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oTp hat geschrieben: ↑Mi 24. Apr 2024, 14:07 Ich meine ein Ausdruck würde das etwas erfassen : Klugscheißer...

Würdest du dich selber ab und wann auch als solchen bezeichnen

Ich jedenfalls mich selber schon, selbst wenn meine Absicht gar nicht war, klug zu scheißern...

Ich erinnere mich an Aussagen meiner ...
Wo sie sagte: Na du brauchst was reden! Hast ja selber mal....
Worauf ich meinte: Ja eben- darum, ... will ich dich davor bewahren!

Ich denke, Gott will vor allem einfach Menschen nur "bewahren" vor...

IHN würden Gläubige wohl niemals als "Klugscheißer" bezeichnen...

Es reicht ja schon, wenn man ehrlich seine Meinung vertritt. Dann hagelt es jedenfalls unangenehme Kritik. Das vertragen auch nicht viele Menschen und finden das sch..

Um unangenehme Wahrheiten zu reden, dafür gebe ich mir zu wenig Mühe mit psychologischer Verpackung, die es angenehmer machen würde.

Aber stimmt, man sollte aufpassen, was man wie sagt, sonst wird man schnell als solcher bezeichnet.

Aber alles was ich sage, ist meine ehrliche Meinung im Allgemeinen.

Nein, Gott sollte keiner so betiteln, auch wenn es Menschen gibt, die sich einbilden, etwas besser tun zu können, wären sie Gott. Und Satan wird immer definiert als einer, der meint, er könne etwas besser, Hauptsache Gott funke ihm nicht dazwischen.

Zippo hat geschrieben: ↑Di 23. Apr 2024, 18:59 Die voreingenommene Sicht kommt von der Wahrheit, von der man bisher überzeugt war.

"Lieschen war felsenfest davon überzeugt, dass ihr Mann sie niemals betrügen würde..."
Bis sie eines besseren belehrt wurde... er hatte...
Wodurch?
Fakten?

Ich meine, ihre Überzeugung war einfach Resultat ihres Vertauens auf ihren Mann... und sie sich schlicht und einfach nicht vorstellen konnte, ihr Mann würde sie betrügen.
"Mein Mann"? "Niemals!"
Sie meinte womöglich, ihn so gut zu kennen, dass sie ihn sowas nie zutrauen würde...

Sie hat eben nicht mit seiner Schwachheit gerechnet. Aber grundsätzlich ist ja in der Gemeinschaft Vertrauen gut. Mißtrauen eher schädlich.

oTp hat geschrieben: ↑Mi 24. Apr 2024, 14:27 Es reicht ja schon, wenn man ehrlich seine Meinung vertritt.

Wodurch kamen "eigene" Meinungen überhaupt zustande?

Geboren wurde "man" damit sicherlich nicht...oder doch?

Spice hat geschrieben: ↑Do 25. Apr 2024, 14:10 de Saint-Exupéry sagte: "Man sieht nur mit dem Herzen gut."

Aja....

oTp hat geschrieben: ↑Mi 24. Apr 2024, 14:36 Sie hat eben nicht mit seiner Schwachheit gerechnet.

Kann sein...


Über den Wolken
Muss die Freiheit wohl grenzenlos sein
Alle Ängste, alle Sorgen
Sagt man
Blieben darunter verborgen
Und dann
Würde was uns groß und wichtig erscheint
Plötzlich nichtig und klein

https://www.songtexte.com/songtext/rein ... a0737.html

Spice hat geschrieben: ↑Do 25. Apr 2024, 14:10 Viele Menschen z.B. helfen gern, wo sie helfen können.

Ich erinnere mich, da gabs mal ein Thema im "Blauen" dazu, was die "wirkliche" Antriebskraft dahinter ist, also warum man anderen hilft.
Ein user meinte dazu: Es stecken immer "egoistische" Gründe dahinter...
Einer davon wäre: Man fühlt sich dann selber besser, wenn man jemanden hilft...

Oleander hat geschrieben: ↑Do 25. Apr 2024, 14:35

Spice hat geschrieben: ↑Do 25. Apr 2024, 14:10 Viele Menschen z.B. helfen gern, wo sie helfen können.

Ich erinnere mich, da gabs mal ein Thema im "Blauen" dazu, was die "wirkliche" Antriebskraft dahinter ist, also warum man anderen hilft.
Ein user meinte dazu: Es stecken immer "egoistische" Gründe dahinter...
Einer davon wäre: Man fühlt sich dann selber besser, wenn man jemanden hilft...

Ich denke, dass ist auch schön. Ich glaube nicht, dass dahinter immer Egoismus steckt. Manchmal hat man selbst durch Helfen auch Nachteile. Aber klar, die Grundstruktur des "normalen" Menschen bleibt egoistisch.

oTp hat geschrieben: ↑Mi 24. Apr 2024, 14:36 Aber grundsätzlich ist ja in der Gemeinschaft Vertrauen gut. Mißtrauen eher schädlich.

Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste.