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Neulich sah ich einen Kommentar von Sabestian Haffner (Historiker) der den NS als sozialistisch heraustellte. Interessant war seine Gegenüberstellung des "Sozialstaates" und des "Individualismus". Beides hat seine Entwicklung, auch gute Seiten, aber in ihre konsequenten Ausprägung immer negative Folgen: der totale Individualismus und der totale Sozialstaat (= Sozialismus => Zwangskollektivierung).

Wer keine Jenseitserwartung hat, ich meine damit, wer nicht an Gott glaubt, der in der Ewigkeit und auch hier und jetzt eingreifen und bewahren kann, der wird sich seine maximale Bewahrung im Sozialstaat erhoffen. Wer selbstverständlich auf Gott vertraut, braucht den Sozialstaat nicht oder nur weniger, der ist an mehr Freiheit eher interessiert, weil er sich nicht vogelfrei weiß, sondern geborgen in Gott. Es geht nicht um fehlende Freiheit, sondern um andere Freiheit.

Ich nenne die Einengung und Kürzung der Freiheit: Knechtschaft/Sklaverei, und die wird auch kommen, wenn man (d.i. die Menschheit) nicht kollektiv und auch individuell zu Gott umkehrt.

rudolfer hat geschrieben: ↑Mi 22. Jan 2025, 21:59 Das sind Begnadigungen von begangenen Straftaten
Biden hat von noch nicht begangenen Straftaten begnadigt

Noch nicht begangene Straftaten können nicht begnadigt werden. Preemptive pardons sind Begnadigungen für bereits begangene Handlungen für die es noch nicht zu einer Verurteilung oder auch nur einer Anklage gekommen ist.

eben, das ist der Punkt.

rudolfer hat geschrieben: ↑Do 23. Jan 2025, 00:12 eben, das ist der Punkt.

Es macht schon einen erheblichen Unterschied, ob eine Begnadigung für mögliche Straftaten in der Zukunft gilt oder nicht.

Lena hat geschrieben: ↑Mi 22. Jan 2025, 09:54 Johncom, das waren Trumps eigene Worte:

Ich glaube, ich bin aus einem bestimmten Grund gerettet worden,
von Gott dem Herrn, der Amerika wieder gross werden lassen wollte.
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ ... a-100.html
Ab 6.44h

Das "gerettet" bezog sich wohl auf den verfehlten Anschlag. Dass ein Präsident Gott dankt, klingt im queeren Europa komisch, ist für Amerikaner verständlicher. Besonders für die Evangelikalen, eine große Unterstützergruppe. Auch in Afrika, Asien werden solche Worte gerne gehört.

Aslan hat geschrieben: ↑Mi 22. Jan 2025, 14:30

Sara Funkelstein hat geschrieben: ↑Mi 22. Jan 2025, 14:24

Aslan hat geschrieben: ↑Mi 22. Jan 2025, 13:02 Wer weiß, ob nicht sogar Trump und Musk eine bedeutsame Aufgabe zukommt, die das Kommen des Antichristen einläutet.

Wer kommt?

Bist du ein wenig mit endzeitlicher Prophetie vertraut?

Womit und wer gibt ihnen diese Aufgaben?

Trump und Musk haben ohnehin bedeutende Aufgaben. Der eine ist der gewählte US-Präsident, der andere berät denselben.

rudolfer hat geschrieben: ↑Mi 22. Jan 2025, 21:59

oTp hat geschrieben: ↑Mi 22. Jan 2025, 06:19 Wer Bidens Begnadigungen kritisiert:
Was bitte hat Trump gemacht mit den Verurteilten vom Sturm auf das Kapitol ?
Noch dazu hat er sich quasi selber begnadigt, indem er Präsident wurde.

Es wird immer doller.

Das sind Begnadigungen von begangenen Straftaten
Biden hat von noch nicht begangenen Straftaten begnadigt

Und Trump hat sich nicht selbst zum Präsidenten gewählt

Ich war wohl bei meiner Antwort etwas irritiert.
Aber ich mag Trumps Art sowieso absolut nicht. Aber auch knallharte Geschäftsleute wie er, die skrupellos sind, können durchaus etwas richtig machen. Aber wie gesagt: Seine ganze Art und Weise zeigt nicht gerade einen geradlinigen, aufrichtigen Charakter. Und diese Begnadigungen bestätigen das für mich mal wieder.

Johncom hat geschrieben: ↑Do 23. Jan 2025, 01:12

Lena hat geschrieben: ↑Mi 22. Jan 2025, 09:54 Johncom, das waren Trumps eigene Worte:

Ich glaube, ich bin aus einem bestimmten Grund gerettet worden,
von Gott dem Herrn, der Amerika wieder gross werden lassen wollte.
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ ... a-100.html
Ab 6.44h

Das "gerettet" bezog sich wohl auf den verfehlten Anschlag. Dass ein Präsident Gott dankt, klingt im queeren Europa komisch, ist für Amerikaner verständlicher. Besonders für die Evangelikalen, eine große Unterstützergruppe. Auch in Afrika, Asien werden solche Worte gerne gehört.

Ja, sowas gehört zum Programm und zur Show dazu.
Die Christen hierzulande müssen dieser Aussage auch keine große Bedeutung beimessen.
Aber immerhin noch besser, als wenn ehemalige Präsidenten Gott nicht die Ehre geben.

Aslan hat geschrieben: ↑Do 23. Jan 2025, 08:54 Ja, sowas gehört zum Programm und zur Show dazu.
Die Christen hierzulande müssen dieser Aussage auch keine große Bedeutung beimessen.
Aber immerhin noch besser, als wenn ehemalige Präsidenten Gott nicht die Ehre geben.

Wäre das nicht Heuchelei?

jsc hat geschrieben: ↑Do 23. Jan 2025, 08:57

Aslan hat geschrieben: ↑Do 23. Jan 2025, 08:54 Ja, sowas gehört zum Programm und zur Show dazu.
Die Christen hierzulande müssen dieser Aussage auch keine große Bedeutung beimessen.
Aber immerhin noch besser, als wenn ehemalige Präsidenten Gott nicht die Ehre geben.

Wäre das nicht Heuchelei?

Das kann ich nicht beurteilen, weil nur Gott in die Herzen der Menschen schauen kann.
Aber Trump wirkt in seinen Aussagen über Gott authentischer als Biden oder Harris.