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oTp hat geschrieben: ↑Mo 16. Okt 2023, 10:31 Ob Heilung wirkt, kann man ja nur durch praktische Erfahrungen bezeugen.

Natürlich, aber hast du mich nicht verstanden? Man verfügt über diese Erfahrung oder man verfügt darüber nicht. Und warum wer nichts hat lasst Schlüsse zu. Und ebenso verfügt man über die Erfahrung, ob jemand schlicht wegen seines Unglaubens nicht geheilt werden konnte.

Ein positives Beispiel. Ich hatte eine Schwester, die war zum Zeitpunkt ihrer Bekehrung schwerkrank, fast schon reif abzukratzen und wurde monatelang nicht gesund, nur lebensgefährlich war es nicht mehr. Wir hatten beide schon aufgegeben und sie entschied sich für das Spital.

Genau dort passierte das Wunder. Sie wurde geheilt ohne einen einzigen medizinischen Eingriff und die Ärzte standen vor einem Rätsel. Sie durfte nur auf Revers das Spital verlassen und genau das meine ich war nur der rechte Glaube. Das war ein 3/4 Jahr nach ihrer Bekehrung und ist mein stärkstes Zeugnis.

In ihrem Fall war eine Heilung schon wichtig, denn sie wäre ansonsten ihr Leben lang bettlägerig gewesen. Als ihr die Ärzte sagten, dass sie es nicht verstünden, aber alle Werte wären auf einmal normal, fasste sie Mut, stand auf und konnte normal gehen. Dann legte sie das Zeugnis vor den Ärzten und Patienten ab, dass Jesus sie nun geheilt, und ihr Zustand ist auch so geblieben.

Also was zeigen mir Christi Heilungswunder? Jesus lebt und er heilt auch noch heute.

Helmuth hat geschrieben: ↑Mo 16. Okt 2023, 11:31 Also was zeigen mir Christi Heilungswunder? Jesus lebt und er heilt auch noch heute.

Dein Beispiel kann eine Heilung durch Jesus sein.

Davon abgesehen zur Vollständigkeit:
Jedenfalls wird auch von Spontanheilungen im Krankenhaus geredet, die bisweilen geschehen, ohne dass ein Zusammenhang mit Jesus und Glaube zu erkennen ist.

oTp hat geschrieben: ↑Mo 16. Okt 2023, 11:58 Jedenfalls wird auch von Spontanheilungen im Krankenhaus geredet, die bisweilen geschehen, ohne dass ein Zusammenhang mit Jesus und Glaube zu erkennen ist.

Heilung kommt immer von Gott. Ich wüsste nicht, wer sonst die Macht dazu hat. Die Menschen wissen oder glauben es bloß nicht und meinen z.B. die Ärzte bewirken dies. Ein demütiger Arzt weiß auch, dass er nur jemand behandelt und er kennt auch seine Grenzen.

Nicht gläubige Ärzte führen es auch auf die Selbstheilungskräfte unsere Natur zurück, was ja auch stimmen kann, und haben das sicher auch ausreichend studiert, aber es gibt nichts, was nicht Gott so auch eingerichtet hätte. Stehen sie aber vor echten Wundern, sind sie dann recht ratlos. Das war bei meiner Schwester der Fall.

Wieder der Vollständigkeit wegen.

Heilungen geschehen auch durch Wunderheiler und Geistheiler. Da ist doch nicht automatisch Gott der Heilende ?

oTp hat geschrieben: ↑Mo 16. Okt 2023, 12:13 Heilungen geschehen auch durch Wunderheiler und Geistheiler. Da ist doch nicht automatisch Gott der Heilende ?

Auch da sage ich, der Heilende ist immer Gott Kraft seines HG. In dem Fall wird m.E. eine Gabe missbraucht. Und in der Regel ist diese Heilung nicht von Dauer, sondern es greift der Fluch später umso mehr.

Helmuth hat geschrieben: ↑Mo 16. Okt 2023, 12:16

oTp hat geschrieben: ↑Mo 16. Okt 2023, 12:13 Heilungen geschehen auch durch Wunderheiler und Geistheiler. Da ist doch nicht automatisch Gott der Heilende ?

Auch da sage ich, der Heilende ist immer Gott Kraft seines HG. In dem Fall wird m.E. eine Gabe missbraucht. Und in der Regel ist diese Heilung nicht von Dauer, sondern es greift der Fluch später umso mehr.

Klar, nicht existiert ohne Gottes Gesetzmäßigkeiten. Klar auch Missbrauch mit schlimmen Folgen.
Fehlt noch, dass man den Christ davor warnen muss, bei einem solchen "geheilt werden" kann er auch von Fluch betroffen sein.

oTp hat geschrieben: ↑Mo 16. Okt 2023, 12:24 Klar, nicht existiert ohne Gottes Gesetzmäßigkeiten. Klar auch Missbrauch mit schlimmen Folgen.
Fehlt noch, dass man den Christ davor warnen muss, bei einem solchen "geheilt werden" kann er auch von Fluch betroffen sein.

Das passierte meiner Schwester zuvor auch. Sie ging zu mehreren solcher „Heiler“, und reiste deswegen in Österreich herum, bis sie das nicht mehr konnte und nur mehr noch zu Hause war. Der letzte gab sogar an Christ zu sein, er war aber eher auch nur so ein Guru. An dem hing sie sogar mehrere Monate.

Sie gab auch beträchtlich viel Geld aus, aber ihr Zustand wurde immer schlimmer und lebensbedrohlicher. Erst als sie aus einer TV-Show von einem unserer damaligen Evangelisten das Evangelium von Jesus gehört hatte, da kam irgendwie der HG über sie und sie ergriff das rettende Wort. Und so bekehrte sie sich auch zu dem echten Jesus.

Helmuth hat geschrieben: ↑Mo 16. Okt 2023, 12:16
Auch da sage ich, der Heilende ist immer Gott Kraft seines HG.

Mich verwundert es sehr, dass Dir noch nicht aufgefallen ist, dass erst mit dem durch Jesus Christus offenbarten Gottesglauben, Gott als Heilender von Krankheiten aller Art bekannt wurde.

Apg 10,38 wie Gott Jesus von Nazareth gesalbt hat mit Heiligem Geist und Kraft; der ist umhergezogen und hat Gutes getan und alle gesund gemacht, die in der Gewalt des Teufels waren, denn Gott war mit ihm.

Zuvor hatten sie es ja mit jemandem zu tun, der sich Mose gegenüber als Gott Israels vorstellte und wohl das Gegenteil eines Heilenden Gottes -wie es der allein wahre Gott, unser Vater im Himmel erkennen liess. Statt Nachkömmlinge Aarons mit jedwelchem Fehl zu sich kommen zu lassen um sie zu heilen...forderte er, dass man diese nicht in seine Nähe kommen liesse.

3 Mose 21,17 Sage zu Aaron: Wenn einer deiner Nachkommen in künftigen Geschlechtern einen Fehler hat, der soll nicht herzutreten, um die Speise seines Gottes zu opfern. 18 Denn keiner, an dem ein Fehler ist, soll herzutreten, er sei blind, lahm, mit entstelltem Gesicht, mit irgendeiner Missbildung 19 oder wer einen gebrochenen Fuß oder eine gebrochene Hand hat 20 oder bucklig oder verkümmert ist oder wer einen Fleck im Auge hat oder Krätze oder Flechten oder beschädigte Hoden hat. 21 Wer nun unter Aarons, des Priesters, Nachkommen einen Fehler an sich hat, der soll nicht herzutreten, zu opfern die Feueropfer des HERRN; denn er hat einen Fehler. Darum soll er sich nicht nahen, um die Speise seines Gottes zu opfern.

Hat Jesus, respektive Gottes Geist in ihm jemals jemanden oder mehrere krank gemacht? Gilt für Dich nicht, wer Jesus sieht (was er lehrt und was für Wunder er wirkt) erkennt Wesen, Willen, Wirken seines Vaters, den er als allein wahren Gott bezeichnete?

Wenn Du Dich davon überzeugen lässt und glaubst, Schlangenzauberei oder das Verwandeln von Wasser in Fische vernichtendes Blut seien klare Beweise glaubwürdiger Göttlichkeit, ist das sicher Dein Recht.

Für mich ist es so klar wie für Johannes und weiteren Jüngern und Apostel jener Zeit...und jesustreuer Christen bis heute, dass Gott seinen Sohn Jesus sandte, damit sie endlich mit wahrhaftiger glaubwürdiger Göttlichkeit konfrontierte wurden.

renato23 hat geschrieben: ↑Mo 16. Okt 2023, 20:32
Zuvor hatten sie es ja mit jemandem zu tun, der sich Mose gegenüber als Gott Israels vorstellte und wohl das Gegenteil eines Heilenden Gottes -wie es der allein wahre Gott, unser Vater im Himmel erkennen liess. Statt Nachkömmlinge Aarons mit jedwelchem Fehl zu sich kommen zu lassen um sie zu heilen...forderte er, dass man diese nicht in seine Nähe kommen liesse.

3 Mose 21,17 Sage zu Aaron: Wenn einer deiner Nachkommen in künftigen Geschlechtern einen Fehler hat, der soll nicht herzutreten, um die Speise seines Gottes zu opfern. 18 Denn keiner, an dem ein Fehler ist, soll herzutreten, er sei blind, lahm, mit entstelltem Gesicht, mit irgendeiner Missbildung 19 oder wer einen gebrochenen Fuß oder eine gebrochene Hand hat 20 oder bucklig oder verkümmert ist oder wer einen Fleck im Auge hat oder Krätze oder Flechten oder beschädigte Hoden hat. 21 Wer nun unter Aarons, des Priesters, Nachkommen einen Fehler an sich hat, der soll nicht herzutreten, zu opfern die Feueropfer des HERRN; denn er hat einen Fehler. Darum soll er sich nicht nahen, um die Speise seines Gottes zu opfern.

Weisst du weshalb?