgt. Der christl. Glaube rechtfertigt jedenfalls dergleichen nicht.
Zwangstaufe mit nachfolgender Hinrichtung,
Alles, was aus Zwang geschieht ist unchrisztlich und falsch,
weiter auch damit, dass man Jesus zu einem Gott machte , der Opfertheologie
Das sind allerdings Wahrheiten.
Ich kann ja dein Wort an dich selber richten, dass diese Opferlehre eine rückständige Lehre ist, da sie nicht mal in der Tenach vorkommt, sondern in der heidnischen Welt zu finden ist, ein Lehngut der Götterwelten.
Im Tenach kann das nicht vorkommen, da ja erst z.Z. Christi, die Zeit dafür reif war. Es musste gezeigt werden, dass Gott vorbehaltlos vergibt und der Tod eine Illusion ist, die nur durch das Bewusstsein der Getrenntheit von Gott zu einer erfahrbaren Realität werden konnte.
Spice hat geschrieben: So 23. Jul 2023, 10:34 Wenn man wieder einen Tempel errichten und ein Opferwesen einführen will, sinkt man unter das Niveau des Islam. Das Judentum würde damit zur rückständigsten Religion. Ein solcher Glaube hat der Welt nichts Positives zu bringen.
Das musst du mit Gott ausmachen, du verunglimpfst damit den Ewigen, welcher in Hesekiel eindeutig auf dieses kommende Zeit hinweist, mit Tempel, Opferdienst usw.
Ich muss da nichts mit Gott ausmachen. Hesekiel wurde durch die Geschichte überholt.
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Re: Der Welt die Augen auf tun

Beitrag von Spice »

Larson hat geschrieben: Mo 24. Jul 2023, 16:21
Spice hat geschrieben: So 23. Jul 2023, 12:16 Kein Christ verteidigt dieses Vorgehen.
(Hexen)
Ich denke, dazu hatte ich schon etwas gesagt.
Da war mal jemand in einem anderen Chat auf Jesus.de, der mir sagte, am liebsten würde er mich auf einem Scheiterhaufen sehen. Ich fragte nach und es war im total ernst. Und er war ein total überzeugter Christ.
Mag sein, dass das jemand dir sagte. Aber das ist nur ein Fanatiker gewesen, der selbst nicht weiß, was er sagt. Christlich ist es auf keinen Fall!
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Re: Der Welt die Augen auf tun

Beitrag von Spice »

Larson hat geschrieben: Mo 24. Jul 2023, 16:29
Spice hat geschrieben: So 23. Jul 2023, 16:05 Die Wurzel ist dazu da, damit etwas Großes aus ihr erwächst. Das ist durch das Christentum geschehen.
Die Frage ist nur, oder bleibt, ob es in den Augen des Menschen gross ist,
Viele Menschen haben ein Interessa daran, die positive Rolle des Christentums eher klein zu machen bzw. sie gar nicht sehen zu wollen.
oder ob diese Christengeschichte auch vor dem Ewigen gross ist.
Sie ist ja von ihm initiiert. Sein Werk in dieser Welt. Ausgeführt mit fehlbaren Menschen.
Nun kommt natürlich das Problem des subjektiven Blickwinkels, der das eigene gerne positiv betrachtet.
Der spielt bei mir keine Rolle. Ich sehe auch den Buddhismus als positive Kraft.
Geht man zuerst mal von der Lehre aus, der christlichen Lehre, so ist wohl die gepredigte (!) Moral und Ethik gut (was aber auch schon die Rabbinen vor Jesus sagten), aber sonst?
Die christl. Lehre erweitert unser Wissen von Gott und befähigt uns vollkommen "wie der Vater im Himmel" zu werden. Das ist das Größte was es gibt! Eben wahrhafte Erlösung von allem Übel!

Geschichte? Wenn nun im NT auch die christliche Geschichte stände, wie in der Tenach die jüdische, wie Gott so oft das Volk tadelte, weil es auf Abwege ging, wie dick wäre das NT? Aber Gott schweigt darüber, weil es nicht zu seinem Heilsplan gehört…
Das N.T. ist der Anfang der christl. Geschichte. Eine einheitliche Kirchen- und Kulturgeschichte gibt es nicht. Das wäre auch zu komplex.
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Re: Der Welt die Augen auf tun

Beitrag von Larson »

Spice hat geschrieben: Mi 26. Jul 2023, 11:47 Nein, das ist ein Fakt.
Es ist mitnichten ein Fact, dass durch Jesus der Opferdienst abgeschafft wurde. Ich weiss schon, dass solches gewünschte christliche Lehre ist, aber es entspricht nicht den Tatsachen und der Wirklichkeit.
Spice hat geschrieben: Mi 26. Jul 2023, 11:47 Da der Mensch nur seine eigenen Vorstellungen hatte, um mit der "feindlichen" Umwelt umgehen zu können, meinte er den "Göttern" oder dann im Monotheismus dem "einen Gott" etwas opfern zu müssen, um sie (ihn) gnädig zu stimmen.
Und genau darin unterscheidet sich der alleien Gott JHWH, der Gott Israels, denn er braucht keine Opfer, um sich gnädig stimmen zu lassen. Aber die Nationen pferchen ihm solches heidnischen Denken und Praktizieren auf.
Spice hat geschrieben: Mi 26. Jul 2023, 11:47 Das Positive, das in der Welt zu finden ist, kam durch das Christentum. Nicht durch das Heidentum.
Es ist typisch, das bisschen Positive verdrängt die Unmenge des Negativen!!!

Spice hat geschrieben: Mi 26. Jul 2023, 11:47 Sklaverei wurde nicht durch das Christentum begrübdet.
Ich sagte nicht, dass es eine Erfindung des Christentums war, sondern dass sei es auf hässliche Weise getan wurde, wie auch die Völkermorde durch die Christianisierung (was nun wirklich Christentum ist).
Spice hat geschrieben: Mi 26. Jul 2023, 11:47 Das sind allerdings Wahrheiten.
Es ist hellenistische Theologie und keine Wahrheit, dass da Jesus Menschgewordener Gott sei, also dass man neben Gott noch einen Jesus-Gott hat, der ja dann neben Gott sitzt und Gott auch das Haupt des verherrlichten Christus ist. Schon diese 2 Aussagen im NT führen eine solche Theologie ins abseits.

Spice hat geschrieben: Mi 26. Jul 2023, 11:47 Es musste gezeigt werden, dass Gott vorbehaltlos vergibt
Die einzige Bedingung für Vergebung in der Tenach ist die Umkehr zum alleinen einzigen Gott JHWH.

Spice hat geschrieben: Mi 26. Jul 2023, 11:47 Hesekiel wurde durch die Geschichte überholt.
Da ist Jesus wohl auch schon überholt:
Mt 5,18-1918 Denn wahrlich, ich sage euch, bis daß Himmel und Erde vergangen sind, wird nicht ein Jota noch ein einziges Strichlein vom Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist. 19 Wer nun eines von diesen kleinsten Geboten auflöst und die Leute also lehrt, der wird der Kleinste heißen im (oder: zu kleine sein für das) Himmelreich, wer sie aber tut und lehrt, der wird groß heißen im Himmelreich.
Willst du mich nun entgegen der Tenach lehren?
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Re: Der Welt die Augen auf tun

Beitrag von Larson »

Spice hat geschrieben: Mi 26. Jul 2023, 11:50 Aber das ist nur ein Fanatiker gewesen, der selbst nicht weiß, was er sagt. Christlich ist es auf keinen Fall!
Aber „christlich“ ist es dann, Gottes Reden im Hesekiel als überholt zu bezeichnen.
Das Mass, was christlich sein soll, wird subjektiv nach der eigenen Vorstellung definiert.
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Re: Der Welt die Augen auf tun

Beitrag von Larson »

Spice hat geschrieben: Mi 26. Jul 2023, 11:58 Viele Menschen haben ein Interessa daran, die positive Rolle des Christentums eher klein zu machen bzw. sie gar nicht sehen zu wollen.
Oh, die politische Rolle der christlichen Geschichte ist schon heftig, wenn man diese 2000 Jahre zu überblickt, ohne Papst keine (gekauften) Königreiche (König in Gottes Gnaden), ohne Kirche recht und schutzlos, ohne Religion keine Glaubenskriege. Usw…

Spice hat geschrieben: Mi 26. Jul 2023, 11:58 Sie ist ja von ihm initiiert. Sein Werk in dieser Welt. Ausgeführt mit fehlbaren Menschen.
Gott hat nirgends das Christentum initiiert. Selbst Jesu lehrte keine neue Religion, er hätte ansonsten Gott selbst verraten.

Spice hat geschrieben: Mi 26. Jul 2023, 11:58 Die christl. Lehre erweitert unser Wissen von Gott und befähigt uns vollkommen "wie der Vater im Himmel" zu werden. Das ist das Größte was es gibt! Eben wahrhafte Erlösung von allem Übel!
Ein Wissen, das einen Menschen zu einem Gott erhebt, ein Wissen, welches behauptet, dass Gott nicht einfach so vergeben kann? Ein Wissen, vermischt mit heidnischen Lehren?
Ja, es führte in seiner Geschichte wirklich nur zu weiteren Übeln.

Spice hat geschrieben: Mi 26. Jul 2023, 11:58 Das N.T. ist der Anfang der christl. Geschichte. Eine einheitliche Kirchen- und Kulturgeschichte gibt es nicht. Das wäre auch zu komplex.
Und dieses NT lehrt keinen Jesus-Gott usw. (auch das Judentum war und ist ja vielseitig) Aber du kannst ja die Christengeschichte dazu denken, und diese hat eine Eigendynamik schon im NT entwickelt, Lehren, fremde der Lehre Jesu.
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