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Re: Brauchen wir eine Migrationswende?
Verfasst: Mo 19. Jun 2023, 19:04
von Paul
mache ich doch gar nicht...ausser bei nichtbosniern
Re: Brauchen wir eine Migrationswende?
Verfasst: Mo 19. Jun 2023, 19:08
von Paul
Re: Brauchen wir eine Migrationswende?
Verfasst: Mo 19. Jun 2023, 19:13
von Paul
wenn ich jetzt böse wär würde ich fragen...ist schon lange her, dass ihr uns ausmerzen wolltet...war es nicht schön?
Re: Brauchen wir eine Migrationswende?
Verfasst: Mo 19. Jun 2023, 19:15
von Paul
glaub mir, wenn ich will kann ich sehr böse sein
Re: Brauchen wir eine Migrationswende?
Verfasst: Mo 19. Jun 2023, 22:26
von stereotyp
Paul hat geschrieben: ↑Mo 19. Jun 2023, 19:08ihr
Seh' ich da etwa Rassismus? òó
Re: Brauchen wir eine Migrationswende?
Verfasst: Di 20. Jun 2023, 11:47
von Philippus
stereotyp hat geschrieben: ↑Mo 19. Jun 2023, 19:00
Würde man sie mit dem Bestand der Sahara betrauen, denen würde glatt der Sand abhanden kommen.
Apropos -Sand abhanden kommen-: früher gab es immer das Stichwort....davon haben wir genung, davon gibt es soviel wie Sand am Meer.....
Wusstest Du schon, dass inzwischen selbst Sand zu einem knappen seltenen Gut geworden ist,wertvoll wie Gold? Den Wüstensand kann man für Bau- Zwecke nicht gebrauchen, der ist zu rund, und der Bausand wird jetzt schon von den Stränden geklaut mit riesigen Sand-Absaugern...
Re: Brauchen wir eine Migrationswende?
Verfasst: Di 20. Jun 2023, 11:50
von Philippus
Paul hat geschrieben: ↑Mo 19. Jun 2023, 19:13
wenn ich jetzt böse wär würde ich fragen...ist schon lange her, dass ihr uns ausmerzen wolltet...war es nicht schön?
Echt? Die Deutschen wollten auch die Bosnier ausmerzen?
Tja, wir wollten damals wohl so ziemlich alles ausmerzen und haben hauptsächlich uns selber ausgemerzt. Wir durften das, wir waren schliesslich die "Herrenrasse"
Re: Brauchen wir eine Migrationswende?
Verfasst: Di 20. Jun 2023, 11:56
von Philippus
Paul hat geschrieben: ↑So 18. Jun 2023, 14:18
tja, sieht so aus, als ob sobald es um ökonomische interessen geht, tritt das mit dem guten samariter in den hintergrund
Dieses Gleichnis kann man auf die Flüchtlingsproblematik m.E. gar nicht anwenden. Der barmherzige Samariter hat nicht millionenweise Überfallene vorgefunden, sondern nur als singuläres Ereignis. Und er hat die Kosten für die Pflege des Überfallenen laut Gleichnis aus eigener Tasche bezahlt und nicht dritte gebeten, für ihn diese Kosten zu übernehmen.
Re: Brauchen wir eine Migrationswende?
Verfasst: Di 20. Jun 2023, 13:10
von Paul
egal...ich stichel nur ein bisschen rum, hab was gegen stereotypen
Re: Brauchen wir eine Migrationswende?
Verfasst: Di 20. Jun 2023, 13:13
von Spice
Philippus hat geschrieben: ↑Di 20. Jun 2023, 11:56
Paul hat geschrieben: ↑So 18. Jun 2023, 14:18
tja, sieht so aus, als ob sobald es um ökonomische interessen geht, tritt das mit dem guten samariter in den hintergrund
Dieses Gleichnis kann man auf die Flüchtlingsproblematik m.E. gar nicht anwenden. Der barmherzige Samariter hat nicht millionenweise Überfallene vorgefunden, sondern nur als singuläres Ereignis. Und er hat die Kosten für die Pflege des Überfallenen laut Gleichnis aus eigener Tasche bezahlt und nicht dritte gebeten, für ihn diese Kosten zu übernehmen.
Wir leben in einem vom Christentum geprägten Staat. Da müsste eigentlich jeder Christ dankbar sein, dass die Gesinnung vorhanden ist, jedem Menschen, der in Not gerät zu helfen. Dass man dabei auch an die eigenen Grenzen (d.h. Möglichkeiten) kommen kann, ist eine andere Sache. Die Weltlage ist nun einmal so, dass der freie, demokratische, wirtschaftsstarke Westen immer auch noch das attraktivste Ziel für die meisten Menschen ist. Die Flüchtlingsströme werden aber nicht nur deshalb, sondern auch wegen der Klimafolgen und den unsinnigen Kriege, die man immer noch führt und zu führen gedenkt (s. China in bezug auf Taiwan) nicht ab-, sondern zunehmen. Um mit den sich verschärfenden Krisen umgehen zu können, gehört nicht nur viel Weisheit, sondern auch Fingerspitzengefühl. Ich denke wir sind damit überfordert. Seien wir also dankbar, dass wir noch in Frieden, Freiheit und Wohlstand leben können und gönnen wir doch auch anderen etwas vom Kuchen, schließlich leben wir alle noch im Luxus. Es geht noch nicht um den letzten Krümel Brot!