Ich gebe mir aber immer Mühe und das sind mehr als 3 Minuten. Es kostet mich auch Zeit die Bibelstellen nachzuschlagen, aber die sind ja nun mal das Wichtigste.
Gruß Thomas
Ich gebe mir aber immer Mühe und das sind mehr als 3 Minuten. Es kostet mich auch Zeit die Bibelstellen nachzuschlagen, aber die sind ja nun mal das Wichtigste.
Klar, man pickt einen entsprechenden Vers aus der Bibel und knallt ihn dem anderen vor die Füsse.Oleander hat geschrieben: ↑Di 4. Mär 2025, 00:25https://www.bibleserver.com/ELB/3.Mose16
3 Auf diese Weise soll Aaron in das Heiligtum hineingehen, mit einem Jungstier für das Sündopfer...
10 Und der Ziegenbock, auf den das Los für Asasel gefallen ist, soll lebendig vor den HERRN gestellt werden, um für ihn Sühnung zu erwirken
.., ...
Im kommenden Reich. Also gemäss christlicher Theologie wäre dieser Fürst dann Jesus, der für sich dann selber Sündopfer darbringen muss.Hes 45,22 Und es bereite der Fürst *) an jenem Tag für sich und für alles Volk des Landes einen Stier als Sündopfer.
Also sind Opfer Ausdruck, nicht Zweck.Hes 33,12 Und du, Menschensohn, sage zu den Kindern deines Volkes: Den Gerechten wird seine Gerechtigkeit nicht erretten am Tage, da er sich versündigt; und den Gottlosen wird seine Gottlosigkeit nicht fällen am Tage, da er sich von seinem gottlosen Wesen abwendet, so wenig als den Gerechten seine Gerechtigkeit am Leben erhalten wird, wenn er sündigt.
Jeder Vorsteher/Priester mußte auch für sich selbst ein Sündopfer darbringen.Larson hat geschrieben: ↑Mi 5. Mär 2025, 16:23Klar, man pickt einen entsprechenden Vers aus der Bibel und knallt ihn dem anderen vor die Füsse.Oleander hat geschrieben: ↑Di 4. Mär 2025, 00:25https://www.bibleserver.com/ELB/3.Mose16
3 Auf diese Weise soll Aaron in das Heiligtum hineingehen, mit einem Jungstier für das Sündopfer...
10 Und der Ziegenbock, auf den das Los für Asasel gefallen ist, soll lebendig vor den HERRN gestellt werden, um für ihn Sühnung zu erwirken
.., ...
Kann ich auch:Im kommenden Reich. Also gemäss christlicher Theologie wäre dieser Fürst dann Jesus, der für sich dann selber Sündopfer darbringen muss.Hes 45,22 Und es bereite der Fürst *) an jenem Tag für sich und für alles Volk des Landes einen Stier als Sündopfer.
Da beisst sich die Katze der chr. Theologie selber tüchtig in den eigenen Schwanz.
Gleichzeitig ein paar kapitel vorher:Also sind Opfer Ausdruck, nicht Zweck.Hes 33,12 Und du, Menschensohn, sage zu den Kindern deines Volkes: Den Gerechten wird seine Gerechtigkeit nicht erretten am Tage, da er sich versündigt; und den Gottlosen wird seine Gottlosigkeit nicht fällen am Tage, da er sich von seinem gottlosen Wesen abwendet, so wenig als den Gerechten seine Gerechtigkeit am Leben erhalten wird, wenn er sündigt.
Das in Hesekiel ist im zukünftigen Reich, wo doch „Jesus“ dieser König sein wird.
Verwechselst du jetzt Jesaja 53 (Thema) mit Hesekiel?Larson hat geschrieben: ↑Mi 5. Mär 2025, 16:43Das in Hesekiel ist im zukünftigen Reich, wo doch „Jesus“ dieser König sein wird.
So hat das mit „Jesus“ sehr wohl was zu tun:
1. Er selber mussr für sich als Fürst diese Sühn/Sühn-Opfer darbringen.
2. Diese stellevertretende Opfertheologie geht in Brüche, taugte scheinbar nichts.
Nein, ich sage nur, dass sich die christliche Opfertheologie, welche aus Jes 53 abgeleitet wird mit Hesekiel widerspricht, wie auch sonst den Aussagen der Tenach.Ziska hat geschrieben: ↑Mi 5. Mär 2025, 18:31Verwechselst du jetzt Jesaja 53 (Thema) mit Hesekiel?Larson hat geschrieben: ↑Mi 5. Mär 2025, 16:43Das in Hesekiel ist im zukünftigen Reich, wo doch „Jesus“ dieser König sein wird.
So hat das mit „Jesus“ sehr wohl was zu tun:
1. Er selber mussr für sich als Fürst diese Sühn/Sühn-Opfer darbringen.
2. Diese stellevertretende Opfertheologie geht in Brüche, taugte scheinbar nichts.
Nicht alle Christen deuten den Tempel Hesekiels auf die noch ausstehende Zukunft. Ich verorte ihn in die Zeit nach dem babylonischen Ziel. So lautete die damalige Anordnung, so hätte es sein sollen.
Hesekiel sprich ganz klar über das zukünftige Reich, es passt mitnichten in die nachbabylonische Zeit.ProfDrVonUndZu hat geschrieben: ↑So 9. Mär 2025, 10:23Nicht alle Christen deuten den Tempel Hesekiels auf die noch ausstehende Zukunft. Ich verorte ihn in die Zeit nach dem babylonischen Ziel. So lautete die damalige Anordnung, so hätte es sein sollen.
Ganz klar :
Das galt der Zukunft aus Sicht Hesekiels.Hesekiel 40,4 Und der Mann redete zu mir: Menschensohn, sieh mit deinen Augen und höre mit deinen Ohren, und richte dein Herz auf alles, was ich dir zeigen werde; denn damit es dir gezeigt werde, bist du hierher gebracht worden. Berichte dem Hause Israel alles, was du siehst.
Der gesamte Text in Hesekiel widerspricht deiner Darlegung, auch wenn Israel falsche Wege gegangen war, und ist längst schon „zurückgekehrt“.ProfDrVonUndZu hat geschrieben: ↑So 9. Mär 2025, 10:36 Dass die Zukunft dann anders kam, macht die Anweisung ja nicht ungültig. Es macht es um so schlimmer und deutlicher, dass Israel sich für den Weg des bei Mose vorhergesagten Fluches entschied. Wenn, dann... Die Zerstörung des zweiten Tempels ist nicht den Römern anzulasten, das war eine Folge des Bürgerkriegs in Jerusalem.