Re: Dr. Raymond Moody: Nahtoderlebnisse
Verfasst: Mo 11. Mär 2024, 00:16
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In diesem Fall ist das Fakt.Johncom hat geschrieben: ↑So 10. Mär 2024, 03:14Viele Christen haben so ein dauerndes Misstrauen, jemand wolle sie vom rechten Glauben ablenken. Verführen! Der Teufel ..Magdalena61 hat geschrieben: ↑So 10. Mär 2024, 00:38 Warum ist es dir denn so wichtig, uns zum Glauben an die Reinkarnation bekehren zu wollen?
Ich habe kein Problem damit, mich mit anderen Religionen zu beschäftigen. Vorausgesetzt, es sind keine Spiritisten am Werk.Gott und Bibel nur im Kopf?
Die komplette Sinnlosigkeit eines solchen Unterfangens.Ob eine Seele nur einmal oder 1000 mal kommt und geht, wo ist das Problem?
?Und wenn der Jünger der Führung des Heiligen Geistes nicht widerstrebt, dann sieht er nach diesem Erdenleben den HERRN.
So einer braucht nicht wieder und wieder den schweren Stein des Lebens den Berg hinauf zu stemmen, mit aller Kraft, um dann das Los des Sisyphus zu teilen.
Aber den Herrn zu sehen, andere nicht, nur ich, ist das ist schon wieder eine sündige Vorstellung: mein Ich wird bevorzugt vor anderen?
Ähm.Das Heilige kann nur hier erkannt und gelebt werden, hier im Erdenleben. Dann fällt die Erwartung nach einem Nachher weg.
Das ist auf der Erde halt so.Die Zeit, das vorher und nachher, gibt es nur im irdischen Menschenverstand.
Magdalena61 hat geschrieben: ↑Mo 11. Mär 2024, 00:34 Ein Mensch soll "noch einmal" geboren werden und ein weiteres Erdenleben ableisten, um es (gefälligst) besser zu machen. Wie soll er sich denn verbessern, wenn er sich an das in einem früheren Leben Gelernte nicht mehr erinnern und es deshalb nicht verwerten kann?
Magdalena61 hat geschrieben: ↑Mo 11. Mär 2024, 00:34Jeder kann das haben. Jeder, der denselben Weg geht.
Warnung an Israel vor dem Einzug in Kanaan... sie sollten nicht die Sitten und Gebräuche; den Götzendienst!
Alles stimmig. Ich verstehe nicht, was gegen die damals wohl übliche Vorstellung der Reinkarnation sprechen würde.
Die Person lebt in Raum und Zeit, die Seele "überlebt" diese Welt. Keine Person, nicht das irdische Ich, kann in den Himmel aufgenommen werden.Magdalena61 hat geschrieben: ↑Mo 11. Mär 2024, 00:34Das ist auf der Erde halt so.
Wir leben in Raum und Zeit.
Nein, ist es nicht.Magdalena61 hat geschrieben: ↑Mo 11. Mär 2024, 00:34In diesem Fall ist das Fakt.Johncom hat geschrieben: ↑So 10. Mär 2024, 03:14Viele Christen haben so ein dauerndes Misstrauen, jemand wolle sie vom rechten Glauben ablenken. Verführen! Der Teufel ..Magdalena61 hat geschrieben: ↑So 10. Mär 2024, 00:38 Warum ist es dir denn so wichtig, uns zum Glauben an die Reinkarnation bekehren zu wollen?
Das hat nichts mit Glaubensvermischung zu tun. Ist also kein Synkretismus. Und was den Begriff "Esoterik" betrifft, ist dieser von engstirnigen Christen derart belastet worden, sodass sich diejenigen Christen völlig vom Verständnis biblischer Texte ausschließen, denn die gesamte Bibel hat nichts anderes als einen okkulten, esoterischen Hintergrund!
Aber: Synkretismus; eine Vermischung des auf dem Fundament der Bibel basierenden Glaubens mit irgendwelchen esoterischen Entartungen kommt nicht in Frage.
Im Hebräerbrief steht an dieser Stelle ein Zahlwort- damit erübrigt sich jede weitere Spekulation über eine angebliche "Wiederverkörperung" im Fleisch.
Nein, das ist wirklich Müll.Die von otp erwähnte pdf- Datei sollte von jedem Reinkarnationsfan unbedingt gelesen werden.
Das ist ja noch heftiger als ich das bisher eingeschätzt hatte.
Deshalb soll er ja bewusst lernen, also sich um Erkenntnis von Schicksalstatsachen bemühen. Dann kommt er schon auf Reinkarnation und Karma und kann etwas besser machen. Genau das hatten ja bereits die vorchristl. Menschen getan. Aber die heutigen Christen wollen lieber nicht an der Frage eines "ungerechten Gottes" rühren und lieber schlafen.Die komplette Sinnlosigkeit eines solchen Unterfangens.Ob eine Seele nur einmal oder 1000 mal kommt und geht, wo ist das Problem?
Ein Mensch soll "noch einmal" geboren werden und ein weiteres Erdenleben ableisten, um es (gefälligst) besser zu machen. Wie soll er sich denn verbessern, wenn er sich an das in einem früheren Leben Gelernte nicht mehr erinnern und es deshalb nicht verwerten kann?
Und wenn der Jünger der Führung des Heiligen Geistes nicht widerstrebt, dann sieht er nach diesem Erdenleben den HERRN.
So einer braucht nicht wieder und wieder den schweren Stein des Lebens den Berg hinauf zu stemmen, mit aller Kraft, um dann das Los des Sisyphus zu teilen.
Spice, wer nicht mal Dämonen erkennen kann, nicht mal durch den Berührungspunkt Spiritismus, der muss natürlich leugnen, dass die körperlosen Geister nicht einmütig die Inkarnationslehre bestätigen.Nein, das ist wirzklich Müll.
Jeder erntet, was er gesät hat. Deshalb gefällt es keinem Menschen der nicht absolut heilig ist, bei Gott.oTp hat geschrieben: ↑Mo 11. Mär 2024, 06:58 Einen Gedanken fand ich noch erwähnenswert.
Man nimmt in das Leben nach dem Tod alles mit, was man geistig ist. Dort ist der Depp immer noch ein Depp, der Egoist schlecht dran, der Böse darf gute Seelen dort nicht behelligen.
Sie leiden dann an sich selber und können ihren verunstalteten Geist nicht ablegen und nicht in die Freuden des Himmels eingehen.
Auch laue, oberflächliche Christen ernten nach dem Tod das, was sie gesäht haben.
Und:Reinkarnation kann sehr viele, sehr unterschiedliche Phänomene erklären, besser als dafür auch mögliche Alternativmodelle.
Dennoch kann man nicht sagen, dass Reinkarnation als bewiesen gelten kann. Es ist nur eine nahe liegende Hypothese. Vermutlich wird man aber erst davon überzeugt sein, wenn man entweder in einem geänderten Bewusstseinszustand seine früheren Leben selbst erlebt oder dies nach dem Tod erfährt...