Re: Was ist eine "billige" Gnade?
Verfasst: Mi 3. Apr 2024, 13:27
Es ist auffällig, daß Larson und Corona keine Schriftstellen anführen können, die ihre eigene Sicht bestätigen bzw. ihren Unglauben erklären. Da fehlt eben einfach die richtige Blickrichtung, sonst könnten sie wohl sehen und verstehen.
Aber da diese Annahme des Märtytiums Jesu ihnen widerwärtig erscheint, werden sie wohl sehen, aber nicht verstehen, so wie es der Prophet Jesaja vorhergesagt Jes 6,9-13 und der Herr Jesus hat es in Mt 13,14-15 zitiert.
Es ist eben ungewöhnlich, was am Kreuz passiert ist und entspricht nicht dem menschlichen Gerechtigkeitssinn.
Wie kann Gott sich abquälen für seine Geschöpfe, sich demütigen lassen für die Sünde seines Volks ? Aber so steht es doch geschrieben. Jes 53,8
Man kann natürlich alle Schriftbelege für diese Tat wegwischen, aber mit welchem Recht ? Wenn Gott solch einen Weg wählt, dann hat er seine Gründe und die werden ja alle im NT aufgeführt. Joh 3,14, 1 Joh 3,8 Satans Werk sollte zerstört werden,so, wie es in einer uralten Prophezeiung vorhergesagt wurde. 1 Mo 3,15
Wie kann man einfach behaupten, daß kein Opfer nötig ist, um Sünden zu begleichen ? Wer kann von sich behaupten, daß er den Tod besiegt und den gerechten Gott mit seiner Umkehrbereitschaft zufriedengestellt hat ? Das hat doch gar kein Fundament.
Gruß Thomas
Aber da diese Annahme des Märtytiums Jesu ihnen widerwärtig erscheint, werden sie wohl sehen, aber nicht verstehen, so wie es der Prophet Jesaja vorhergesagt Jes 6,9-13 und der Herr Jesus hat es in Mt 13,14-15 zitiert.
Es ist eben ungewöhnlich, was am Kreuz passiert ist und entspricht nicht dem menschlichen Gerechtigkeitssinn.
Wie kann Gott sich abquälen für seine Geschöpfe, sich demütigen lassen für die Sünde seines Volks ? Aber so steht es doch geschrieben. Jes 53,8
Man kann natürlich alle Schriftbelege für diese Tat wegwischen, aber mit welchem Recht ? Wenn Gott solch einen Weg wählt, dann hat er seine Gründe und die werden ja alle im NT aufgeführt. Joh 3,14, 1 Joh 3,8 Satans Werk sollte zerstört werden,so, wie es in einer uralten Prophezeiung vorhergesagt wurde. 1 Mo 3,15
Wie kann man einfach behaupten, daß kein Opfer nötig ist, um Sünden zu begleichen ? Wer kann von sich behaupten, daß er den Tod besiegt und den gerechten Gott mit seiner Umkehrbereitschaft zufriedengestellt hat ? Das hat doch gar kein Fundament.
Gruß Thomas